DE2302659C2 - Parenterales benzodiazepinhaltiges Arzneimittel - Google Patents
Parenterales benzodiazepinhaltiges ArzneimittelInfo
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Description
CHOR1
worin
R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuten und
R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, enthält.
R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 10% Benzylalkohol enthält
Die Erfindung betrifft ein parenteral verträgliches
Arzneimittel mit einem Gehalt an Benzodiazepin und Propylenglyko!.
Die 5-Monocyclischen aryl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-Verbindungen,
die einen sauerstoffhaltigen Substituenten in der 3-StelIung des Benzodiazepinkernes
tragen, stellen eine wichtige Klasse von Arzneimitteln dar, die unter anderem als Tranquilizer, Spasmolytika
und als Mittel gegen Angstzustände geeignet sind. Typische Vertreter dieser Verbindungsklasse sind
/-Chlor-^-dihydro-S-hydroxy-S-phenyl^H-M-benzodiazepin-2-on,
auch als Oxazepam bekannt, und
l,4-benzodiazepin-2-on und sehr viele andere, vgl. z. B.
US-Patentschrift 32 96 249. Obgleich diese Verbindungen oral wirksam sind, besteht eine Nachfrage nach
Parenterallösungen dieser Arzneimittel, die dann verwendet werden, wenn eine orale Verabreichung nicht
möglich oder nicht erwünscht ist, z. B. wenn die Person bewußtlos ist oder ernsthaft gestört ist oder wenn ein
rasches Einsetzen der Wirkung erwünscht ist Leider eignen sich diese 3-oxygenierten 1,4-Benzodiazepin-2-one
selbst nicht für die Einverleibung in übliche Parenteralformulierungen,
z. B. in wäßrige Lösung. Diese chemischen Verbindungen sind selbst in hohem Maße in
Wasser unlöslich. Außerdem sind sie so schwach basisch, daß sie keine wasserlöslichen Salze mit pharmazeutisch
verträglichen Säuren, die für eine parenteral Verabreichung geeignet sind, bilden. Infolgedessen hat
die Formulierung zufriedenstellender parenteraler Präparate, die physiologisch akzeptabel sind, die eine ausreichende
Konzentration an Arzneimittel aufweisen, so daß sie medizinisch brauchbar sind, und die eine ausreichende
chemische Stabilität besitzen, ständig Probleme bereitet. Die US-Patentschriften 3123 529 und
32 28 834 beschreiben teilweise wäßrige parenterale Formulierungen für die Benzodiazepin-Arzneimittel
Diazepam bzw. Chlordiazepoxyd (keines von beiden besitzt einen sauerstoffhaltigen Substituenten in der
3-SteIlung des Benzodiazepinkernes). Formulierungen
dieses Typs sind für die gewerbliche Herstellung von Parenterallösungen der Benzodiazepinverbindungen,
auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, nicht geeignet Ein Rezept des in der US-Patentschrift
ίο 31 23 529 beschriebenen Typs schafft Lösungen der betreffenden
Benzodiazepine, die sehr instabil sind; das Rezept der US-Patentschrift 32 28 834 beschreibt andererseits
ein Verdünnungsmittel, das erst kurz bevor der Verabreichung mit der Benzodiazepinverbindung vermischt
wird.
Die vorliegende Erfindung jedoch schafft eine nicht wäßrige Parenterallösung, die bei der Lagerung äußerst
stabil ist, direkt verabreicht werden kann, ^ jysiologisch
verträglich ist und medizinisch brauchbare Arzneimittelmengen enthält
Gegenstand der Erfindung ist somit ein parenteral verträgliches Arzneimittel mit einem Gehalt an Benzodiazepin
und Propylenglykol, das dadurch gekennzeichnet ist daß es 10 bis 65% PolyäthylenglykoL 35 bis
90% Propylenglykol und pro ml der obigen Lösung 1 mg bis 15 mg einer Benzodiazepinverbindung der allgemeinen
Formel:
O -
CHOR2
worin
R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom
oder einen Methylrest bedeuten und
R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, enthält Das erfindungsgemäße Arzneimittel enthält insbesondere eine solche Benzodiazepinverbindung der oben genannten allgemeinen Formel, worin die Reste R1 und R2 ein Wasserstoffatom bedeuten und der Rest R3 ein Chloratom darstellt. In diesem Fall beträgt die Polyäthylenglykolkonzentration etwa 18%, insbesondere 20%, die Propylenglykolkonzentration etwa 80% und die Benzylalkoholkonzentration etwa 2%.
R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom bedeutet, enthält Das erfindungsgemäße Arzneimittel enthält insbesondere eine solche Benzodiazepinverbindung der oben genannten allgemeinen Formel, worin die Reste R1 und R2 ein Wasserstoffatom bedeuten und der Rest R3 ein Chloratom darstellt. In diesem Fall beträgt die Polyäthylenglykolkonzentration etwa 18%, insbesondere 20%, die Propylenglykolkonzentration etwa 80% und die Benzylalkoholkonzentration etwa 2%.
Enthält das erfindungsgemäße Arzneimittel eine Benzodiazepinverbindung
der oben angegebenen Formel, worin die Reste R1 und R2 eine Methylgruppe bedeuten
und der Rest R3 eine Chloratom darstellt, dann beträgt die Polyäthylenglykolkonzentration zweckmäßigerweise
etwa 50% und die Propylenglykolkonzentration etwa 50%.
Bei dem erfindungsgemäßen Arzneimittel handelt es sich um klare Lösungen, die für parenterale Injektionen
geeignet sind. Sie sind chemisch völlig stabil bei der Lagerung und stellen daher eine Dosisform dar, die in
gebrauchsfertiger Form gehalten werden kann, woes durch so unerwünschte Operationen unnötig gemacht
werden, wie separates Abpacken von Verdünnungsmittel und Arzneimittel oder Rekonstitution kurz bevor der
Verabreichung.
3 4
Die Formulierungen der vorliegenden Erfindung las- eine beträchtliche Dunkelfärbung in Verbindung mit eisen
sich leicht durch einfaches Zusammenmischen der nem Farbwechsel zu beobachten war. Dagegen zeigten
beschriebenen Bestandteile herstellen. Man mischt da- die erfindungsgemäßen Formulierungen selbst bei dreiher
einfach die im Rahmen der Erfindung gewünschten fächer Wirkstoffkonzentration und erhöhten Tempera-Polyäthylenglycol-
und Propylenglycojmengen zusam- 5 türen keine Veränderungen. Die erfindungsgemäßen
men und fügt die gewünschte Menge Benzodiazepin- Formulierungen sind somit wesentlich stabiler als die
verbindung unter Rühren hinzu, um eine Auflösung zu Formulierung des Standes der Technik,
erreichen. Falls sterile Materialien verwendet werden Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Er- und sterile Bedingungen aufrechterhalten werden, ist läuterung der Erfindung,
das nach der Filtration erhaltene Material ohne weitere 10
erreichen. Falls sterile Materialien verwendet werden Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Er- und sterile Bedingungen aufrechterhalten werden, ist läuterung der Erfindung,
das nach der Filtration erhaltene Material ohne weitere 10
Behandlung für den parenteralen Gebrauch geeignet Beispiel 1
Alternativ kann die Lösung nach bekannten Verfahren
Alternativ kann die Lösung nach bekannten Verfahren
sterilisiert werden, z. B. durch bakteriologische Filtrat- Man vermischt 18 ml Polyäthylenglycol (Molgew,
ion. In jedem Falle wird die Lösung unter sterilen Bedin- 300) unter Rühren mit 75 ml Propylenglycol und 2 ml
gungen abgepackt, um eine stabile parenterale Dosis- 15 Benzylalkohol. Zu dieser Lösung gibt man 1,5 g 7-Chlor-
form zu erhalten, die über lange Zeiträume ohne merkli- S-^o-chlorphenylJ-l.S-dihydro-S-hydroxy^H-l/l-ben-
che Verschlechterung gelagert werden kann. zodiazepin-2-on, worauf man so viel Propylenglycol zu-
Das Vermischen der Bestandteile erfolgt zweckmäßi- gibt, daß man 100 ml Lösung erhält Die Mischung wird
gerweise bei Raumtemperatur. Je nach der speziellen bei Raumtemperatur gerührt, um eine klare Lösung zu
Formulierung und der verwendeten Benzodiazepinver- 20 erhalten, die 15 mg/ml Arzneimittel enthält
bindung ist es jedoch manchmal erwünscht, das Arznei- Eine 37 Monate dauernde Lagerung der obigen Lömittel im Glycolgemisch bei leicht erhöhter Temperatur sung bei Kühlschranktemperatur zeigt zufriedenstellenaufzulösen, ζ. B. bei 55—6O0C, um die Auflösung zu be- de chemische und physikalische Stabilität
schleunigen.
bindung ist es jedoch manchmal erwünscht, das Arznei- Eine 37 Monate dauernde Lagerung der obigen Lömittel im Glycolgemisch bei leicht erhöhter Temperatur sung bei Kühlschranktemperatur zeigt zufriedenstellenaufzulösen, ζ. B. bei 55—6O0C, um die Auflösung zu be- de chemische und physikalische Stabilität
schleunigen.
Wenn in der vorliegenden Beschreibung und in den 25 B e i s ρ i e I 2
Ansprüchen Prozentsätze angegeben sind, so stellen sie
Ansprüchen Prozentsätze angegeben sind, so stellen sie
Volumenprozentsätze dar und sindauf das Gesamtvolu- Auf gleiche Weise, wie in Beispiel 1, stellt man stabile
men der Lösungsmittelzusammensetzung bezogen. Lösungen her, die 5 mg/ml Arzneimittel enthalten, wo-
Obgleich es für die Praxis der vorliegenden Erfindung bei man anstelle der Benzodiazepinverbindung des Beinicht
entscheidend ist, kann in einer bevorzugten Aus- 30 Spieles 1 0,5 g entweder 7-Chlor-l,3-dihydro-3-hydroxyführungsform
Benzylalkohol in einer Konzentration 5-phenyI-2H-l,4-beir^odiazepin-2-on oder 7-ChIorvon
bis zu 10% Jem Mittel einverleibt werden. Der !,i-dihydro-S-hydroxy-l-methyl-S-phenyl^H-M-ben-Benzylalkohol
hat die erwünschte Eigenschaft, eine an- zodiazepin-2-on verwendet
tibakterielle Wirkung auszuüben und auch für einen anästhetischen Effekt bei der parenter?*sn Verabreichung 35 B e i s ρ i e 1 3
des Arzneimittels zu sorgen. Außerdem können ge-
tibakterielle Wirkung auszuüben und auch für einen anästhetischen Effekt bei der parenter?*sn Verabreichung 35 B e i s ρ i e 1 3
des Arzneimittels zu sorgen. Außerdem können ge-
wünschtenfaüs andere Substanzen, wie Bakterizide, zu- Man vermischt 20 ml Polyäthyiertgiycoi mil 75 ml
gegeben werden. Propylenglycol. Zu dieser Lösung gibt man 1,0 g
Die erfindungsgemäßen Lösungen sind nicht nur für 7-ChIor-5-(o-chlorphenyl)-1,3-dihydro-3-hydroxy-2H-die
direkte parenterale Verabreichung geeignet son- 40 l,4-benzodiazepin-2-on unter Rühren und anschließend
dem auch mit physiologischen Lösungen verträglich, gibt man so viel Propylenglycol zu, daß man 100 ml
wie mit Wasser für die Injektion, mit 5% Dextroxe in Gesamtvolumen erhält. Die erhaltene klare stabile Lö-Wasser
und mit physiologischer Salzlösung und sie kön- sung enthält 10 mg Arzneimittel pro ml.
nen im Gemisch mit derartigen Injektionslösungen verabreicht werden. 45 B e i s ρ i e I 4
nen im Gemisch mit derartigen Injektionslösungen verabreicht werden. 45 B e i s ρ i e I 4
Die speziell für die Therapie anzuwendenden Dosen
der erfindungsgemäßen Mittel sollten individuell ge- Man vermischt 50 ml Polyäthylenglycol (Molgew,
handhabt werden, sie werden je nach dem zu behan- 400) mit 45 ml Propylenglycol. Die Glycolmischung wird
delnden speziellen Zustand, dem Verabreichungsweg, auf 55° C erwärmt und unter Rühren gibt man 0,5 g
der Größe und Spezies des zu behandelnden Lebewe- 50 7-Chlor-5-(o-chlorplienyl)-l,3-dihydro-l-methyl-3-me-
sens und der zu verabreichenden speziellen Benzodia- thoxy-2H-l,4-benzodiazepin-2-on hinzu. Man erhält ei-
zepinverbindung variiert Die Festlegung der speziellen ne klare Lösung, die auch beim Abkühlen auf Raumtem-
Dosis liegt ganz in der Hand des behandelnden Arztes. peratur oder darunter so bleibt. Anschließend wird so
Im allgemeinen verwendet man eine Dosis, die viel Propylenglycol zugegeben, daß ein Gesamtvolumen
1 —75 mg Arzneimittel, vorzugsweise 5—50 mg Arznei- 55 von 100 ml entsteht.
mittel zur Verfügung stellt, entweder intravenös oder Diese Lösung, die 5 mg Arzneimittel pro ml enthält,
intramuskulär. wird 24 Monate lang bei Raumtemperatur gelagert, wo-
Die Stabilität der in den nachstehenden Beispielen 1 bei keine Verschlechterung festgestellt wird,
und 2 beschriebenen Formulierungen wurde mit der
Stabilität der im Beispiel 6 der US-PS 31 23 529 be- 60
schriebenen Formulierung verglichen. Dazu wurden
Proben der jeweiligen Formulierungen in Ampullen abgeschmolzen und bei 5° C, Raumtemperatur und 35° C
im Dunkeln aufgewahrt In verschiedenen Zeitabständen wurden die Proben auf eine Dunkelfärbung oder 65
einen Farbwechsel untersucht.
und 2 beschriebenen Formulierungen wurde mit der
Stabilität der im Beispiel 6 der US-PS 31 23 529 be- 60
schriebenen Formulierung verglichen. Dazu wurden
Proben der jeweiligen Formulierungen in Ampullen abgeschmolzen und bei 5° C, Raumtemperatur und 35° C
im Dunkeln aufgewahrt In verschiedenen Zeitabständen wurden die Proben auf eine Dunkelfärbung oder 65
einen Farbwechsel untersucht.
Es zeigte sich, daß bei der Formulierung des Stands
der Technik schon nach 1 Woche bei jeder Temperatur
der Technik schon nach 1 Woche bei jeder Temperatur
Claims (1)
1. Parenteral verträgliches Arzneimittel mit einem Gehalt an Benzodiazepin und PropylenglykoL dadurch
gekennzeichnet, daß es 10 bis 65% PolyäthylenglykoL 35 bis 90% Propylenglykol und
pro ml der obigen Lösung 1 mg bis 15 mg einer Benzodiazepinverbindung
der allgemeinen Formel:
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DE2302659C2 true DE2302659C2 (de) | 1986-04-03 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1973-01-11 IE IE42/73A patent/IE38298B1/xx unknown
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IE38298L (en) | 1973-07-21 |
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BE794224A (fr) | 1973-07-18 |
AU461715B2 (en) | 1975-05-19 |
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GB1345510A (en) | 1974-01-30 |
AU5024072A (en) | 1974-06-20 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |