DE2546474A1 - Injizierbares pharmazeutisches thyroxinpraeparat und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Injizierbares pharmazeutisches thyroxinpraeparat und verfahren zu dessen herstellung

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DE2546474A1
DE2546474A1 DE19752546474 DE2546474A DE2546474A1 DE 2546474 A1 DE2546474 A1 DE 2546474A1 DE 19752546474 DE19752546474 DE 19752546474 DE 2546474 A DE2546474 A DE 2546474A DE 2546474 A1 DE2546474 A1 DE 2546474A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7135Compounds containing heavy metals
    • A61K31/714Cobalamins, e.g. cyanocobalamin, i.e. vitamin B12

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Description

  • Injizierbares pharmazeutis des fihyroxinpräparat und Verfahren
  • zu dessen Herstellung Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 17 540.9) Aus der Hauptatentanmeldung P 16 17 540.9 sind injizierbare pharmazeutische Thyroxinpräparate bekannt, die auch bei längeren und/oder stärkeren Gabeln, in denen Thyroxin an sich toxisch wirkt, verträglich sind, und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einer wenigstens 50% Wasser enthaltenden Lösung mit nicht weniger als etwa 0,06 mg/ml eines wasserlöslichen Thyroxins salzes, einer mindestens 5-fachen Gewichtsmenge, bezogen auf das Gewicht an Thyroxin, einer makromolekularen Substanz aus Vitamin B12 und Gelatine mit einem Molekulargewicht von wenigstens etwa 100 000 und einer mindestens 20-faien Gewichtstmenge, bezogen auf das Gewicht an Thyroxin, Calciumgluconat bestehen. Diese Eyroxinpräparate ermöglichen es, durch wiederholte parenterale Verabreichung den Cholesterinspiegel im menschlichen Blut für lange Zeit niedriger und in engeren Bereichen zu halten, ohne daß ein Rückfall eintritt.
  • Diese aus der Hauptanme ldung bekannten Thyroxinpräparate sind hinsichtlich ihres Gehaltes an Eyroxin, das mit einer Einzeldosis verabreicht werden kann, relativ begrenzt, denn die vorhandene makromolekulare Substanz aus Vitamin B12 und Gelatine ist infolge des hohen Molekulargewichtes relativ hoch viskos, und sie neigt bei höherer Konzentration in wässerigem Medium zur Gelbildung. Man kann praktisch diese Gelatine enthaltende makromolekulare Substanz nur in einer Konzentration von maximal 10 mg/ml einsetzen, ohne die Konsistenz des Präparates zu gefährden. Da das optimale Gleidlgewichtsverhältnis von Gelatine zu Vitamin B12 in der makromolekularen Substanz 20 : 1 beträgt, ist in solchen Präparaten der Gehalt an Vitamin B12 nur relativ gering und entsprechend gering muß der Anteil an Thyroxinverbindung vorgesehen werden, um ein allzu extremes Verhältnis zwischen myroxin und Vitamin B12 zu vermeiden. Das führt dazu, daß diese gut verträglichen Präparate praktisch nur mit Gehalten von maximal 0,5 mg/ml an Thyroxinsubstanz angewendet werden können.
  • Pharmakologisch optimal sind jedoch Präparate, in denen die Ihyroxinsubstanz in höherer Konzentration, möglichst mit wenigstens 1 mg/ml vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, injizierbare Thyroxinpräparate zu schaffen, die, wie die Präparate der Hauptanmeldung, auch bei längeren und/oder stärkeren Gaben gut verträglich sind, aber dennoch in den gewünschten höheren Konzentrationen an Thyroxinsubstanz angesetzt und aufbewahrt rt werden können, dohne daß Gelbildung und/oder Ausflockung eintritt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem injizierbaren pharmazeutischen Thyroxinpräparat der eingangs angegebenen Art, das aus einer wenigstens 50% Wasser enthaltenden Lösung mit nicht weniger als etwa 0,06 mg/ml eines wasserlöslichen Salzes einer Thyroxinsubstanz besteht, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 16 17 540.9), das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es sich um eine an Makromolekülen bzw. Makroionen freie Lösung handelt, in der die hyroxinsubstanz in einer Menge von mehr als 0,5 mg/ml vorhanden und Vitamin B12 in im wesentlichen gleicher anteiliger Menge wie die Thyroxinsubstanz darin enthalten ist.
  • Es wurde Uberraschend gefunden, daß es möglich ist, auf die Komplexierung des Vitamin B12 mit zu einer Gelbildung neigenden Substanzen, wie Gelatine, zu verzichten und entsprechend den Zusatz von Calciumglukonat zur Regulierung des Blutserumspiegels zu eliminieren, wenn man das Vitamin B12 mit im wesentlichen gleichen Mengen an dem Salz der Thyroxinveribindung einsetzt. Der Anmelder nimmt an, daß dieser überraschende Effekt darauf zurückzuführen ist, daß keine der beiden Substanzen in wesentlichem Überschuß vorliegt. Anscheinend wird, wenn das Vitamin B12 in einem wässerigen Mediuitt in Anwesenheit der stark alkalischen Thyroxinsalze gelöst oder dispergiert wird, das Vitamin B12-Molekül so polarisiert bzw. ionisiert, daß die an den Phosphat- und/oder Imidazol-Gruppen seines Nucleotids-Bestandteils vorhandene e lektrone gative Ladung effektiv wird. Dadurch wird die proteinabbauende Wirkung der als Depolymerasen bezeichneten Enzyme vermindert bzw. inhibiert, und die Toxizität der hormonalen Schilddrüsensubstanzen, wie Tnyroxin, die an sich die Depolymerisation der körpereigenen Substanzen, wie Eiweiße, Nucleinsäuren und Polysacchariden aktivieren, kompensiert.
  • Ein erfindungsgemäßes Thyroxinpräparat besteht vorteilhaft aus einer wässerigen Lösung von Ihyroxinsubstanz und Vitamin B12, in der diese beiden Substanzen Mengen von je 0,7 bis 1,0 mg/ml enthalten sind. Als Thyroxinsubstanzen können im erfindungsgemäßen Präparat die wasserlöslichen Salze aller bekannten thyroidalen Verbindungen enthalten sein. Beispiele dafür sind die wasserlöslichen Salze der durch nachstehende Formeln wiedergegebenen Verbindung und deren Gemische, worin R einen einbasischen aliphatischen Carbonsäure-Sitstituenten mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet. Diese Schilddüsensubstanzen sind in Form ihrer z.B.
  • Kalium- oder Natrium-Salze wasserlöslich. Zu diesen Verbindungen gehören beispielweise Thyroxin, Tri-jodthyronin, 3,5-Dijodid-L-Thyrosin, N-Acetyl-3,5-dijodid-L-tyrosin, 3,5-Dijodid-4-hydroxybenzoesäure, 3 ,5-Dijod-4-hydroxylphenylessigsäure, 3,5-Dijod-4-hydroxyphenylpropionsäure, 4- (4 '-hy droxy- 3 ' ,51-dijodphenoxy)-3,5-dijodbenzoesäure, Trijodthyroessigsäure, Dijodthyronin, 3,5-Dijod-4-hydroxyphenylbuttersäure und ty roglobulin. Bevorzugt ist als Thyroxinsubstanz im erfindungsgemässen Präparat Thyroxin vorhanden.
  • Vitamin B12 ist als Handelsprodukt erhältlich und wird für die erfindungsgemäßen Zwecke vorteilhaft als kristallines, relativ schnell in Wasser lösliches Produkt eingesetzt.
  • Als Lösungsmittel ist im erfindungsgemäßen Präparat eine wässerige Flüssigkeit, die wenigstens 50 % Wasser enthält, vorhanden. Bevorzugt werden reines Wasser oder eine physiologische Kochsalzlösung vorgesehen. Es können aber auch Glykol- und Zucker-Lösungen, zum Beispiel eine Lösung mit bis zu 50 % Polyäthylenglykol sowie Äthanol-Wasser-Gemische in geeigneten Mischungsverhältnissen vorhanden sein. Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Präparate wird zweckmäßig neutral bzw. leicht alkalisch eingestellt. Grundsätzlich kann er zwischen schwach sauer und schwach alkalisch schwanken.
  • Es ist jedoch unzweckmäßig, bei einem pH-Wert oberhalb von 10 bis 11 zu arbeiten, da durch starke Alkalinität das Präparat bei der Injektion das Körpergewebe schädigen oder bei intravenöser Injektion auf das Blut ungünstig wirken kann.
  • Ein stärker saurer pH-Wert eines solchen Präparates verbietet sich, weil dadurch körpereigene Eiweißstoffe in Mitleidenschaft gezogen werden werden und geschädigt werden können.
  • Der Wirkstoff im erfindungsgemäßen Präparat ist die Thyroxinsubstanz. Die erfindungsgemäßen Präparate werden de mentsp rechend auf solche Konzentrationen eingestellt, daß die geringste wirksame Menge je Dosis eines erfindungsgemäßen Präpatates der optimalen Dosis an Thyroxin entspricht. Bevor zugt liegt die Einzeldosis für Thyroxin bei 0,7 bis l,0 mg.
  • Da die Ttiyroxinsubstanz in Form des erfindungsgemäßen Präparates nicht toxisch wirkt, und zwar unabhängig davon, wie hoch die vorhandene Menge an Thyroxinsubstanz ist, richtet sich die Begrenzung der Thyroxin-Konzentration im erfindungsgemäßen Präparat demzufolge nicht nach de r Thyroxin-Unverträgliikeit, sondern nach sonstigen Faktoren. Es kann mit erfindungsgemäßen Präparaten jede therapeutisch zu verarbeichende Dosis an Ihyroxinsubstanz erfaßt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Präparate können übliche Hilfs- und/ oder Füllstoffe enthalten. Vorteilhaft wird als Hilfsstoff Mannit eingesetzt. So kann ein erfindungsgemäßes Präparat zweckmässig beispielsweise aus einer wässerigen Lösung mit je 0,7 bis 1,0 mg/ml an myroxinsals und Vitamin B12 und 50 bis 100 mg/ml Mannitol bestehen.
  • Da es aus Gründen der Lagerhaltung und der Handhabung der Präparate zweckmäßig ist, die eingesetzte Flüssigkeitsmenge möglichst zu begrenzen, ist es empfehlenswert, die erfindungsgemäßen Präparate in der Pegel so zu konzentrieren, daß Einzeldosen llerabreicht werden können, deren Flässigkeitsmenge im Minimum bei 0,1 ml liegt und im Maximum 5,0 ml nicht übersteigt. Die untere Grenze ergibt sich dabei aus den mit üblichen klinischen Einreichungen noch exakt abzumessenden Volumina. Bevorzugt sind Einzeldosen in der Größenordnung von 1 bis 2 ml. Wenn damit Thyroxin in Einzeldosismengen von 0,7 bis 2,0 mg verabreicht swerden soll, ergibt sich für die erfindungsgemäßen Präparate eine ffiyroxins alz-Ronzentration von 0,7 bis 1,0 mg/ml. In gleicher Konzentration ist Vitamin B12 in den Präparaten vorhanden.
  • Ein mit physiologischer Salzlösung (q9 %ige wässerige Lösung von Natriumchlorid) angesetztes erfindungsgemäßes Präparat wird zweckmäßig in Form von Einzeldosen-Mengen, abgefüllt in versiegelten Ampullen, aufbewahrt, so daß für jede Applikation eine Ampulle voll verbraucht wird. Grundsätzlich kann man das erfindungsgemäße Präparat in jeder gebräuchlichen Menge und Art aufbewahren. Es empfiehlt sich, bei der Verabreichung der erfindungsgemäßen Präparate zu Beginn der Behandlung mit geringeren Einzeldosen zu arbeiten und die Behandlung auf die Verabreichung von Normaldosen sukzessive zu steigern.
  • Die Lagerbeständigkeit der erfindungsgemäßen Präparate ist gut.
  • Beispiel 1 Zu 100 ml einer 0,9%igen Lösung von Natriumchlorid in entionisiertem Wasser wurden unter Rühren bei Zimmertemperatur 120 mg kristallisiertes Vitamin B12 und 120 mg Natrium d-l-thyroxin eingerührt. Nach vollständiger Lösung wurde die Flüssigkeit durch ein Filter gedrückt, deren letzte Filterschicht so beschaffen war, daß sie eine Sterilfiltration bewirkte. Das sterile Filtrat wurde in sterilem Behälter aufgefangen und nach Qualitätsanalyse auf Ampullen aus getöntem Glas in Einfülldosen-Mengen von 1 ml abgefüllt. Die Ampullen wurden anschliessend luftdicht vers chlossen. Nach Bedarf konnten diese Präparate in Form dieser 1 ml - Dosen parenteral verabreicht werden. Die Präparate konnten über eine Langzeit-Heilbehandlung gegeben werden, ohne daß die geringste toxis che Wirkung von Thyroxin auftrat. Durch wiederholte parenterale Verabreichung von in dieser Weise hergestellten Präparaten ließ sich, wie gefunden wurde, der Cholesterinspiegel im menschlichen Blut langzeitig und in engen Toleranzen auf dem gewünschten niederigen Wert stabilisieren, ohne daß plötzliche Wertänderungen auftraten.
  • Beispiel 2 Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch wurden nach dem Einrühren der angegebenen Mengen an Vitamin B12 und Natrium d-l-thyroxin zusätzlich 2 g Mannitol eingerührt. Das so erhaltene Präparat wurde wie in Beispiel 1 bes chrieben filtriert, sterilisiert und auf Ampullen gezogen und war in gleicher Weise für Langzeit-Heilbehandlungen geeignet.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche 1. Injizierbares pharmazeutisches Thyroxinpräparat, des aus einer wenigstens 50 % Wasser enthaltenden Lösung mit nicht weniger als etwa 0,06 mg/ml eines wasserlöslichen Salzes einer Thyroxinsubstanz besteht, nach Patent.......
    (Patentanmeldung P 16 17 540.9), dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine an Makromolekülen bzw. Makroionen freie Lösung handelt, in der die Thyroxibsubstanz in einer Menge von mehr als 0,5 mg/ml vorhanden und Vitamin B12 in im wesentlichen gleicher anteiliger Menge wie die Thyroxinsubstanz darin enthalten ist.
  2. 2. Thyroxinpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Hilfsstoff und/oder Füllstoff, wie Mannitol, darin enthalten ist.
  3. 3. Ihyroxinpräparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wässerigen Lösung mit je 0,7 bis 1,5 mg/ml an Thyroxinsalz und Vitamin B12 und 100 bis 2000 mg/ml Mannitol besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines injizierbaren Thyroxinpräparates nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gkennzeichnet, daß man im wesentlichen gleiche Mengen an Vitamin B12 und einem wasserlöslichen Thyroxins alz gleichzeitig in eine wenigstens 50% Wasser enthaltende Flüssigkeit bei Zimmertemeperatur einrührt, danach die gewünschtenfalls beizugebenden Hilfs- und/oder Füllstoffe zusetzt und die so gewonnene Lösung der Sterilfiltration unterwirft.
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