DE2302602B2 - Handlauf für Rolltreppen - Google Patents
Handlauf für RolltreppenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Der Nachteil der bekannten Gliederhandlaufleisten bei Rolltreppen ist eine zu geringe Steifigkeit in
Laufrichtung, da das fertigungs- und montagebedingte Spiel zwischen jedem Gliederpaar sich auf die
Gesamtlänge bezogen zu einem unzulässig großen Spiel summiert. Dies gilt insbesondere bei Verschleiß nach
längerem Lauf und macht sich durch starkes Ansteigen des Laufgeräusches bemerkbar. Absichtliches Anhalten
des Handlaufes durch Treppenbenutzer stellt eine erhebliche Unfallgefahr, insbesondere für ältere Leute
dar, wie es sich an mehreren in Betrieb befindlichen Prototypen zeigte.
Die Verschleißwerte von Gliederhandläufen ohne Schleppkette erhöhen sich noch dadurch, daß der
Handlauf auch an der nicht benutzten Rücklaufseite im Rolltreppeninnem durch Führungsschienen gestützt
werden muß, da sich sonst der Gliederverbund durch das Eigengewicht des Handlaufes dort lösen würde.
Aus der FR-PS 5 56 502 ist ein Handlauf für Rolltreppen bekannt, bei dem die Oberteile der Glieder
aus Holz und die Unterteile aus Metall bestehen, wobei ein reibschlüssiger Antrieb über die Unterseiten der
metallischen Unterteile erfolgt, während der Handlauf auf seiner gesamten Länge mittels des Unterteils auf
einer T-förmigen Führung unter Reibschluß geführt wird, wobei das Unterteil diese Führung umfaßt. Hierbei
ist es erstens sehr schwierig einen Synchronlauf aufgrund des reibschlüssigen Antriebs mit der zugehörigen
Rolltreppe zu erzeugen, zweitens wird durch den Reibschluß der Unterteile der Glieder mit der
T-förmigen Führung eine starke Reibung erzeugt, die dem reibschlüssigen Antrieb entgegenwirkt.
Ein Nachteil dieser Gliederhandläufe ist der durch gleitende Reibung zwischen Gliedern und Führungsschienen
auftretende Verschleiß, der schließlich den Ersatz des gesamten Gliederhandlaufs erfordert. Die
Materialauswahl für ein ungeteiltes Glied eines solchen Handlaufs stellt daher notwendigerweise einen Kompromiß
dar zwischen Reibwert, Elastizitätsmodul und Formgebung und läßt daher keine wirtschaftlich
optimale Lösung des Problems zu.
Der Erfindung des älteren deutschen Patentes 22 03 178 lag daher die Aufgabe zugrunde, einen
umlaufenden Gliederhandlauf zu schaffen, der sich einfach und mit geringem Aufwand zu beliebigen
Längen großer Steifigkeit zusammensetzen läßt und dessen auswechselbare Einzelteile gemäß ihren unterschiedlichen
Beanspruchungsmerkmalen ausgelegt sind.
Diese Aufgabe wurde durch einen Handlauf für Rolltreppen gelöst, der aus einzelnen miteinander
verbundenen Gliedern mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht und der durch ein in Längsnuten der
Glieder eingreifendes Gleitführungsprofil geführt ist
Die Glieder bestehen aus Kunststoff, sind aus Ober- und Unterteilen zusammengefügt und umgreifen einen
durchgehenden Zugträger formschlüssig. Oberteile und Unterteile sind lösbar miteinander und ebenso mit dem
Zugträger über entsprechende Vorsprünge verbunden, die in -entsprechende Ausnehmungen des Zugträgers
ίο eingreifen, während die Unterteile zum Antrieb des
Handlaufs auf der der Treppenkonstruktion zugewandten Seite eine Verzahnung oder ein in Laufrichtung
angeordnetes Teilprofil aufweisen.
Der Zugträger ist zur Aufnahme der auftretenden Zugbelastungen als in Längsrichtung dehnungsarmes,
aber flexibles Metall- oder Kunststoffteil ausgebildet. Dieses kann aus einem oder auch mehreren durchgehenden
parallel angeordneten Streifen oder mit Stegen verbundenen Drähten oder Kabeln bestehen. Der
Zugträger wird an der Montagestelle auf die erforderliche Länge zugeschnitten. Die Verbindung der freien
Enden des Zugträgers kann durch Nieten, Verschrauben, Schweißen, Kleben oder dergleichen einfach und
zuverlässig erfolgen. Nachträglich lassen sich dann die
T> Glieder auf den Zugträger aufsetzen. Bei dieser
Konstruktion ist allein der gesondert ausgebildete Zugträger der Zugbelastung ausgesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, den Zugträger in einem Handlauf für Rolltreppen konstruk-
so tiv so weiter zu bilden, daß der Antrieb und die Laufeigenschaften verbessert sind. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß gelöst durch einen Handlauf für Rolltreppen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zugträger 2 für
J5 einen formschlüssigen Antrieb ausgebildet ist.
Der Zugträger besteht aus einem-Stahlband, welches zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit
den Gliedern entsprechende Ausnehmungen aufweist, in welche die Glieder lösbar eingesetzt werden können.
Zweckmäßig bestehen die Glieder aus Kunststoff, so daß sie in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren
hergestellt werden können. Die Glieder des Handlaufs können auch aus Teilen, z. B. Oberteil und Unterteil,
bestehen, die zu einer den Zugträger formschlüssig umgreifenden Anordnung zusammengefügt werden,
indem sie mit entsprechenden Vorsprüngen in Ausnehmungen des Zugträgers eingreifen. Eine formschlüssige
Verbindung kann auch dadurch erzieit werden, daß eingearbeitete Vorsprünge des Zugträgers in entsprechende
Ausnehmungen der Glieder eingreifen. Geteilte Glieder haben den Vorteil, daß die einzelnen Bauteile
den unterschiedlichen Beanspruchungen entsprechend ausgebildet werden können. So kann beispielsweise das
innere, der Treppe zugewandte Teil (Unterteil) bewußt
v> als Verschleißteil mit guten Reibwerten gegenüber den
Treppenführungen sowie einer hohen Kerbzähigkeit ausgeführt werden, während das äußere Griffteil
(Oberteil) mehr den Erfordernissen der Innenarchitektur hinsichtlich Form, Farbe oder Material angepaßt
werden kann. So ist es zum Beispiel denkbar, daß jedes zehnte Glied auf UV-Strahlung anspricht, um dem
Benutzer das Erkennen der Laufrichtung einer Rolltreppe schon von fern zu ermöglichen.
Die Antriebskraft greift direkt am Zugträger an, indem dieser Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, in die ein entsprechend geformtes Antriebsrad eingreift.
Die Antriebskraft greift direkt am Zugträger an, indem dieser Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, in die ein entsprechend geformtes Antriebsrad eingreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handlaufleiste.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus F i g. 1,
F i g. 3—6 verschiedene Ausführungsformen des Zug- ·-,
trägers,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch einen Gliederhandiauf mit Drahtzugträger nach F i g. 9 zur Veranschaulichung
der als Federn ausgebildeten Stoßkanten der Glieder. u>
Bei der in F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform besteht der Griffteil der Handlaufleiste aus
einzelnen Gliedern 4, die hintereinander fest auf dem als Stahlband ausgebildeten Zugträger 2 angeordnet
werden. Die Glieder 4 sind ihrerseits in Oberteile 6 und Unterteile 8 geteilt, die zu einer den Zugträger
formschlüssig umgreifenden Anordnung zusammengefügt sind.
Zur Aufnahme des Zugträgers 2 weist das Unterteil 8 auf der dem Oberteil 6 zugewandten Seite einen dem
Zugträgerquerschnitt angepaßten Kanal 14 auf. Im zusammengesetzten Zustand liegt das Unterteil 8 fest an
der Steginnenseite des Oberteils 6 an, wobei der Zugträger 2 zwischen diese beiden Teile eingeklemmt
ist.
Die lösbare Verbindung von Oberteil und Unterteil kommt durch Einrasten des Unterteils 8 hinter die
Vorsprünge 9 zustande. In den Aufnahmekai ial 14 vorspringende Zungen 18 des Unterteils 8, die in
Ausstanzungen 16 des Zugträgers eingreifen, sorgen auch in diesem Fall für eine formschlüssige Verbindung
der zweiteiligen Handlaufglieder mit dem Zugträger. Bei dieser Ausführungsform haben die aneinander
gereihten Glieder 4 nicht noch zusätzlich einen Klemmschutzmantel, sondern die Oberteile 6 sind selbst js
so elastisch ausgebildet, daß sie vorgespannt montiert werden können, so daß in Betrieb keine offenen
Keilspalten entstehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Zugträger 2 für einen formschlüssigen Antrieb
ausgebildet. Hierzu ist er mit Ausstanzungen 3 versehen und gleichzeitig hat auch das Unterteil 8 entsprechende
Öffnungen 7 und das Oberteil eine Vertiefung 5, damit
Zähne eines Antriebsrades oder Antriebsriemens in die Ausstanzungen 3 des Zugträgers 2 eingreifen können.
Der Zugträger der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist in der Draufsicht und im Schnitt noch einmal in
F i g. Z dargestellt Abbildung 4 zeigt einen Zugträger, dessen aufgebogene Lippen 11 der Ausstanzungen 3
gleichzeitig für den Antrieb, wie auch zur fcrmschlüssigen
Verbindung des Zugträgers mit beispielsweise nur einteiligen Gliedern 4, dienen, die an ihrer Unterseite
mit Vorsprüngen versehen sind, die jeweils zwischen die aufgebogenen Lippen zweier aneinander grenzender
Ausstanzungen eingreifen und die gleichzeitig mit Haltewulsten versehen und aus elastischem Material
gefertigt sind, so daß sie über den Zugträger geklemmt werden können.
Eine ähnliche gleichfalls auch für einteilige Handlaufglieder
geeignete Ausführungsform des Zugträgers 2 zeigt Fig. 5. Hier kann der Antrieb am Zugträger
allerdings nur in einer Richtung an den durch Einstanzen eines Schlitzes und Auswölben mit einem Folgewerkzeug
hergestellten Sicken 13 eingreifen.
Die F i g. 7 läßt erkennen, daß die Handlaufglieder dieser Ausführungsform der Erfindung an den sich
berührenden Kanten der Oberteile 6 mit Nuten und Vorsprüngen als angeformte Feder 15 ausgebildet sind,
die bei Geradeauslauf der Handleiste unter Vorspannung steht. Durch das bewegliche Ineinandergreifen der
Glieder 4 an ihren Enden mittels dieser Federelemente ist zugleich gewährleistet, daß auch auf den gekrümmten
Abschnitten der Handlaufführung keine Spalten zwischen den einzelnen Gliedern auftreten können. Der
Zugträger ist in diesem Fall ein Drahtzugträger, dessen Drähte 17 jeweils im Abstand der Glieder durch
Klemmen 19 gehalten werden, die in entsprechende Ausnehmungen in Unter- und Oberteil der Handlaufglieder
passen. In Antriebsrichtung hinter diesen Klemmen vorgesehene öffnungen 21 im Unterteil 8 der
Glieder 4 ermöglichen das Eingreifen von Zahnrädern hinter den Klemmen 19 und auf diese Weise einen
formschlüssigen Antrieb des Drahtzugträgers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Handlauf für Rolltreppen, der aus einzelnen miteinander verbundenen Gliedern mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht und der durch ein in Längsnuten der Glieder eingreifendes Gleitführungsprofi! geführt ist, wobei die Glieder aus Kunststoff bestehen und ihre Oberteile und Unterteile lösbar miteinander und ebenso mit einem Zugträger über entsprechende Vorsprünge verbunden sind, die in entsprechende Ausnehmungen des Zugträgers eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugträger (2) für einen formschlüssigen Antrieb ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302602 DE2302602C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Handlauf für Rolltreppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302602 DE2302602C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Handlauf für Rolltreppen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302602A1 DE2302602A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302602B2 true DE2302602B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2302602C3 DE2302602C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=5869432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302602 Expired DE2302602C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Handlauf für Rolltreppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302602C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389689B (de) * | 1987-05-15 | 1990-01-10 | Taurus Gumiipari Vallalat | Endloses gelaenderlaufband aus elastischem material |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390780B (de) * | 1988-08-30 | 1990-06-25 | Semperit Ag | Handlauf |
DE3930351A1 (de) * | 1989-09-12 | 1991-03-21 | Pahl Gummi Asbest | Handlauf fuer rolltreppen, fahrsteige und dergleichen sowie verfahren zu seiner herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR556502A (fr) * | 1922-09-23 | 1923-07-21 | Perfectionnements aux escaliers élévateurs mécaniques |
-
1973
- 1973-01-19 DE DE19732302602 patent/DE2302602C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389689B (de) * | 1987-05-15 | 1990-01-10 | Taurus Gumiipari Vallalat | Endloses gelaenderlaufband aus elastischem material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302602C3 (de) | 1982-01-07 |
DE2302602A1 (de) | 1974-07-25 |
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