DE2302125C3 - Dianthranil-(1,1>,8,8>,9,9>)diphosphat - Google Patents
Dianthranil-(1,1>,8,8>,9,9>)diphosphatInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
- C07F9/6564—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms
- C07F9/6571—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07F9/6574—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/65746—Esters of oxyacids of phosphorus the molecule containing more than one cyclic phosphorus atom
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
Description
Die Erfindung betrifft Dianthranil-(l,l'-8,8'-9,9')-diphosphat,
dieses enthaltende dermatologische Präparate sowie Herstellungsverfahren. Das Anwendungsgebiet
der Erfindung sind Hautkrankheiten.
Dermatologische Präparate sind z. B. Salben, Lotionen,
Shampoos, Waschmittel, Lösungen, Kapseln und Tabletten. Eine geeignete Verwendung ist die Behändlung
von Seborrheo, Psoriasis, Ekzemen und Entzündungszuständen.
Psoriasis ist eine chronische, gelegentlich akute und wiederkehrende Hautkrankheit unbekannter Entstehung.
Auf z. Z. gebräuchliche Arzneimittel spricht diese Krankheit im allgemeinen nicht an. Im Frühstadium ist
eine Behandlung noch eher möglich als in späteren Stadien. So geht ein akuter Ausbruch gewöhnlich in
angemessener Zeit zurück, aber ein Wiederausbruch ist fast sicher. Zudem ist bekannt, daß eine längere
Behandlung von Psoriasis mit herkömmlichen Medikamenten die Wirksamkeit des Medikaments vermindert,
wobei die Krankheit in schwererer und resistenterer Form auftritt
Seborrhoeische Dermatitis ist eine chronische, rötende und schälende Hautentzündung, die oft
zusammen mit Psoriasis und Ekzemen auftritt Das hervorstechende Symptom ist eine Dysfunktion der
sebaciösen Hautschichten, oftmals begleitet von einer Prädisposition für akute und chronische Hautinfektionen.
Ekzem ist jetzt synonym mit chronischer Dermatitis, und ist durch ein akutes oder chronisches
Oberflächenschälen gekennzeichnet
Überraschend wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Bis-phosphorylierte Anthracen-Verbindung günstig
gegen Psoriasis, Seborrhoe und Ekzeme wirkt Ferner ist sie geeignet, durch die Keratin-Hautschicht
zu treten. Sie wird nicht durch Oxydation und Licht angegriffen.
Die erfindungsgemäße Bis-phosphorylierte Anthracen-Verbindung
ist neu. Die Phosphorylierung ergibt die Bildung einer bis-molekularen Struktur, die sterisch
gehindert ist Die Möglichkeit eines chemischen Abbaus ist vermindert Dennoch sind chemische Reaktionen auf
Zeüebene möglich. Dianthranlo-(U\8,8',9,9')-diphosphat
wird durch Phosphorylierung von Anthralin erhalten. Anthralin ist bekannt als 1,8,9-Trihydroxy-Anthracen
oder als 1,8,9-Anthracentriol.
Phosphoroxychlorid ist das bevorzugte Phosphorylierungsmittel.
Die Synthese wird vorteilhaft in Pyridin, Morpholin oder einem tertiären Amin als katalysierendes
Lösungsmittel ausgeführt Die Reaktion ist exotherm. Bei Temperaturen über etwa 500C ist sie schnell
beendet Die Phosphorylierung findet an den Hydroxylgruppen statt und ergibt B!s-anthralin-(l,l',8,8',9,9')-diphosphat
Dieses kann auch als bis-phosphorylierte Dianthracentriyl-Verbindung
oder als Diantralin-iU'&Jdi
phosphat beschrieben werden.
Die Phosphorylierung wird vorzugsweise mit Phosphoroxychlorid und einem organischen Amin-Kalalysator-Lösungsmittel,
z. B. Pyridin, Morpholin oder einem flüssigen tertiären Amin durchgeführt Das Verhältnis
Phosphoroxychlorid zu Anthralin-Reagenz ist z. B. mindestens 2 gMol Phosphoroxychlorid auf jedes gMül
Anthralin-Verbindung. Ein leichter Überschuß von 0,2 bis 0,5 Mol Phosphoroxychlorid ist bevorzugt Es kann
erwünscht sein, das Verhältnis von Phosphoroxychlorid zu Anthralin-Verbindung auf das Vierfache zu erhöhen,
so daß 8 gMol Phosphoroxychlorid auf jedes gMol Anthralin-Verbindung verwendet werden. Die Reaktion
ist exotherm und ist ohne Wärmezufuhr vollständig. Die Verbindungen sind ziemlich hitzebeständig. Der bevorzugte
Temperaturbereich für die Reaktion liegt bei 500C bis 8O0C über mindestens eine bis vier Stunden.
Nach beendeter Reaktion wird die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt Feststoffe werden abfiltriert,
mit Pyridin und kaltem Wasser gewaschen und getrocknet Die Mischung kann auch auf gehacktes Eis
gegossen werden. Unlösliches wird abfiltriert, mit Pyridin zur Entfernung von Ausgangsstoff gewaschen
und getrocknet Umkristallisiert werden kann aus einer Acetonlösung, zu der Wasser bis zur Trübung
zugegeben wird. In der Kälte wird dan kristallisiert. Man kann aber auch die getrocknete Substanz in siedendem
Alkohol lösen und in der Kälte kristallisieren lassen.
Zu therapeutischen Zwecken können die neuen Verbindungen oral, rectal oder topical, je nach Fall,
angewendet werden. Die pulverisierte Wirksubstanz kann direkt auf eine beeinträchtigte Hautstelle gebracht
werden. Damit wird die maximale Gewebewirkung erzielt, die nur in einigen akuten Fällen indiziert ist Zur
topicalen Therapie wird der Wirkstoff üblicherweise in einen pharmazeutisch verträglichen Träger als Salbe,
Lotion, Shampoo oder Waschmittel eingearbeitet Ein solches Präparat wird 1- bis 6mal täglich auf die zu behandelnde
Haut gebracht Auch ein Aerosol kann zur topicalen Therapie verwendet werden. Zur Behandlung
von Entzündungen, wie Arthritis, kann die Wirksubstanz oral oder rectal in Form von Lösungen, Suspensionen,
Kapseln, Tabletten oder Suppositorien verabfolgt werden.
Man kann auch flüssige oder feste Waschmittel herstellen, die die neue Verbindung enthalten. Flüssige
Waschmittel können vorzugsweise zur Behandlung der Haare, der Kopfhaut und anderer Körperstellen dienen,
bei denen eine Kontrolle der Behandlung erwünscht ist. Geeignet sind z. B. Shampoos und flüssige Seifen, die 0,1
bis 25 Gewichtsprozent Wirkstoff enthalten. Die flüssigen Waschmittel können in wäßrigem Träger mit 5
bis 40 Gewichtsprozent nichtionischem oder anionischem Detergenz und mit 0,1 bis 25 Gewichtsprozent
Wirkstoff hergestellt werden. Bis zu 25% Glycerin, Propylenglykol oder Polyäthylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 200 bis 800 können zugegeben werden. Auch geeignete Riechstoffe und Farbstoffe
können zugesetzt werden. Das Lösungsmittel für flüssige Waschmittel bzw. Reinigungsmittel ist üblicherweise
Wasser. Kleine Mengen Alkohol können zugesetzt werden.
Es kann auch ein flüssiges Waschmittelkonzentrat hergestellt werden. Dazu wird die Wirksubstanz direkt
mit dem Träger gemischt Die Konzentration des Detergenz kann bis zu 85 Gewichts-% betragen. Das
Lösungsmittel ist insbesondere Wasser oder Öl. Besonders wichtig ist, daß der pH einer solchen Lösung
nicht größer als 6 ist
Zur Herstellung eines festen Waschmittels werden 0,1
bis 25 Gewichts-% Wirkstoff mit einem pharmazeutischen Verdünnungsmittel, wie einem Polyäthylenglykol
mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 6000, einem höheren Fettalkohol oder einer Fettsäure oder Mischungen
davon gemischt Dazu gibt man 5 bis 35 Gewichts-% eines pharmazeutisch geeigneten !Detergenz,
wie eines nichtionischen oder anionischen Detergenz. Alkalische Seifen sind zu vermeiden, da sich
im alkalischen pH-Bereich eine rote Farbe bildet. Das feste Waschmittel kann z. B. durch Extrudieren, Süsinzen
oder Gießen geformt werden.
Diese flüssigen oder festen Waschmittel dienen zur Behandlung der Haut wie auch zum Reinigen. Die
betroffene Haut wird befeuchtet und das Waschmittel aufgetragen und zu Schaum gerieben. Die entwickelte
Schicht bleibt mindestens 5 Minuten auf der Haut und wird dann weggespült Wiederholung ist möglich.
Ein Aerosol zur topicalen Anwendung enthält z. B. Halogenkohlenwasserstoffe als Treibmittel, wie
Freon. Die Konzentration des Wirkstoffs im Aerosolspray beträgt etwa 1 bis 20 Gewichts-%. Ein Alkylester,
wie Isopropylmyristat kann als Hilfsmittel zum Haften des Wirkstoffs auf der Haut verwendet werden.
Gesintertes Siliciumdioxyd kann im Aerosol als Träger
dienen.
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung ohne sie einzuschränken.
20
25
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Einleitungsrohr, Stickstoffeinleitungsrohr und Gasfalle wird eine Suspension
von 80 g l,8-Dihydroxy-9-anthron in 2(K) ml Pyridin gegeben. Der Sauerstoff wird mit Stickstoff
ausgespült.
Ein ständiger Stickstoffstrom dient zum Ausschluß von Sauerstoff. Die Mischung wird gerührt. Eine Lösung
von 33,1 ml Phosphoroxychlorid (POCl3) gelöst in
200 ml Pyridin wird in kleinen Teilen zugegeben. Ist alles Phosphoroxychlorid zugegeben, wird die Misciiung
auf etwa 800C für etwa zwei Stunden erwärmt und dann
auf Raumtemperatur abgekühlt Die Mischung wird filtriert Die erhaltenen Kristalle werden mit kaltem
Pyridin und Wasser gewaschen, bis im Waschwasser keine Chloridionen mehr sind. Die Kristalle werden
getrocknet und sind Dianthralin-(1,1',8,8',9,9')-Diphosphat.
Es hat ein Molekulargewicht von 540 und eine Summenformel C2SHuO2P* Die Analyse stimmt gurt mit
der Theorie für C und H überein (%C: berechnet 61,23%, gefunden 61,93%, %H berechnet 2,(il%,
gefunden 2,99%). Folgende Strukturformel ist für Dianthralin-(l,l',8,8',9,9')-diphosphat postuliert:
30
40
45
50
55
60
65 Die Substanz bildet gelbe Kristalle, ist geruchlos und schmilzt über 3000C Sie ist wasserunlöslich, wenig
löslich in Äthanol und Propylenglykol und löslich in
Aceton und Chloroform. Bei Behandlung mit verdünntem Alkali geht sie in Lösung und bildet unter
Zersetzung eine rote Farbe.
Beispiel 2 | 10g |
Shampoo auf Wasserbasis | 5g |
Dianthralin-(1,1',8,8',9,9')- | 3g |
diphosphat | 5g |
Glycerin | 100 g |
Glyceryl-monostearat | |
Natrium-lauryl-sulfat | |
Wasser auf | |
Das Natrium-lauryl-sulfat und Glyceryl-monostearat werden in etwa 60 mJ Wasser gelöst Das phosphorylierte
Anthralin wird mit dem Glycerin zu einer weichen Paste gemischt Diese wird in der Natrium-lauryl-sulfat-Lösung
suspendiert Wasser wird bis zum richtigen Volumen zugegeben. Soll ein Suspendiermittel verwendet
werdet*, so werden 2% Carboxy-methyl-cellulose zugegeben bei entsprechender Einstellung der verwendeten
Wassermenge zum Gesamtgewicht
Feste Waschmittelstangen, die die neuen Wirkstoffe enthalten, können hergestellt werden, indem z. B. eine
Verbindung gemäß einem der Beispiele 1—8
folgenden Träger eingearbeitet werden:
folgenden Träger eingearbeitet werden:
Nichtionisches Detergenz 35 Teile
Tale 10 Teile
PolyoxyäthyIen-gIykol-2000 55 Teile
35 Die festen Anteile werden gemischt, gemahlen und zu
Stangen extrudiert Die Stange wird zerschnitten und mit einer therapeutisch ausreichenden Menge Wirkstoff
gemischt und zu einem geeigneten Kuchen geformt.
Die gewählten Mengenverhältnisse können speziellen Bedürfnissen angepaßt werden. Das Pccergenz kann
z. B. 15 bis 35% ausmachen, der Härter, wie Tale, τ. Β. 5
bis 15%, der Rest ist Lösungsmittel. Geeignete Lösungsmittel bzw. Verdünner sind Polyoxyäthylen-glycole
mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 6000, Cetyl-alkohol, Stearyl-alkohol, Stearinsäure und Mischungen
davon. Geeignete Detergentien sind beliebige anionische, wie Polyoxyäthylen-sorbitan-OIeate, -Stearate
und -Laurate, die Pluronserien von Stoffen oder die Neutronyxserie von Detergentien oder Mischungen
davon. Natrium-lauryl-sulfat und Igepon können verwendet werden. Geeignet kann eine neutrale Seife als
Träger verwendet werden, die einen pH-Wert unter 6 hat. Solche Seifenmischungen werden zunächst zu
Pulver gemahlen, mit dem Wirkstoff gemischt und dann geeignet geformt
Zur Herstellung eines Aerosolsprays zur topicalen Anwendung wird der Wirkstoff mit einem Halogenkohlenwasserstoff
gemischt, z. B. mit Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, zusammen
mit einem Fettsäureester, wie Isopropyl-myristat und mit Siliciumdioxyd zusammengegeben. Die Mischung
wird in geeignele Druckbehälter mit Sprühdose gefüllt Das Aerosol kann so versprüht werden. Eine
geeignete Formulierung ist:
Dian thranol-diphosphat
Isopropyl-myristat
Gesintertes SiO2
Trichlor-fluormethan
Dichlordifluormethan
Isopropyl-myristat
Gesintertes SiO2
Trichlor-fluormethan
Dichlordifluormethan
Die Feststoffe werden zusammen gemahlen, um eine innige Mischung zu erzielen. Ein kleiner Teil Trichlorfluormethan
und Dichlordifluormethan werden zugegeben um eine wülche Paste zu bilden. Die Paste wird mit dem
Rest Treibmittel gemischt, und das Ganze wird in
10 g Druckbehälter mit Sprühdosen verpackt.
4 g Statt Isopropyl-myristat können andere kurzkettige
1 g Polyol-ester verwendet werden, wie Glyceryl-mono-
30 g stearat, um das Dianthranol-diphosphat nahe an die
55 g 5 Hautschutzschichten zu bringen. Treibmittel sind
vorzugsweise Mischungen aus Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan, obgleich
auch einheitliche Halogenkohlenwasserstoffe geeignet sind. Das Verhältnis der Treibmittel untereinio
ander ist nicht kritisch. Das übliche Verhältnis ist geeignet
Claims (3)
- Patentansprüche:l.Dianthranil-(l,r,8,8',9,9')-diphosphat
- 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man l,8-Dihydroxy-f>-anthron in einem Amin als Lösungsmittel mit Phosphoroxychlorid umsetzt
- 3. Dermatologisches Präparat enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und einen üblichen pharmazeutischen Träger.10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302125 DE2302125C3 (de) | 1973-01-17 | 1973-01-17 | Dianthranil-(1,1>,8,8>,9,9>)diphosphat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302125 DE2302125C3 (de) | 1973-01-17 | 1973-01-17 | Dianthranil-(1,1>,8,8>,9,9>)diphosphat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302125A1 DE2302125A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2302125B2 DE2302125B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2302125C3 true DE2302125C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5869187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302125 Expired DE2302125C3 (de) | 1973-01-17 | 1973-01-17 | Dianthranil-(1,1>,8,8>,9,9>)diphosphat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302125C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908487A1 (de) | 1999-02-26 | 2000-08-31 | Esparma Gmbh | Pharmazeutische Zubereitung enthaltend Dithranol |
-
1973
- 1973-01-17 DE DE19732302125 patent/DE2302125C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302125B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2302125A1 (de) | 1974-07-18 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |