DE2302053B2 - Vertäuvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt - Google Patents

Vertäuvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbauvorrichtung für einen Leitungsgraben od. dgl. mit abgestuftem Querschnitt, bestehend aus oberen und unteren Paaren von zueinander relativ bewegbaren, parallelen und durch Spreizen od. dgl. mit unterschiedlichem Abstand auseinandergehaltenen, plattenförmigen Verbauelementen.
Eine Verbauvorrichtung dieser Art ist bekannt aus der US-PS 32 12 270. Sie besteht aus einem starren, aus Stahlprofilen zusammengesetzten und mit seitlichen, als Verbauelemente dienenden Deckblechen versehenen Verbaurahmen. Die lotrechten, sich nur über die Höhe dieses Verbaurahmens erstreckenden Eckpfosten haben auf ihrer Innenseite einander in Längsrichtung zugewandte schlitzförmige Führungen für als weitere Verbauelemente vorgesehene Schalungsplatten, die in einen Bereich unterhalb des Verbaurahmens herabgelassen und dort mittels Spreizen gegen die Seitenwände eines Grabens gedrückt werden können.
Die bekannte Vorrichtung weist für die unteren Verbauelemente keine über deren Höhe reichende Führung auf und entspricht daher nicht den an eine solche, für besonders tiefe Gräben vorgesehene Verbauvorrichtung zu stellenden Sicherheitsbedingungen. Die im Verbaurahmen vorhandenen Schlitzführungen können auch nur als Einfädelführungen für die schürzenartig herabhängenden, unteren Verbauelemente angesehen werden, da sie hierfür keine Halteaufgabe mehr erfüllen.
Auch lassen sich die Verbauelemente des Verbaurahrnens nicht gegenüber den Rahmenteilen des Verbaurahmens relativ bewegen. Es ist daher stets notwendig, den Graben vorher maßgerecht so weit auszuschachten, daß der Verbaurahmen passend und lotrecht fluchtend in den Graben einsetzbar ist Dies ist in der Praxis in der Regel nicht durchführbar, zumal der Verbaurahmen in seiner Querrichtung nicht verstellbar ist.
Eine andere bekannte Vorrichtung (US-PS 8 41 773) offenbart fluchtend übereinander einhängbare, kurze Führungsspriegel mit //-Querschnitt zur Aufnahme schmaler Verbaubretter. Die Führungsspriegel werden mittels Spreizen gegen die Grabenwand gedrückt Für diese Art von Verbau sind den Graben überdeckende Querhäupter erforderlich, an denen die miteinander verbundenen Führungsspriegel aufgehängt sind. Eine ausreichende Abstützung ist mit dieser Vorrichtung nicht durchführbar. Man kann höchstens eine Art Ausschalung erzielen. Ein stufenförmiger Verbau ist hiermit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs erwähnten Verbauvorrichtung eine solche zu schaffen, die es auf einfachste Weise ermöglicht, auch tiefe Gräben sicher zu verbauen. Ferner soll die Verbauvorrichtung an den Stufenabsätzen des Grabens einen sicheren Übergang von den oberen zu den unteren Verbauelementen gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die miteinander verbundenen Stützen ermöglichen das mit zunehmendem Ausschachten des Grabens erfolgende schrittweise und abwechselnde Eindringen der Stützen und Verbauelemente, so daß stets ein sicherer Verbau gegeben ist. Darüber hinaus ist der Vorteil gegeben, daß auch mehr als zwei übereinander angeordnete Bauelemente angeordnet werden können. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Verbauvorrichtung auch einen einwandfreien und stets sicheren Rückbau.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung die Erfindung
so an Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig.l einen Querschnitt durch einen abgestuften Grabenverbau,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie H-H in Fig. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IH-IIl in Fig.l,
F i g. 4 eine abgewandelte Verbauvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
Fi g. 6 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie VI-VI in F ig. 4 und
F i g. 7 eine Verbauvorrichtung nach F i g. 4 mit einem Amboß.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Graben 1 mit einer abgestuften Verbauvorrichtung 2. Diese besteht aus Stützen 3, 4, von diesen gehaltenen,
plattenförmigen Verbauelementen 5 und 6 und die einander gegenüberstehenden Stützen 3, 4 gegen die Wände des Grabens 1 drückenden Spreizen 7 mit in der Regel gegenläufigen Spindeln. Diese Spreizen 7 weisen an ihren Enden in den Stützen 3, 4 gehaltene, vorzugsweise auch gleitbar geführte Köpfe 8 auf. Sie können auch in bekannter Weise durch Bolzen an den Stützen 3,4 angelenkt sein.
Die Ausführungsform der Fig. 1—3 ermöglicht es, die Verbauelemente formschlüssig mit den aus Stahlprofilen gebildeten Stützen 3 zu verbinden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform reichen die äußeren Stützen 3 bis zur Grabensohle. Dabei sind die Verbauelemente 5 im oberen Abschnitt 9 (Fig.2) gehalten, wobei ihre Unterkante bis etwas unterhalb der Oberkante der Stützen 4 reicht, in denen die Verbauelemente 6 des unteren Abschnittes 10 gehalten sind. Jede Stütze 4 besteht aus dem unteren Abschnitt 10 der zugehörigen äußeren Stützen 3 und ist mit diesen fest, z. B. mittels Schweißung oder Schrauben verbunden. Um Überlangen der Stützen 3 zu -vermeiden, können diese auch in geeigneter Weise aus Einzelteilen zusammengesetzt sein. F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Abschnitt 10. Die gezeigte Anordnung läßt sich prinzipiell auch noch weiter fortsetzen.
Die Fig.4—7 zeigen eine andere Ausführungsform einer Verbauvorrichtung 2 nach der Erfindung. Dabei sind die jeweils äußeren Stützen 3' nur bis etwas unterhalb der Oberkante der jeweils unteren Stützen 4 in das Erdreich eingetrieben. Die Stütze 4 ist in der für den Kopf 8 der Spreize 7 bestimmten Führung 11 der Stütze 3' gleitbar geführt und stützt sich mit ihrem oberen Abschnitt an dieser ab.
Jede Stütze 3,4 besteht, wie auch bei der~Vorrichtung gemäß den F i g. 1 —3 im wesentlichen aus zwei miteinander verschweißten 7-Profilen mit seitlichen Winkelprofilen und weis! zumindest teilweise eine Führung 11 für die Köpfe 8 der Spreizen 7 sowie seitliche Führungen 12 zur formschlüssigen Aufnahme von Köpfen 13 der Verbauelemente 5, δ auf und bildet somit ein geschlitztes Kastenprofil.
Bekanntlich werden die Stützen 3, 4, 3' mittels eines Baggerlöffels in den Erdboden gedrückt. Da die inneren Stützen 4 für den Baggerlöffel 15 schwer zugänglich sind, ist ein U-förmiger Amboß 14 vorgesehen, dessen
ίο einer Schenkel etwas länger ist als die wirksame Höhe des Verbauelements 5.
Ein solcher Amboß 14 ist in F i g. 7 dargestellt. Er wird von oben auf oder in die Stützen 3, 4 gesetzt, z. B. wie F i g. 7 zeigt, auf Querbolzen 16 im Inneren der Stütze 3, 4 aufgesetzt und mittels des Baggerlöffels 15 od. dgl. in das Erdreich getrieben.
Die dargestellten Verbauvorrichtungen gestatten einerseits ein Verschieben der Spreizen 7 in bekannter Weise und andererseits das einzelne und voneinander unabhängige Ziehen der Spreizen 7 der einzelnen Stufen bei der Verbauvorrichtung 2 gemäß den Fig. 4—7. Dies ist auch möglich, wenn die Verbau vorrichtung 2 gemäß F i g. 1 aus lösbar miteinander verbundenen Stützen 3, 4 besteht Löst man diese Stützenteile voneinander, so ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß der untere Teil der Stützen 3 keine Verbauwände 6 mehr aufweist, so daß er leicht gezogen werden kann, auch wenn der Graben 1 bis dahin schon wieder angefüllt ist.
3ü Die Führung 11 der Stützen 3, 4 kann teilweise unterbrochen oder abgeändert sein, insbesondere um die Möglichkeit zu bieten, weitere Verbauelemente innerhalb des Grabens 1 in den unteren Teil der Führung 12 einzusetzen. Die inneren Stützen 4 brauchen dann nicht vom oberen Ende der äußeren Stützen 3, 3' aus eingeführt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vertäuvorrichtung für einen Leitungsgraben od. dgl. mit abgestuftem Querschnitt bestehend aus oberen und unteren Paaren von zueinander relativ bewegbaren, parallelen und durch Spreizen od. dgl. mit unterschiedlichem Abstand auseinandergehaltenen, plattenförmigen Verbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbauelemente (5, 6) in in den Boden einsetzbaren, tragenden Stützen (3, 3', 4) geführt sind, die aus geschlitzten Kastenhohlprofilen bestehen und parallel zu ihrer Längsachse zueinander versetzt angeordnet und auf mindestens einem Teil ihrer Länge aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Stützen (3,3', 4) jeweils Führungen (11) aufweisen.
3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Stützen (4) der Verbauelemente (6) mit zueinander geringerem Querabstand in den Stützen (3') befindlichen Führungen (11) für die Köpfe (8) der Spreizen (7) einerseits und in den Stützen (4) entsprechende Flanschen von der Breite der Köpfe (8) der Spreizen (7) andererseits vorgesehen sind.
4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Stützen (3,4) fest miteinander verbunden sind.
5. Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) der mit jeweils größerem Abstand zueinander angeordneten Verbauelemente (5) über die Unterkante der von ihnen gehaltenen unteren Verbauelemente (6) hinaus verlängert sind.
6. Vorrichtung zum Eintreiben einer Verbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —5, bestehend aus einem die Stützen übergreifenden Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (14) einen U-förmigen Querschnitt mit unterschiedlich langen Schenkeln aufweist, die jeweils an einer der Stützen (3', 4) angreifen.
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