DE2301903B2 - Magnetschlüsselbetätigbares Schloß - Google Patents
Magnetschlüsselbetätigbares SchloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0038—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
- E05B47/0041—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with tumbler pins suspended for a pendulum movement
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetschlüsselbetätigbares Schloß gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges, magnetschlüsselbetätigbares Schloß ist aus der DE-OS 19 11413 bekannt, wobei die
Stiftzuhaltungen bei Nichteinwirken des Magnetschlüssels frei beweglich sind. Ein solches Schloß läßt sich
durch eine Rüttelbewegung öffnen. Durch das Rütteln wird offensichtlich bewirkt, daß die einen Enden der frei
beweglichen Stiftzuhaltungen mit den Stifteintrittsbohrungen des Stiftaufnahmeteiles zur Deckung gebracht
werden, wodurch die im Schloß eingebaute Feder das Stiftaufnahmeteil in die Öffnungsstellung schieben kann.
Ein durch Rütteln ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels zu öffnendes Schloß ist aber nicht brauchbar, da es die
von ihm zu erwartende Funktion, nämlich eine Sperre gegen unbefugtes öffnen zu sichern, nicht erfüllt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetschlüsselbetätigbares Schloß der
vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei dem ein unbefugtes öffnen des Schlosses ohne Magnetschlüssel
durch Rütteln verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Sofort nach der Abnahme des Magnetschlüssels bewirken diese Zusatzpermanentmagnete, daß die aus
magnetisierbarem Material bestehenden Stiftzuhaltungen in einer entsprechenden Winkellage festgehalten
werden. Nachdem das magnetische Kraftfeld dieser Zusatzpermanentmagnete kleiner ist als das auf die
Stiftzuhaltungen wirkende Kraftfeld der Permanentmagnete des Magnetschlüssels, wirken sich diese
Zusatzpermanentmagnete nicht hemmend für ein öffnen des Schlosses aus. Durch die erfindungsgemäße
Maßnahme werden die Stiftzuhaltungen nicht unbedingt in einer bestimmten Stellung fixiert, sondern sie
werden lediglich an ihrer freien Bewegbarkeit gehindert, so daß einwandfrei ein öffnen des Schlosses allein
ίο durch eine Rüttelbewegung verhindert ist
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisp;el in Form
eines Vorhängeschlosses dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Vorhängeschloß mit abgenommenem Deckteil;
F i g. 2 zwei Schloßteile sowie einen entsprechenden
Magnetschlüssel sciiematisch dargestellt in Schrägsicht;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das die Stiftzuhaltungen tragende Schloß teil;
F i g. 4 einen Teil desselben, wobei ebenfalls ein Teil
des Magnetschlüssels dargestellt ist;
Fig.5 eine Frontansicht des die Stiftzuhaltungen
tragender! Stifthalteteils.
Das Vorhängeschloß gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem Schließbügel
2, dem Stifthalteteil 3, dem Stiftaufnahmeteil 4 sowie entsprechenden Schließübertragungsteilen 5.
Aus Fig.2 sind einzeln der Stifthalteteil 3, der
Stiftaufnahme teil 4 sowie ein Magnetschlüssel 15 ersichtlich. Im Stifthalteteil 3 sind schwenkbar gelagerte
Stiftzuhaltungen 6 vorgesehen, die etwa in ihrem Mittelbereich schwenkbar gehalten sind. Das Stiftaufnahmeteil
4 ist im wesentlichen als Platte ausgestaltet und mit Stift-Eintrittsbohrungen 7 versehen. Mit dem
Stiftaufnahmeteil 4 sind ferner noch die Schließübertragungsteile 5 direkt oder indirekt verbunden. Durch
geradlinige Verschiebung des Stiftaufnahmeteiis 4 in den Pfeilrichtungen 8 wird ein Sperren oder Entsperren
des Vornängeschlosses erzielt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Stifthalteteil 3 entsprechend den
Pfeilrichtungen 8 verschiebbar auszugestalten und dieses mit den entsprechenden Schließübertragungsteilen
zu kuppeln.
Der Magnetschlüssel 15 ist mit einer der Anzahl der Stiftzuhaltungen 6 im Stifthalteteil 3 entsprechenden
Anzahl von Permanentmagneten 9 entsprechender Polung ausgestattet, welche bewirken, daß die Stiftzuhaltungen
6 entsprechend magnetisch beeinflußt werden. Die Stiftzuhaltungen 6 werden bei angelegtem
Magnetschlüssel 15 so weit aus einer Ruhestellung ausgeschwenkt, daß sie mit ihren Kopfenden 10 mit den
jeweils gegenüberliegenden Stift-Eintrittsbohrungen 7 ausgerichtet sind, so daß das Stiftaufnahmeteil 4 in den
Pfeilrichtungen 8 verschoben werden kann.
Bei den bisher bekannten Schlössern dieser Art sind die Stiftzuhaltungen 6 nach dem Entfernen des
Magnetschlüssels 15 frei beweglich, so daß durch eine entsprechende Rüttelbewegung eine Übereinstimmung
zwischen den Stiftzuhaltungen 6 und den Stift-Eintrittsbohrungen 7 erzielt werden kann. Es ist dadurch ein
öffnen des Schlosses ohne Zuhilfenahme eines Magnetschlüssels
möglich.
Um diesen Mißstand abzuhelfen, sind den die Stiftzuhaltungen 6 tragenden Stifthalteteil 3 Zusat/.permanentmagnete 11 zugeordnet. Durch deren Anordnung werden die Stiftzuhaltungen 6 in einer bestimmten Ruhelage gehalten, so daß sie auch bei einer
Um diesen Mißstand abzuhelfen, sind den die Stiftzuhaltungen 6 tragenden Stifthalteteil 3 Zusat/.permanentmagnete 11 zugeordnet. Durch deren Anordnung werden die Stiftzuhaltungen 6 in einer bestimmten Ruhelage gehalten, so daß sie auch bei einer
Rüttelbewegung nicht beeinflußbar sind.
Es ist vorgesehen, daß jeweils zwei benachbarten Stiftzuhaltungen 6 ein gemeinsamer Zusatzpermanentmagnet
11 zugeordnet ist Dadurch schließen jeweils zwei Stiftzuhaltungen 6 einen spitzen Winkel miteinander
ein und werden von der eigentlichen Öffnungsstellung abgeschwenkt In konstruktiver Hinsicht gesehen
ist es besonders einfach, wenn die Zusatzpermanentmagnete 11 in das die Stiftzuhaltungen G tragende
Stifthalteteil 3 eingelassen sind. Es ist dadurch kein zusätzliche: Raum für die Anbringung dieser Zusatzpermanentmagnete
erforderlich und außerdem kann das Stifthalteteil 3 von vorneherein gleich entsprechend
ausgestaltet sein, zumal es beispielsweise aus Kunststoff gefertigt werden kann. Es ist in diesem Zusammenhang
auch möglich, daß die aufeinanderfolgenden Paaren von Stiftzuhaltungen 6 zugeordneten Zusatzpermanentmagnete
11 an einander gegenüberliegenden Begrenzungsseiten des Stiftzuhalteteils 3 angeordnet sind. Dadurch
werden nicht nur die einzelnen Paare von Stiftzuhaltungen 6 in einen spitzen Winkel zueinander bewegt,
sondern die aufeinanderfolgenden Paare sind auch winkelmäßig gegeneinander versetzt, so daß beispielsweise
das eine Stiftzuhakungspaar 6 mit den Enden nach oben und das andere Stiftzuhaltungspaar 6 mit dem
Ende nach unten gerichtet ist
Um eine betriebsgerechte Funktion des Schlosses
durch den Magnetschlüssel 15 zu gewährleisten, muß das auf die Stiftzuhaltungen wirksame Kraftfeld der
Zusatzpermanentmagnete 11 kleiner sein als das auf die
Stiftzuhaltungen wirkende Kraftfeld der Permanentmagnete 9 des Magnetschlüssels 15. Hierzu ist
vorgesehen, daß die Pole der Zusatzpernamentmagnete 11 mit ihren Achsen quer zur Lär.gserstreckung der
Stiftzuhaltungen 6 angeordnet sind. Dadurch sind die Stiftzuhaltungen 6 nicht dem stärksten Bereich des
Kraftfeldes ausgesetzt, wie insbesondere der F i g. 5 zu entnehmen ist Wenn nun hingegen der Magnetschlüssel
15 gegen die Stiftzuhaltungen 6 bewegt wird, so kommen diese in den Bereich des größten magnetischen
Kraftflusses der Permanentmagnete 9 des Magnetschlüssels 15 und werden in diese Stellung abgeschwenkt
Es können also für die Zusatzpermanentmagnete 11 und die Permanentmagnete 9 dieselben Magnetstücke
verwendet werden, was insbesondere für eine Massenfertigung von großem Vorteil ist. Die Permanentmagnete
sind als Magnetstücke zylindrischer Form in der Zeichnung dargestellt. Selbstverständlich sind auch
andere Querschnittsformen möglich.
Hier u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetschlüsselbetätigbares Schloß mit zwei zueinander verschiebbaren Schloßteilen, wobei das
eine Schloßteil einen oder mehrere Stiftzuhaltungen aus magnetisierbarem Material schwenkbar aufnimmt,
die durch den mit entsprechend angeordneten Permanentmagneten ausgestatteten Magnetschlüssel
magnetisch so beeinflußbar sind, daß sie auf die zugehörigen Stift-Eintrittsbohrungen im äußeren
Schloßteil ausgerichtet sind und die offen-Verschiebung
der Schloßteile ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß nahe oder an dem die
Stiftzuhaltungen (6) schwenkbar enthaltenden Schloßteil (Stifthalteteil 3) ein oder mehrere
Zusatzpermanentmagnete (U) angeordnet sind, deren auf die Stiftzuhaltungen (6) wirksames
Kraftfeld kleiner ist als das auf diese wirkende Kraftfeld der Permanentmagnete (9) des Magnetschlüssels
(15).
2. Magnetschlüsselbetätigbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
benachbarten Stiftzuhaltungen (6) ein gemeinsamer Zusatzpermanentmagnet (11) zugeordnet ist
3. Magnetschlüsselbetätigbares Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusatzpermanentmagnete (11) mit den Achsen ihrer Pole quer zur Längserstreckung der Stiftzuhaltungen
(6) angeordnet sind.
4. Magnetschlüsselbetätigbares Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinanderfolgenden Paaren von Stiftzuhaltungen (6) zugeordneten Zusatzpermanentmagnete
(11) an einandsr gegenüberliegenden Begrenzungsseiten des Schloßteiles (Stiftaufnahmeteil
4) angeordnet sind.
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