DE2301676A1 - Kontaktunterbrecher - Google Patents
KontaktunterbrecherInfo
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- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/063—Mechanical pick-up devices, circuit-makers or -breakers, e.g. contact-breakers
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Description
PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl-lng. WILHELM FLORACK . Dipl.-!ng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Joseph Lucas (Electrical) Limited
.Well Street
GB-Birmgingham 12. Januar 1973
Die Erfindung betrifft einen Kontaktunterbrecher für die Funkenzündanlage
von Brennkraftmotoren.
Ein Zontaktunterbrecher gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch
einen Festkontakt, einen beweglichen Kontakt, eine leitende Blattfeder, die elektrisch mit dem beweglichen Kontakt verbunden ist und den
beweglichen Kontakt in Sichtung auf den Festkontakt spannt und von der ein Ende umgebogen ist, derart, daß eine Federklammer gebildet wird,
und ein zwischen den Schenkeln der Federklammer eingreifbares Anschlußstück,
derart, daß es körperlich und elektrisch mit der Feder verbunden ist, wobei das Anschlußstück einen Torsprung aufweist und die Federklammer
zur Aufnahme und zum Ergreifen des Bereichs des Anschlußctücks vorgesehen ist, an dem der Vorsprung sitzt.
Zweckmäßigerweise ist das Anschlußstück im wesentlichen rechteckig und
ist mit dem Vorsprung im wesentlichen in der Mitte an der einen Seite versehen, wobei eine leitende Stromzuführung körperlich und elektrisch
mit dem Ancchlußstück an einem Rand desselben verbunden ist.
Vorzugsweise ist das Anschlußstück am Rand desselben gegenüber der Stromzuführung
abgekröpft und befindet sich im Eingriff mit der Federklammer in einer Sachen Vei^e, daß die Schenkel der Kaiammer sich zwischen die
abgokröpfte Partie und die Stromzuführung erstrecken und die abgckröpfte
rartifc ein Herausziehen dess Anschlußstückε auo der Klammer in Richtung
quer zu den Schenkeln der Klammer verhindert.
ise ist eine zweite leitende Stromzuführung körperlich
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'■fe/'JJi , - ? -
und elektrisch mit deia An Schluß stück an dessen Sand verbunden, der der
erstgenannten Stromzuführung gegenüberliegt.
Vorzugsweise weist der Kontaktunterbrecher ein zweites Anschlußstück
auf, das in der Federklammer eingesetzt ist und ein Loch aufweist, das den Yorsprung des ersten Anschlußstücks aufnimmt, wobei die Dicke des
zweiten Anschlußstücks ähnlich der Höhe und nicht geringer als die Höhe des Torsprungs ist, derart, daß ein Federn der Federklammer beim Ergreifen
der beiden Anschluß stücke ähnlich dem ist, wenn nur das erste Anschlußstück
ergriffen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kontaktunterbrecher, Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 1 gezeigten Anschlußstücke, Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Anschlußstücks,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktunterbrecherfeder, die in Fig. 1
gezeigt ist,
Fig. 6, 7 un& 8 Daraufsichten auf jeweils drei Anschluß stücke und
Fig. 9 eine Draufsicht einer Abwandlung des in Fig. 7 gezeigten Anschlußstücks
.
Der Kontaktunterbrecher weist eine leitende Winkelplatte 11 auf, mit
der eine Lasche 12 einstückig ausgebildet ist, die von ihr vorsteht und
an der der Festkontakt 13 des Unterbrechers befestigt ist. Der bewegliche
Kontakt 14 des Unterbrechers sitzt an einem Hetallmantel 15» der an
einem isolierenden Absatzstück 16 sitzt, welches zwei Arme 17 bildet,
die einen Zapfen 18 umschließen, welcher von der Platte 11 vorsteht. Die
Arme. 17 lagern das Absatzstück 16 zur Schwenkbewegung um die Achse des
Zapfens 18 herum, so daß der bewegliche Kontakt 14 in Richtung auf den
Festkontakt 13 zu und von ihm weg bewegbar ist. Sine leitende Blattfeder
19 ist an einem Ende am Mantelmantel 15 angenietet, und damit ist sie
elektrisch mit dem beweglichen Kontakt 14 verbunden. Am anderen Ende er-
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streckt sich die Feder 19 in einem Kanal in einem isolierenden Widerlagerelement
21, das an einer Zunge 22 sitzt, welche sich von der Platte 11 nach oben erstreckt. Die Feder 19 ist gespannt, wenn sie im Kanal im
Element 21 sitzt und spannt damit das Absatzstück 16 zum Schwenken um
den Zapfen 18, um den Kontakt 14 in Anlage an den Kontakt 1J zu bringen.
Das freie Ende der Feder 19» das von dem Absatzstück entfernt liegt, steht vom Kanal im Element 21 vor und ist so umgebogen, daß eine Federkalammer
23 entsteht. Im Betrieb sitzt der Kontaktunterbrecher im Gehäuse
eines Zündverteilers an einer drehbaren Nockenwelle desselben. Das Absatzstück 16 hat eine Kockenabtasterpartie 24, die an der ITockenflache
der Nockenwelle angreift, und eine Dreehung der nockenwelle bewirkt eine
Bewegung des Kontakts 14 in und außer Anlage am Kontakt 1J. Der Festkontakt
15 ist durch die ¥inkelplatte 11 und das Gehäuse des Verteilers an
Ilasse angelegt, und ein Anscüußstück eines Kondensators ist ebenfalls
durch das Gehäuse des Verteilers an Masse angelegt. Der andere Anschluß des Kondensators ist zur Verbindung mit dem Kontakt 14 avorgesehen, ebenso
uie ein ITiederSpannungsanschluß, der am Gehäuse des Verteilers vorgesehen
ist. Der am Gehäuse sitztende Mederspannungsanschluß ist im Betrieb
in üblicher ¥eise durch die Primärwicklung einer Zündspule mit
einem Pol einer Batterie verbunden, wobei der andere Pol an Masse angelegt ist.
Der lliederspannungsanschluß am Gehäuse des Verteilers ist über eine
Stromzuführung mit einem leitenden Anschlußstück 25 verbunden. Das Anschlußstfiück
25 ist in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig (Fig.
3) und ist mit einem im wesentlichen in der Mitte sitzenden Vorsprung
26 versehen· An einem Sand des Anschlußstücks 25 ist eine verformbare
Lasche 27 vorgesehen, die verformt wird, um am Hantel der zugehörigen
.Stromzuführung anzugreifen, wobei die Ader der Stromzuführung mit dem Anschlußstück
verlötet ist. Dabei erstreckt sich die Stromzuführung parallel Bum Rand des Anschlußstücks. Am gegenüberliegenden fiand ist das Anschlußstüek
rait einer abgekröpften Partie 28 versehen, und der Abstand "iisehen der ab^ekröpften Partie und der Stromzuführung, die am Anschluß-
\cli befestigt ir-t, i;:t im wesentlichen gleich der Breite des Streifens,
ν o.e.;· die Klammer 2J gebildet ist. Das Anschlußstück kann also zvd.schen
die Schenkel der Klammer 2J eingesetzt werden, wobei die Stromzuführung
des Anschlußstückε über der Klammer liegt und die abgekröpfte
Partie 28 derselben unter der Klammer liegt. Die Stromzuführung und die abgekröpfte Partie stellen sich einem Herausziehen des Anschlußstücks
quer der Klammer gegenüber entgegen. Wie dargestellt, kann das Anschlußstück mit einer abgekröpften Partie an der Stromzuführung vorgesehen
sein, so daß die zweite abgekörpfte Partie die Stromzuführung dabei unterstützt, sich einer Bewegung des Anschlußstückε der Klammer
gegenüber in einer Richtung entgegenzustellen.
SIn zweites leitendes Anschlußstück 29 (Pig. 7) is"t m^ ^em anderen Anschluß
des Kondensators über eine Stromzuführung verbunden,iwobei das Anschlußstück 29 im wesentlichen flach ist und in der Mitte ein Loch
29a aufweist. Die Höhe des Vorsprungs 26 am Anschlußstück 25 ist im wesentlichen
gleich und nicht größer als die Dicke des Anschlußstücks 29, und die Anschluß stücke 25, 29 sitzen ^m Flächenkontakt zwischen den
Schenkeln der Klammer 2J, wobei der Vorsprung 26 im Loch 29a des Anschlußstücks
29 sitzt. Sine Bewegung des Anschlußstücks 29 dem Anschlußstück 25 gegenüber wird unterbunden durch Eingriff bzw. Angriff des Vorsprnngs
an den Wänden des Lochs 29a, und, wie vorstehend erwähnt, stellt sich einer Bewegung des Anschlußstücks 25 quer zur Klammer die abgekröpfte
Partie-28 und die stromzuführung entgegen, die dem Anschlußstück 25
"zugeordnet ist. Eine Längsbewegung der beiden Anschlußstücke 25, 29 der
Klammer gegenüber wird in einer Richtung durch das geschlossene Ende der Klammer unterbunden, in der anderen Richtung durch eine Endfläche
des Elements 21. ITm also ohne weiteres die Anschlußstücke 25 und 29 in
einen Eingriff mit der Klammer 2 J zu bringen, ist es wünschenswert, das
Ende der Klammerfeder 19 vom Element 21 zu trennen. Danach können die
Anschlußstücke in Längsrichtung der Klammer gegenüber zwischen den Schenkeln
der Klammer bewegt werden.
Das. Vorsehen getrennter Anschlußstücke 25 und 29 zur Verbindung des Kontakts
14 mit dem Mederspannungsanschluß am Gehäuse des Verteilers und mit dem Kondensator ermöglicht eine Austauschen einer der Verbindungen,
ohne daß die andere Verbindung geändert wird. Wenn sich also der Kon-
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densator als defekt erweist, kann der Kondensator ausgetauscht werden,
ohne da.3 der Anschluß 25, die zugehörige Stromzuführung und der Eiederspannungsansciiluß
am Gehäuse ausgetauscht werden müssen. VJenn der Verteiler
jedoch montiert wird, es ist zweckmäßig, die elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator und dem Kontakt 14 und zwischen den liiederspannungsanschluß
und dem Kontakt mit Hilff- eines einzigen Anschlußstücks
vorzunehmen. Sin solches einziges Anschlußstüek ist in Fig. 6 gezeigt,
und dieses Anschlußstüek ist dem Anschlußstßck 25 ähnlich, abgesehen
von einer Verlängerung, an der die zweite Stromzuführung angeschlossen
wird. Das Anschlußstüek weist einen mittleren Bereich J1 mit
einem Vorsprung 32 und, an an gegenüberliegenden Seiten befinden sich
abgekröpxte Partien, die verlängert sind, um jeweils Stromzuführungen
53 bzw. 34 aufzunehmen. Bas Anschlußstüek weist zwei verformbare Laschen
auf, die der Lasche 27 des Anschlußstücks 25 entsprechen. Der Bereich 31
des J nselilußstüeks wird zwischen den Schenkeln der Klammer 23 aufgenommen,
und daß das Anschlußstück mit einem Vorsprung 32 versehen ist, der
dem Vorsprung 26 am Anschlußstüek 25 entspricht, wird die Klammer 23 um
ein gleiches Haß ausgebogen, wenn das in !Pig. 6 gezeigte Anschlußstüek ergriffen wird, als wenn zwei Anschlussstücke 25, 29 ergrieffen werden,
wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Ss versteht, daß für den ITaIl, daß es
erforderlich ist, eine dritte elektrische Verbindung mit dem Kontakt 14 herzustellen, die dritte elektrische Verbindung über ein Anschlußstäck
erfolgen kann, das mit dem Anschlußstüek 29 identisch ist. In
einen solchen Pail wird der Vorsprung 32 im Loch 29a den Anschlußstücks
29 aufgenommen.
In einem Kontaktunterbrecher, der mit dem in Fig. 6 gezeigten Anschlußstück
ausgerüstet ist, kann, falls es erforderlich wird, beispielsweise den Kondensator und die Stromzuführung 34 zu ersetzen, das Anschlußstüek
längs der Linie der gekröpften Partie des Anschlußstücks getrennt werden, die der i-Jtromzuführung 34 zugeordnet ist, so daß ein Anschlußstüek verbleibt,
das im wesentlichen identisch mit dem Anschlußstüek 25 ist. Danach
kann ein Austauschkondensator in den Kontaktunterbrecher eingebaut
werden, wobei die stromzuführung des Austauschkondensators ein AnschlußijtUck
trägt, das dem /nnchlußstück 29 ähnlich ist.
\.'cnn uwoi getrennte Anschluß stücke mit der Klammer 23 verbunden werden,
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ist es nicht entscheidend, daß das Anschlußstück, an deia der Vorsprung
sitzt, auch das Anschluß stück ist, da,s iait der abgekröpften Partie versehen
ist. Das Anschlußstück mit dem Vorsprung kann also flach sein, abgesehen vom Vorsprung, wie das in Pig. 8 gezeigt ist, und das Anschlußstück
mit dem Loch kann die abgekröpfte Partie aufweisen.
Bas in I1Ig. 9 gezeigte abgewandelte Anschlußstück 25 kann irgendeines
der Anschlußstücke mit einen Loch zur Aufnahme des Vorsprungs eines zugehörigen
Anschlußstücks ersetzen. Die Abwandlung besteht darin, daß das Loch 29a durch einen offenen Schlitz 36 ersetzt wird und daß eine ebene
Verlängerung 37 vorgesehen wird. Der Schlitz 36 ermöglicht ein einfachen
Einsetzen des Anschlußstücks 35 zwiscehen die Schenkel der Klanint er, ohne
daß die Notwendigkeit besteht, das Anechlußstück mit dem Vorsprung aus
der Klammer herauszuaehmen, um die Anschluß stücke in einen Eingriff miteinander
zu bringen. Die Verlängerung 37 liegt im Kanal des Widerlagerelements 21 im eingesetzten Zustand und stellt sich damit einem Trennen
des Anschlußstücks 35 vom Kontaktunterbrecher in der Sichtung entgegen,
in die sich der Schlitz erstreckt.
Pat entansprüche
303329/0945
Claims (1)
- PatentansprücheΛ J IContaktunterbrecher für die Funkenzündanlage von Brennkraftmotoren, gekennzeichnet durch einen Festkontakt, einen "beweglichen Kontakt, eine leitende Blattfeder, die- elektrisch mit dein beweglichen Kontakt verbunden ict und den beweglichen Kontakt in Richtung auf den Pestkontakt spannt und von der ein ilnde umgebogen ist, derart, daß eine Federklammer gebildet wird, und ein zwischen den Schenkeln der Federklammer eingreifbareε Anschlußstück, derart, daS es körperlich und elektrisch mit der Feder verbunden ist, wobei das Anschlußstück einen Vorsprung auf v/eint und die Fi-derklanuer Eur Aufnahme und zum ürgreifen des Bereichs des Anschlußstücks vorgesehen ist, an dem der Torsprung sitzt.2. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daeß das An Schluß stück im wesentlichen rechteckig ist und mit dem Vorsprung im wesentlichen in der Kitte an der einen Seite versehen ist, wobei eine leitende Stromzuführung körperlich und elektrisch mit dem Anschlußstück an einem Hand desselben verbunden ist.5. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück am Rand desselben gegenüber der Stromzuführung abgekröpft ist und sich im Eingriff mit der Federklammer in einer solchen Weise befindet, daß die Schenkel der Klammer sich zwischen die abgekörpfte Par tie und die Stromzuführung erstrecken und die abgekröpfte Partie ein Herausziehen des AnschlußStücks aus der Klammer in Richtung quer zu den & Schenkeln der Klammer verhindert.4. Kontaktunterbrecher nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, de,3 eine zweite Stromzuführung körperlich und elektrisch mit dem Anschlußstück an dessen Rand verbunden ist, der der eratgenannten Stromzuführung gegenüberliegt.5. Kontaktunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch ein zweit te Anschlußstück, das in der Federklammer eingesetzt ist und ein Loch aufweist, das den Vorsprung des ersten Anschlußstücks auf- ?ii»nnt, vobei clic Dicke des zweiten Anschlußstücks ähnlich der Höhe und^09829/0945ifnicht geringer als die Höhe des Vorsprungs ist, derart, daß ein Federn der Federklammer beim Ergreifen der beiden Anschlußstücke ähnlich dem ist, wenn nur das erste Anschluß stück ergriffen wird.309329/0945.
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