DE2301495B2 - Grün-gelbe kationische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Grün-gelbe kationische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2301495B2 DE2301495A DE2301495A DE2301495B2 DE 2301495 B2 DE2301495 B2 DE 2301495B2 DE 2301495 A DE2301495 A DE 2301495A DE 2301495 A DE2301495 A DE 2301495A DE 2301495 B2 DE2301495 B2 DE 2301495B2
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Description

55
60
(R4 = WasserstofTatom oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, R5 eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, R6 eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe darstellt, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe ist und Αθ ein Anion bedeutet, oder mit b) den Reaktionskomponenten für die Heritellung des Esters oder Amids von Cyanessig-
säure zur Umsetzung bringt, wobei man im letzteren Falle den aromatischen Aldehyd mit einem Alkylcyanacetat zu einem Ester-Zwischenprodukt umsetzt und das Ester-Zwischenprodukt mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
R5
H-X-N-R7 A
(IV)
in der R5, R6, R7, X und A" die vorstehend angegebene Bedeutung haben, zur Umsetzung bringt.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue leuchtende, grüngelbe kationische Farbstoffe sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung. Aus den DT-ASen 11 03 485 und
12 50 947 und der DT-OS 20 11 429 und den FR-PSen
13 67 350 und 13 72691 sind Farbstoffe bekannt, die hauptsächlich zum Färben von synthetischen. Fasern bestimmt sind. Soweit sie zum Färben von Papier herangezogen werden, sind sie wesentlich weniger Substantiv und wesentlich weniger farbkräftig als die erfindungsgemäßen Farbstoffe. Die neuen Farbstoffe, die eine direkt an eine aliphatische Seitenkette gebundene, kationische Gruppe aufweisen, die also keinen Teil des Farbstoff-Resonanzsystems bildet, eignen sich besonders gut zum Färben von Papier, weil sie nicht nur hervorragende Substantivität und Färbekraft aufweisen, sondern auch rasch und vollständig mit einem Bleichmittel entfernt werden können.
Die Farbstoffe besitzen die allgemeine Formel I
CN R5
CH =C—C-X-N-R7
O R.
in der R, und R2 jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe bedeuten, R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl- oder Melhoxygruppe darstellt, X eine Gruppe der Formel — NH(CH2J3 — oder einen Rest der Formel
— O—CH-CH2-R4
(R4 = Wasserstoffatom oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, R5 eine Methyl- oder Äthylgruppe
M Ri eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe ist, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe darstellt «nd Αθ ein Anion Deaeutet. ^
Besonders bevorzugt sind Farbstoffe der Formeln
CN
=C-C- OC2H4-N(CHj)3 CH3SO4
O CN J
CH =C-C - NH -(CH2J3-N(CH3J3 CH3SO4
(VI)
(VII)
CH3
(C2H5J2N
CH3
Das neue Verfahren zur Herstellung der hier beschriebenen Farbstoffe besteht darin, daß man einen aromatischen Aldehyd der allgemeinen Formel II
CN
^ ^^CH=C—C-NHC2H4-N(CH3)3 CH3SO4 O
(IX)
CHO
(Π)
in der Ri und R2 jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe bedeuten und R3 ein Wasserstoffoder Chloratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, mit entweder a) einem Ester oder Amid von Cyanessigsäure der allgemeinen Formel III
Il
CH2C-X-N-R7 ΑΘ CN R6
in der X eine Gruppe der Formel
-NH(CH2),- oder einen Rest der Formel
-OCHCH2-R4
(HI)
(R4 = H, CH3 oder C2H5), R5 eine Methyl- oder 'Äthylgruppe ist, R6 eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe darstellt, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe ist und Ac> vorzugsweise ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Methosulfatgruppe bedeutet, oder b) den zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel III dienenden Reaktionskomponenten zur Umsetzung bringt. Die Umsetzung eines aromatischen Aldehyds der allgemeinen Formel 11 mit den Reaktionskomponenten für die Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel III wird stufenweise vorgenommen, indem man den aromatischen Aldehyd der allgemeinen Formel Il mit einem Alkylcyanacetat zur Reaktion bringt und den als Zwischenprodukt erhaltenen Ester mit einer Verbindung der nachstehend gezeigten allgemeinen Formel IV weiter umsetzt, wobei man die erfindungsgemäßen Farbstoffe erhält.
Die erstgenannte Umsetzung kann mit Vorteil durchgeführt werden, indem man die gegebenenfalls in einer möglichst geringen Menge Wasser gelöste — Verbindung der allgemeinen Formel III mit einer Lösung der Verbindung der allgemeinen Formel II in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Essigsäure, Äthylenglykol oder Dimethylformamid, vermischt und das Gemisch in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Piperidinmenge erhitzt. Nach einer abgewandelten Methode kann man die nicht-quaternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel III mit dem Aldehyd der allgemeinen Formel II kondensieren vind das erhaltene Zwischenprodukt anschließend quaternisieren. Beispiele für geeignete Quaternisierungsmittel sind Alkylchloride, -bromide, -jodide und -sulfate, wobei die Alkylreste vorzugsweise Methyl- oder Äthylgruppen sind, sowie Benzylchlorid und -bromid.
Zu den Aldehyden der allgemeinen Formel II, welche sich als Zwischenprodukte für die Herstellung der Farbstoffe eignen, gehören
p-(N,N-Dimethylamino)-benzaldehyd,
p-(N,N-Diäthylamino)-benzaldehyd,
p-(N-Cyanäthyl-N-äthylamino)-benzaldehyd,
p-(N,N-Dicyanäthylamino)-benzaldehyd,
p-(N,N-Diäthylamino)-2-methylbenzaIdehyd,
p-(N-Cyanäthyl-N-äthylamino)-
2-methylbenzaldehyd,
p-(N,N-Dicyanäthylamino)-
2-methylbenzaldehyd,
p-(N,N-Diäthylamino)-2-chlorbenzaldehyd und p-(N,N-Dicyanäthylamino)-
2-methoxybenzaldehyd.
Die vo» ··■ ^nannten Aldehyde werden aus dem entsprechenosn Ν,Ν-disubstituierten Anilin oder dessen meta-substituiertem Derivat, beispielsweise durch eine
55
herkömmliche Vilsmeier-Reaktion mit Dimethylformamid und Phosphoroxychlorid, hergestellt
Die neuen Farbstoffe können, wie erwähnt, auch durch Umsetzung eines Aldehyds der allgemeinen Formel II mit einem Alkylcyanacetat und Weiterumsetzung des als Zwischenprodukt erhaltenen Esters mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
J5
H-X-N-R7 Aö
(IV)
R5-NH-R6
(V)
IO
in der R5, R6, R7, X und Αθ die vorstehend angegebene Bedeutung haben, hergestellt werden.
Nach einer abgewandelten Methode kann bei dieser Kondensation die nichtqupternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel IV eingesetzt und anschließend eine Behandlung mit einem Quaternisierungsmittel der allgemeinen Formel R7A durchgeführt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III können durch Umsetzung eines Alkohols oder Amins der allgemeinen Formel IV mit einem Alkylcyanacetat oder einem gemischten Anhydrid von Cyanessigsäure und beispielsweise Essigsäure hergestellt werden. Nach einem abgewandelten Verfahren kann man die nichtquaternisierte Form der Verbindung der allgemeinen Formel IV einsetzen und die Quatemisierung in einer darauffolgenden Stufe vornehmen.
Die Amine der allgemeinen Formel IV können durch Umsetzung eines Amins der allgemeinen Formel V
35
mit Acrylnitril, Quatemisierung des erhaltenen Adducts mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R7A und herkömmliche Reduktion des gebildeten Zwischenprodukts hergestellt werden. Alkohole der allgemeinen Formel IV kann man durch Umsetzung eines Amins der allgemeinen Formel V mit einem Alkylenoxid, wie Propylen-, Butylen- oder vorzugsweise Äthylenoxid, und Quatemisierung des erhaltenen Aminoalkohole herstellen.
Beispiele für zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbstoffe geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind
(2-Hydroxyäthyl)-trimethylammoniummetho-
sulfat,
(2-Hydroxypropyl)-trimethylanimoniumjodid, ^-HydroxybutylHrimethylammoniumchlorid,
Benzyldiäthyl-(2-hydroxyäthyl)-ammonium-
chlorid,
(2-Hydroxyäthyl)-triäthylaminoniumchlorid,
Cyclohexyl-(2-hydroxyäthyl)-
dimethylammoniumbromid,
(3-Aminopropyl)-trimethylammoniummetho-
sulfat,
(3-Aminopropyl)-cyclohexyläthylmethyl-
ammoniumchlorid,
(3-Aminopropyl)-triäthylammoniumjodid und
(3-Aminopropyl)-benzyldimethylammonium-
bromid.
Es können auch andere als die genannten Anionen mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen assoziiert werden, wobei die Art des verwendeten Anions mit Rücksicht auf den Löslichkeitsgrad, welchen es dem
55
60 jeweiligen Farbstoff verleiht, beurteilt wird. Der geeignete Löslichkeitsgrad schwankt wiederum abhängig vom speziellen Verwendungszweck des jeweils hergestellten Farbstoffs. Man kann die erfindungsgemäßen Farbstoffe beispielsweise auch als Fluorborate, indem man sie mit Natriumfluorborat aus der Lösung ausfällt, oder als Zinkchlorid-Doppelsalze erhalten, indem man das Farbstoffchlorid mit Zinkchlorid zur Ausfällung bringt
Die Farbstoffe sind billig und besitzen eine hohe Färbekraft bei guter Substantivität auf Papier. Sie besitzen die wertvolle Eigenschaft, daß sie durch Hype chlorit oder Hydrosulfit vollständig vom Papier entfernt werden und daß sie mit besonderem Vorteil auf Papier eingesetzt werden können, welches durch Rückführung wiederholt verwendet werden soll.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Herstellung von
(/i-CyanacetoxyäthylHrimethylammoniummethosulfat
Man erhitzt ein Gemisch aus 28,3 Teilen Äthylcyanacetat 26,8 Teilen Dimethylaminoäthanol, 2 Teilen Tetraisopropyltitanat und 78 Teilen Cyclohexan 7 Stunden unter Rühren auf die Rückflußtemperatur, wobei das Cyclohexan/Äthanol-Azeotrop bei seiner Bildung abgezogen wird.
Man kühlt das Gemisch auf Raumtemperatur ab und ersetzt es tropfenweise mit 37 Teilen Dimethylsulfat. Das erhaltene Reaktionsgernisch wird dann 1 Stunde auf 500C erhitzt. Man dekantiert das Cyclohexan von der gebildeten hellgelben, halbfesten Substanz ab und versetzt die halbfeste Substanz mit 60 Teilen Äthanol. Man rührt das Gemisch bis zum Festwerden des erhaltenen Produkts, filtriert das fest gewordene Produkt ab und trocknet es. Die isolierte grauweiße, feste Substanz, d. h. (/J-Cyanacetoxyäthyl)-trimethylammoniummethosulfat (52,1 Teile; Ausbeute 69%) wird ohne weitere Reinigung für die Farbstoffherstellung verwendet.
Farbstoffherstellung
Man erhitzt ein Gemisch aus 26,5 Teilen p-(N,N-Diäthylamino)-benzaldehyd, 42,3 Teilen des in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten (ß - Cyanacetoxyäthyl) - trimethylammoniummethosulfats, 170 Teilen Dimethylformamid und 5 Tropfen Piperidin 4 Stunden unter Rührei, auf 80 bis 900C. Anschließend damptt man das Lösungsmittel mit Hilfe eines Rotationsverdampfers ab. Das teilweise verfestigte Produkt schlämmt man in 250 Teilen Isopropanol auf, filtriert es ab und trocknet es. Die erhaltene körnige, feste Substanz (115,4 Teile; Ausbeute 87%) besitzt einen Extinktionskoeffizienten (Absorptionsvermögen amax) von 120 1 · g"1 · cm"1 bei 445 πΐμ am(II). Nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus 9 Volumteilen Äthylacetat und 1 Volumteil Dimethylformamid schmilzt die erhaltene feste Substanz bei 150 bis 151 °C und weist einen Extinktionskoeffizienten von 1251 · g"1 · cm"1 bei 445 ΐημ auf.
7 8
Gemäß der beschriebenen Herstellungsmelhode besitzt der Farbstoff die Formel VI
^-CH=C-C-OC2H4-N(CHj)3 CH3SO4 O
R . . . 9h-,7 ammoniummethosulfat sowie im Beispiel 1 beschriebe ι s ρ ι e ι e 2 Dis / ίο ben wurden, jedoch unter Einsatz anderer Reaktions-Unter Anwendung derselben allgemeinen Metho- komponenten,stellt man die nachstehenden Farbstoffe den, wie sie für die Herstellung von /J-Trimethyl- der allgemeinen Formel I her
R,
CN R5
I .1
^-CH=C-C-X-Ν—R7 ΑΘ
R, ° R«
in der X eine Gruppe — OC2H4 — ist, R5, R6 und R7 jeweils eine Methylgruppe bedeuten und ΑΘ ein CH3SO4-IOn darstellt.
Beispiel R1 R2 Rj α,.,,.* (Πΐμ)
(1 g"1 · cm"1)
Farbstoff 440
2 CH3 CH3 H 88 415
3 C2H4CN C2H4CN H 85 422
4 C2H4CN C2H4CN CH3 64 430
5 C2H4CN C2H5 H 99 440
6 C2H4CN C2H5 CH3 119 455
7 C2H5 C2H5 CH3 120
Beispiel 8
Herstellung des Farbstoffs von Beispiel 1
in flüssiger Form
Man erhitzt ein Gemisch aus 36,6 Teilen Essigsäureanhydrid und 10,2 Teilen Cyanessigsäure 1 Stunde auf 500C und kühlt es dann auf 250C ab. Dann setzt man 20 Teile Cholinchlorid hinzu und erwärmt das Reaktionsgemisch 1 Stunde auf 300C.
Anschließend setzt man 21,2 Teile p-(N,N-Diäthyiamino)-benzaldehyd hinzu, erhitzt das Reaktionsgemisch allmählich auf 80° C und rührt es 6 Stunden bei dieser Temperatur. Anschließend fügt man 14 Teile Wasser hinzu. Dabei erhält man eine Lösung des Farbstoffs von Beispiel 1, welche eine gute Lagerungsbeständigkeit aufweist. Die Lösung zeigt einen Ex tinktionskoeffizienten von 58 1 · g:
B e i s ρ i e 1 e 9 bis 11
Unter Anwendung desselben allgemeinen Verfahrens wie im Beispiel 8, jedoch unter Einsatz anderer Reaktionskomponenten, stellt man die nachstehenden Farbstoffe in Form einer Lösung her. Jeder dieser Farbstoffe besitzt die gleiche allgemeine Formel wie die Farbstoffe von Beispiel 2 bis 7 (allgemeine Formel I), R1 und R2 sind jedoch jeweils eine Äthylgruppe, R3 ist ein Wasserstoffatom, X ist eine Gruppe — OC2H4 — und Ar ist als ein Gemisch von Cl( und CH3COO anzusehen.
Beispiel R, R* R- (I · j 'cm 1I (irwl
Farbstoff 61.7 445
9 QH5 C2H5 C2H5 60.7 445
10 CH, CH, 57.0 445
11 CH, CH, CH2CH,
Beispiel 12
Herstellung von
(i'-CyanacetamidopropyO-trimethylarnmoniummethosulfat
Man rührt ein Gemisch aus 113 Teilen Äthylcyanacetat, 112 Teilen Ν,Ν-Dimethylaminopropylamin und 215 Teilen Toluol 4 Stunden bei Raumtemperatur und versetzt es anschließend tropfenweise mit 140 Teilen Dimethylsulfat. Die Temperatur steigt dabei auf 65° C an. Man rührt das Reaktionsgemisch eine weitere Stunde, während welcher Zeit man die Temperatur auf 25 bis 3O0C absinken läßt. Man dekantiert das Toluol vom gebildeten öl ab und dampft das verbleibende Lösungsmittel anschließend an einem Rotationsverdampfer vom öl ab. Man erhält (>>-Cyanacetamidopropyl)-trimethylammoniummethosulfat in Form eines hellgelben Öls (323 Teile); die Verbindung wird ohne weitere Reinigung zur Farbstoffherstellung eingesetzt.
CN
Farbstoffherstellung
Man erhitzt ein Gemisch aus 5,73 Teilen p-(N,N-Diäthylamino)-2-tolualdehyd, 10 Teilen des wie beschrieben hergestellten (v-Cyanacetamidopropyl)-trimethylammoniummethosulfats, 35 Teilen Dimethylformamid und 3 Teilen Piperidin- 6 Stunden auf 80 bis 85° C. Man dampft das Lösungsmittel auf einem Rotationsverdampfer vom Gemisch ab und versetzt das gebildete dunkle öl mit Äthylacetat. Das öl wird danach fest. Die festen Anteile werden abfiltriert und getrocknet. Dabei erhält man 14,5 Teile Farbstoff. Die Feststoffe werden aus einem Gemisch von Äthylacetat und Isopropanol umkristallisiert. Der gereinigte Farbstofl besitzt einen Fp. von 166 bis 168° C und einen Extinktionskoeffizienten (amax) von 82 1 · g"1 · cm"1 bei einem kmax von 440 πΐμ.
Auf Grund der beschriebenen Herstellungsmethode besitzt der Farbstoff die Formel VIl
20
(C2H5)2N-^V-CH=C-C-NH-(CH2)3-N(CH3)3 CH3SO4
Il ο (VIl)
CH3
Beispiele 13 bis 16
Unter Anwendung desselben allgemeinen Verfahrens, wie es für die Herstellung des (i-Cyanacetamidopropyl)-trimethylammoniummethosulfats sowie im Beispiel 12 beschrieben wurde, jedoch unter Verwendung anderer Reaktionskomponenten stellt man die nachstehenden Farbstoffe her. Bei jedem Beispiel besitzt der Farbstoff die gleiche allgemeine Formel wie die Farbstoffe von Beispiel 2 bis 7 (allgemeine Formel I), wobei jedoch X eine NHC3H6-Gruppe ist R5, R6 und R7 jeweils eine Methylgruppe bedeuten und A ein CH3SO4'-Ion darstellt.
Beispiel R, R2 R3 (nvi) 0ITOlI
(1 ■ Ii ' -cm ')
Farbstoff
13 C2H4CN C2H4CN H 395 75
14 C2H4CN C2H4CN CH3 402 5S
15 C2H4CN C2H5 CH3 420 88
16 C2H5 C2H5 H 432 73
Beispiel
Man erhitzt ein Gemisch aus 11,3 Teilen Äthyl- cyanacetat, 13 Teilen ν -(N,N-Diäthylamino)-propyl- so amin, 50 Teilen Äthanol und 3 Tropfen Piperidin 2 Stunden unter Rühren auf die Rückflußtemperatur. Anschließend kühlt man das Gemisch auf 60° C ab und versetzt es mit 14,9 Teilen p-(NiN-Dimethylamino)-benzaidehyd. Dann erhitzt man das Gemisch 2 Stun- den auf die Rückflußtemperatur, kühlt es auf 50' C ab, behandelt es mit 13,8 Teilen Benzylchlorid. erhitzt es neuerlich 2 Stunden auf die Rückflußtemperatur und befreit es auf einem Rotationsverdampfer vom Losungsmittel. Das erhaltene dunkelbraune öl ver rührt man mit 300 Teilen Aceton, bis es fest wird Man filtriert die festen Anteile ab und trocknet sie dabei erhält man 28,6 Teile (Ausbeute 62%) da Farbstoffe.
Eine Probe wird aus einem Aceton/lsopropanol Gemisch (9:1) umkristallisiert. Sie schmilzt bei 152 en ι £ Und weist ηεπ Extmktionskoeffizient vor «"lg ■ cm -« bei einem ^1 von 428 mti.
tntsprechend der beschriebenen Herstellungsinetnode besitzt der Farbstoff die Formel VIII
CN
(CHj)2N
C-NH(CH2), ., v
° C2H5
Cl
(VIII)
Die nachstehenden Beispiele 18 bis 21 betreffen die ,ras, * * » H^ K^ ££
Beispiel 18
Färbung von Katalogeintrag
a) Man dispergiert 1000 Teile Katalogeintrag (62% Holzschliff und 38% ungebleichter Sulfitzellstoff) in 18 000 Teilen Wasser. Man setzt 2 Teile des Farbstoffs von Beispiel 1 und 10 Teile Alaun (handelsübliches Aluminiumsulfat; Al2(SO^)3 · 18 H2O)hinzu und rührt das Gemisch etwa 30 Minuten. Dann stellt man nach herkömmlichen Methoden Papierblätter her. Man ι ο erhält ein Papier, welches mit einem grüngelben Farbton eingefärbt ist.
b) Man bringt eine entsprechende Menge jedes der Farbstoffe von Beispiel 2 bis 17 nach der beschriebenen Methode a) in einen Katalogeintrag ein. Die anschließend erzeugten Papiere weisen grüngelbe Einfärbungen mit vergleichbarer Farbstärke auf.
Beispiel 19
Entfernung des Farbstoffs vom Katalogeintrag
20
a) Man erhitzt 1000 Teile Katalogeintrag, welcher gemäß Beispiel 18 a) unter Verwendung des dort genannten Farbstoffs gefärbt wurde, in 18 000 Teilen Wasser, welches 20 Teile Natriumsulfit und 10 Teile Natriumhydrogensulfit enthält, 1 Stunde auf 60° C (14O0F). Der grüngelbe Farbstoff wird vollständig entfärbt.
b) Man behandelt eine andere Probe Katalogeintrag, welcher jedoch gemäß dem Verfahren von Beispiel 18 a) bis zu einer entsprechenden Farbtontiefe mit einem herkömmlichen, handelsüblichen grüngelben Papierfarbstoff [d. h. 4,4'-Bis-(diäthylamino)-benzophenonimin-hydrochlorid] gefärbt wurde, gemäß Beispiel 19a) mit Hydrosulfit. Das behandelte Papier ist im Farbton lediglich etwas heller als vor der Behandlung.
Im Beispiel 18 bzw. 19 wird ein Katalogeintrag desselben Typs verwendet.
Beispiel 20 Färbung von gebleichtem Sulfitzellstoff
Man dispergiert 1000 Teile gebleichten Sulfitzellstoff in 18 000 Teilen Wasser, setzt 10 Teile der gemäß Beispiel 8 hergestellten Farbstofflösung, 15 Teile Harzleim (Natriumresinat) und 25 Teile Alaun hinzu und rührt das Gemisch etwa 30 Minuten. Dann stellt man nach herkömmlichen Methoden Papierblätter her. Man erhält ein Papier, welches mit einem ansprechenden, grüngelben Farbton eingefärbt ist.
Beispiel 21 Herkömmliches Bleichverfahren
Man rührt 5 Teile von gemäß Beispiel 20 hergestelltem Farbpapier und 95 Teile Wasser bei Raumtemperatur und fügt Calcium- oder Natriumhypochlorit entsprechend einer Menge an aktivem Chlor von 2% (bezogen auf das lufttrockene Gewicht des gefärbten Papiers) hinzu. Man rührt die Aufschlämmung 5 Minuten und verdünnt sie dann mit so viel kaltem Wasser, daß eine Papierfaserkonzentratior in der Aufschlämmung von 0,5% erzielt wird. Da; erhaltene farblose Papierfasermaterial kann anschlie ßend nach einer beliebigen herkömmlichen Methodi zu einem farbfreien Papier verarbeitet werden.
Beim Bleichen von tiefgefärbtem Papier erhöh man die Menge des im vorliegenden Beispiel einge setzten aktiven Chlors auf etwa 4%.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Grüngelbe kationische Farbstoffe der allgemeinen Formel I
    CH=C-C-X-N-R7 Ae
    in der R1 und R2 jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe bedeuten, R3 ein Wasserstoffoder Chloratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, X eine Gruppe der Formel — NH(CH2J3 — oder einen Rest der Formel
    —O—CH- CH,-
    (R4 = Wasserstoffatom oder Methyl- oder Äthylgruppe) bedeutet, R5 eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, R6 eine Methyl-, Äthyl- oder Cyclohexylgruppe ist, R7 eine Methyl-, Äthyl- oder Benzylgruppe darstellt und Αθ ein Anion bedeutet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines grüngelben kationischen Farbstoffs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aromatischen Aldehyd der allgemeinen Formel II
    CHO
    (II)
    in der R1 und R2 jeweils eine Methyl-, Äthyl- oder Cyanäthylgruppe bedeuten und R3 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl- oder Methoxygruppe darstellt, mit a) einem Ester oder Amid von Cyanessigsäure der allgemeinen Formel III
    O R,
    45
    CH2C-X-N-R7
    CN R6
    in der X eine Gruppe der Formel -NH(CH2J3-
    Oder einen Rest der Formel
    -OCHCH2-R4
    (III)
DE2301495A 1972-01-13 1973-01-12 Grün-gelbe kationische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2301495C3 (de)

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