CH643283A5 - Basische farbstoffe. - Google Patents

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CH643283A5
CH643283A5 CH564079A CH564079A CH643283A5 CH 643283 A5 CH643283 A5 CH 643283A5 CH 564079 A CH564079 A CH 564079A CH 564079 A CH564079 A CH 564079A CH 643283 A5 CH643283 A5 CH 643283A5
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CH
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alkylene
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c2h4n
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Klaus Dr Grychtol
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Basf Ag
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    • C09B23/143Styryl dyes the ethylene chain carrying a COOH or a functionally modified derivative, e.g.-CN, -COR, -COOR, -CON=, C6H5-CH=C-CN

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Description

Die Erfindung betrifft basische Farbstoffe der Formel I A-B-A (I)
in Betracht, in der R4 und R5 unabhängig voneinander Ci-bis C4-Alkyl oder Benzyl,
643283
CHa
I
Y -CH2CH2-, -CH2CH2CH2-, -CH2-CH-CH2-, -CH2-CH2-CH2-CH2-,
CH3 CHa CH3
I I I
-CH2-CH-CH2-CH2-, -CH2-CH-CH-CH2-, -CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-,
-CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-, -CH2-CH2-O-CH2-CH2-, -CH2-CH2-S-CH2-CH2-,
-CH2-CH2-N-CH2-CH2-, -CH2-CH=CH-CH2-,
I
CHs
-CH2-OC-CH2-,
oder
-Cïï,
(QC/ '
CH-
Cl
-CH.
-CH,
^ ^ Cl xr ■
-CHg-^^^-Q-^^^-CHg-, -CHg
OCH-
71 / -
-CH2-{^jVCH2-, -CH2^>CH2-, -CH.-^CH^-,
dcK-
-CH,
und A® ein Anion bedeuten.
Anionen A® sind beispielsweise:
Chlorid, Bromid, Hydrogensulfat, Sulfat, Aminosulfat, Nitrat, Dihydrogenphosphat, Hydrogencarbonat, Metho-sulfat, Tetrachlorozinkat, Chloracetat, Glycolat, Acetat, Pro- ss pionat, Maleat, Benzoat, Succinat, Zitronat, Äthylenbis-iminoacetat.
Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I setzt man Verbindungen der Formel II
mit Verbindungen der Formel III
CN CN
H2CC; I
COX-alkylen-B-alkylen-X-OC-CH2 oder Verbindungen der Formel IV
/N v_/CH0
V/^VCH=(
,2/ VU/
\
CN
(Iii)
Clà « R'
mit Verbindungen der Formel V
C0C1
ClVj
643283 4
HX- Alkylen-B-alkylen-XH (V) Die Verbmdungen der Formel I sind gelb und eignen sich vorzugsweise zum Färben von Papierstoffen, z.B. holzfreien um. und holzhaltigen Sulfit- und Sulfatzellstoffen. Sie sind teil-
Bevorzugte Einzelheiten der Umsetzungen können den weise substantiv und ziehen weitgehend aus den Färbebädern Beispielen entnommen werden, in denen sich Angaben über s aus. Sie sind ausserdem gut bleichbar.
Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Von besonderer Bedeutung sind Farbstoffe der Formel Ia
Gewicht beziehen.
B* CN • Y
/N vJ/ CH=^"C0"xl"
3 U_lo
B -J2
Y2A® (Ia),
in der X1 Sauerstoff oder Imino bedeuten und
B1 und B2 Methyl, Äthyl, Benzyl, Phenyl oder DÌ-c1-c4- y und A® die angegebene Bedeutung haben,
alkylaminoäthyl,
B3 und B4 Methyl, Äthyl, Propyl, Benzyl, Bevorzugte Reste y sind:
n die Zahlen 2 oder 3,
-(ch2)n-,
jfjj-CHg- , -CH2-^T).CT2-
—CHg ch3 i und -ch2-c-ch2-,
I
CHj wobein 2 bis 10 ist.
Beispiel 1
CK- CN
( CH- ) CH2?N-C2H^H}CC=CK
CEL
2C1®
15,5 Teile Cyanessigsäuredimethyläthylamid (erhalten aus dem Methylester durch Umsetzung mit N,N-Dimethyl-äthylendiamin, Kpi 140-150°C) und 8,8 Teile p-Xylylendi-chlorid werden in 50 Teilen Äthylenglycolmonomethyläther so lange am Rückfluss gekocht, bis eine mit Wasser verdünnte Probe klar löslich ist. Man fügt dann 15 Teile p-Dimethylaminobenzaldehyd und ein Teil Piperidin zu und hält zwei Stunden bei 120°C. Nach dem Abkühlen wird mit Aceton verdünnt und abgesaugt. Ausbeute: 40 Teile, Fp. 95°C (Zers.). Der Farbstoff färbt 60/40 Stoff und gebleichten Sulfitzellstoff grünstichig gelb an. Das Abwasser ist nur schwach gelb gefärbt.
Gelbe Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn die folgenden Aldehyde eingesetzt werden:
methyl-, N-Äthyl-N-benzyl-, N-Methyl-N-cyanmethyl-, N-Äthyl-N-cyanäthyl-, N-Äthyl-N-ß-dimethylaminoäthyl-,
ss m-Methoxy-N,N-diäthyl-, m-Chlor-N,N-dibenzyl-, m-Methyl-N,N-diäthyl- oder m-Hydroxy-N,N-diäthyl-ami-nobenzaldehyd sowie p-Morpholino-, p-Pyrrolidino- oder p-Piperidinobenzaldehyd.
60 Ebenfalls gelbe Farbstoffe werden erhalten, wenn N,N-Dimethyläthylendiamin durch folgende Aminoverbin-dungen ersetzt wird:
h2n-c2h4-n(c2h5>, h2n—c2h4—n(c3h7>,
N,N-Diäthyl-, N,N-Dibutyl-, N,N-Dibenzyl-, N-Phenyl-N- H2N-C2H4-N(CH2C6Hs)2,
643 283
■CHì
HzN-CzHU-Ni
«CzHs .c2h5
CHa
I
H2N-C2H4-N cT , H2N-C2H4-N-CH2C6H5, ^CjH7
CH3 CHj
I I
H2N-CH2-CH-N(CH3)2, H2N-CH2-CH-N(C2Hs)2, H2N-C3H6-N(CH3)2, H2N-C3H6-N(C2H5)2, H2N-CH2-CH-CH2-N(CH3)2,
I
CH3
ch3 I
H2N-CH2-CH-CH2-N(C2Hs)2.
düngen ersetzt wird:
CH„C1
Cl
d Cl
15
20
25
Br-CH2-CH2-Br,Br-CH2-CH2-CH2-Br, Br-CH2-(CH2)2-CH2-Br,Br-CH2-(CH2)3-CH2-Br,
Br-CH2-(CH2)4-CH2-Br,Br-CH2-CH-CH2-Br,
I
CH3
C1-CH2-CH=CH-CH2-C1 und
Gleichfalls gelbe Papierfarbstofïe werden gewonnen, wenn p-Xylylendichlorid durch folgende Bishalogenmethylverbin- CI-CH2-CH2-O-CH2-CH2-CI.
Beispiel 2
CN ^ ÇH^ ô ÇH^ ÇN
(H5C2)2N-^J^CK=C-co2C2K^-N-CH2-<^J^CH2-N-C2H4O2C-C=CH
CH, CH-
2C1®
.V(CaH5^
30,5 Teile Acetanhydrid und 8,5 Teile Cyanessigsäure werden eine Stunde bei 50°C gerührt. Dann werden 17,7 Teile 45 der Verbindung der Formel
CH, aCH_
• e ' 3 dr 5
HO-CgH^-N-CHg-^^VCHg-N-CgH^-OE CH, — CH,
50
2C1®
und 17,7 Teile p-Diäthylaminobenzaldehyd eingetragen und zwei Stunden auf 80 bis 90°C erhitzt. Eine Probe des Farbstoffs ist dann vollkommen wasserlöslich. Man füllt den Flüssigfarbstoff ab. Er färbt Papier in brillanten grünstichig gelben Tönen und hinterlässt nur geringfügig gefärbtes Abwasser.
Die verwendete bisquatäre Verbindung wird folgender-massen erhalten:
Ausbeute 351 Teile, Fp. 241-244°C.
Setzt man N,N-Diäthyläthanolamin ein, so erhält man in ebenfalls sehr guter Ausbeute die verdoppelte Diäthylamino-verbindung, Fp. 239-241 °C.
Der Farbstoff lässt sich auch folgendermassen herstellen: p-Diäthylaminobenzaldehyd wird mit Cyanessigsäure in Pyridin in Gegenwart von Piperidin kondensiert, die Säure mittels Thionylchlorid in Toluol in das Säurechlorid überführt, welches dann mit der bisquatären Aminohydroxy Verbindung kondensiert wird.
Gleichfalls gelbe Papierfarbstoffe werden erhalten, wenn die in Beispiel 1 genannten Aldehyde, die Bishalogenmethyl-verbindungen und die folgenden Aminohydroxyverbin-dungen eingesetzt werden:
60 HO-C2h4-N(c2h5)2, HO-c2h4-N(C3h7)2,
180 Teile N,N-Dimethyläthanolamin und 175 Teile p-Xylylendichlorid werden in 500 Teilen Äthylenglycolmo-nomethyläther fünf Stunden unter Rückfluss gekocht. Eine 65 Probe der Reaktion ist dann klar wasserlöslich. Man verdünnt nach dem Abkühlen mit Aceton, saugt ab und trocknet.
HO-C2H4-NC
ho-c2h4-n;
-C2H5
•C3H7
.ch3
•ch2c6h5'
643283
CHs
CHa
I
HO-CH2-CH-N(CH3)2, HO-CH-CH2N(C2HS)2
CHÎ
I
HO-gh2-ch-ch2-N(ch3)2,
HO-c3h6-N(ch3)2, H0-c3h6-N(C2H5)2,
HO-ch2-CH-CH2- N(C2Hs)2. CHs
Beispiel 3
H5C2^Ny-\cH=C-COpCpHf-N-CHo-/~VcH0-N-H2,CpOpC-C='
cn ch ch-
cn c6h5-ch.
2 2 4
2 A 7"w" 2"?~"^2u2v-
ch.
CH-:
C6H5CH2
c2H5
61 Teile Acetanhydrid und 17 Teile Cyanessigsäure werden eine Stunde bei 50°C gerührt. Zu dem gemischten Anhydrid werden 35,3 Teile der Verbindung der Formel ch,
! J
h0-c2hj-n-ch2 ch
<Ö>
ch,
Verwendet man anstelle des obigen bisquatären Alkohols die folgenden Komponente, so erhält man ebenfalls gelbe Papierstoffe mit sehr gutem Abwasserverhalten.
30,5 Teile
CH^N-CgHjjOH CH3 CH3
ch
2C1® H0C2H4©-N-(CH2)4©-N-C2H40H 2 Cl© Fp.283-285°C
I I
ch3 ch3
gegeben und es wird bei 40°C solange gerührt, bis eine klare
Lösung entstanden ist. Dann werden 48 Teile N-Äthyl-N- 35 30,3 Teile benzyl-p-aminobenzaldehyd zugefügt und es wird auf 80°C CH3 CH3
erhitzt. Man rührt solange nach, bis eine Farbstoffprobe klar | |
wasserlöslich ist. Der Flüssigfarbstoff wird abgefüllt und H0-C2H4®-N-CH2-CH=sCH-CH2©-N-C2H40H
gegebenenfalls mit Wasser, Essigsäure oder Glykolen ver- | 1
dünnt. 40 CH3
Er färbt gebleichte und ungebleichte Zellstoffe in grünstichig gelber Nuance mit hervorragender Abwasserwerten.
CH3
2 Cl© Fp. 240-243°C
Beispiel 4
, cn çh3 ç2h5 cn
(ch3)2nY \ch=c-co2c2h4-n-ch/ \ch2-n-h^3o2c-c ch3 c2h5
2C1-
61 Teile Acetanhydrid und 17 Teile Cyanessigsäure werden eine Stunde bei 50°C gerührt. Man fügt 38,5 Teile der Verbindung der Formel qjj c h
HOC2H4-N-ch2-^^>-ch2sn-k6C3-oh 2c1® ch3 c2h5
7
643283
zu und verfährt dann anschliessend wie in Beispiel 3 beschrieben.
Man erhält einen Flüssigfarbstoff, der gebleichte und
4,5 Teile Dimethyläthanolamin und 6,7 Teile Diäthyl-propanolamin werden mit 17,5 Teilen p-Xylylendichlorid wie in Beispiel 2 beschrieben umgesetzt und zu einer auf 50°C ' gehaltenen Mischung aus 61 Teilen Acetanhydrid und 17 Teilen Cyanessigester gegeben. Man rührt bei 50°C bis zur Wasserlöslichkeit nach, fügt dann 48 Teile N-Äthyl-N-
ungebleichte Zellstoffe gelb färbt mit gutem Abwasserverhalten.
W
2
2 Cl© 25%
2 Cl© 25%
2 Cl© 50%
benzyl-p-aminobenzaldehyd zu und erhitzt auf 80°C. Man prüft dann nochmals auf Wasserlöslichkeit und füllt die stabile Farbstoffflüssigeinstellung ab.
Ebenfalls wertvolle Flüssigeinstellungen erhält man, wenn Aldehydgemische und/oder andere Verdoppelungskomponenten eingesetzt werden.
Beispiel 5
h=c. — -ot
<ö>
5 ^ N-<^~~yCH=C-C0;
CH3
Och^-
\ ' mi
C2%
ch-z
, CpHs
-/^VcHo-N-C,H*
- \__/ 12"r°3n6-c2h5 w c2h5
C2H5 /}—^ 9H3
'3 6""«
-^•CHg^r-o^-
c2H5 " CH3
B

Claims (4)

  1. 643283
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Basische Farbstoffe der Formel I
    A-B-A
    in der die Substituenten
    A unabhängig voneinander einen Rest der Formel in der die Substituenten
    A unabhängig voneinander einen Rest der Formel
    (I),
    srI
    R^
    _CN
    i-/ Vch=c-co-x-
    CH=C-CO-X-alkylen-
    R1 _L CN
    N-/ \-CH=C-CO-X-alkylen-R>^ \=/
    und
    B ein Brückenglied bedeuten, wobei R1 und R2 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy, Ci- bis C4-Alkoxy, Cyan, Ci- bis C4-Alkoxycar-bonyl, Di-Ci- bis C4-alkylamino, Chlor oder Brom substituiertes Ci- bis C4-Alkyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder Phenyl,
    R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoff Pyrrolidino, Piper-idino, Morpholino oder N-Methylpiperazino, R3 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy oder Nitro,
    X Sauerstoff, Imino oder Ci- bis C4-Alkylimino sind und alkylen geradkettig ödere verzweigt mit 2 bis 6 C-Atomen ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II
    io und
    B ein Brückenglied bedeuten, wobei R1 und R1 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy, Ci- bis Ci-Alkoxy, Cyan, Ci- bis C4-Alkoxycar-bonyl, Di-Ci- bis C4-alkylamino, Chlor oder Brom substitu-ls iertes Ci- bis C4-Alkyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl oder Phenyl,
    Ri und R2 zusammen mit dem Stickstoff Pyrrolidino, Piper-idino, Morpholino oder N-Methylpiperazino, R3 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl, Äthyl, Methoxy, 20 Äthoxy oder Nitro,
    X Sauerstoff, Imino oder Ci- bis Ci-Alkylimino sind und alkylen geradkettig oder verzweigt mit 2 bis 6 C-Atomen ist.
    Einzelne Reste R1 und R2 sind neben den bereits genannten 25 z.B.:
    C3H7, C4H9, c2h4oh, CH2CHOHCH3,
    C2H4OCH3, C2H4OC2H5,
    R-
    N-
    -/
    30 c2h4oc3h7, c2h4oc4h9, ch2ch
    -OCH3 -CHs
    V
    CHO
    (II),
    mit Verbindungen der Formel III
    ^CN CN
    HaC^ I
    ^ COX-alkylen-B-alkylen-X-CO-ch2
    (III)
    umsetzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel IV
    (iv),
    mit Verbindungen der Formel V
    HX-Alkylen-B-alkylen-XH
    umsetzt.
  4. 4. Verwendung der Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1 zum Färben von Papier.
    c2h4cn, c2h4cooch3,
    35
    c2h4cooc4h9, c2h4ci oder C2H4Br und vorzugsweise ch3, c2h5, C2H4N(CH3)2, c2h4n(c2h5)2, c2h4n(C3h7)2, C2H4N(C4H9)2
    40 ✓CHs
    C2H4N<^ oder ch2cn.
    ^CH2CäH5
    Bevorzugt sind weiterhin CóHs,
    45
    (v)
    -O* -O und -N 0.
    50
    Alkylenreste sind z.B.
    -C2H4-, -ch2ch-CH3.
    I
    Als Brückenglied B kommt insbesondere der Rest der Formel
    60 R4 R4
    -N®-Y-N®- 2 A®
    I I
    R5 R5
    65
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