DE2301301A1 - Ziehwerkzeug mit einstellbarer ziehduese - Google Patents

Ziehwerkzeug mit einstellbarer ziehduese

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DE2301301A1
DE2301301A1 DE19732301301 DE2301301A DE2301301A1 DE 2301301 A1 DE2301301 A1 DE 2301301A1 DE 19732301301 DE19732301301 DE 19732301301 DE 2301301 A DE2301301 A DE 2301301A DE 2301301 A1 DE2301301 A1 DE 2301301A1
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DE
Germany
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nozzle
adjusting ring
ring
drawing nozzle
chuck body
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Pending
Application number
DE19732301301
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English (en)
Inventor
Anton Dipl Ing Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2301301A1 publication Critical patent/DE2301301A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/06Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof with adjustable section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Ziehwerkzeug mit einstellbarer Ziehdüse Die Erfindung bezieht sich auf ein Ziehwerkzeug iit einstellbarer Ziehdüse, bestehend aus einem die Ziehdüse aulnehuenden Putterkörper mit einem darin geführten Stellring zum Einstellen der lichten Weite der Ziehdüse.
  • Bin aus Kupferrundleitern gebildeter elektrischer Leiterstrang wird nach dem Verseilen verdichtet bzw. nachkalibriert.
  • Das Verdichten geschieht.durch Ziehen des Leiterstranges durch eine Ziehdüse. Der verdichtete Beiterstrang ist nicht nar gegen mechanische Einflüsse widerstandsfEhiger, auch sein Widerstandswert kann dadurch über die gesamte Länge des Leiterstranges konstant gehalten werden. Der Vorteil besteht insbesondere darin, daß nicht mehr tupfer als erforderlich für den garantierten Widerstandswert aufgewandt wird.
  • Zum Ziehen des Leiterstranges benutzte man bisher eine ringförmige, aus gehärtetem Stahl gebildete Ziehdüse. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß sich das Ziehwerkzeug, nämlich die Ziehdüse,durch Abrieb weitet. Die Dichte des Leiteratranges verringert sich daher im Laufe des Ziehprozesses; der angestrebte Zweck wird nicht in dem Maße erreicht, wie es wEnschenswert ist.
  • Verstellbare Ziehwerkzeuge sind in mannigfachen lusfuhrungen bekannt. So sind beispielsweise verstellbare Ziehwerkzeuge bekannt, die aus einem Futterkörper bestehen mit darin angeordneten stellbaren Ziehplatten. Derartige Ziehwerkzeuge dienen insbesondere zum Kalibrieren oder Tormzieben von Stangen, Rohren u.dgl.. Zum Rundzieben und Kalibrieren von ummantelten Kabeln ist ein verstellbares Ziehwerkzeug bekannt, dessen'Ziebdüse aus einer zu einem Wendel gewickolten Feder besteht. Wird das eine Ende dieser Federfestgehalten, hingegen das andere Ende in einer radialen Ebene um die Wendelachse gedreht, so verjüngt sich-dde lichte Weite des Wendels. Die Feder besteht aus Stabil; sie besitzt ein rechteckiges Querschnittsprofil mit relativ großer Querschnittsfläche. Vergrößert sich die lichte Weite der so gebildeten Ziehdüse, z.3. durch Abrieb, so kann durch Nachstellen die gewünschte kreisförmige Querschnittsfläche wieder eingestellt werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ziehdüse besteht indessen darin, daß einerseits zum Einstellen der gewünschten Düsenweite, nämlich insbesondere zum Verjüngen der düsenförmigen Querschnittsflächen des Wendels große Stellkräfte erforderlich sind und andererseits - bedingt durch die hohe Vorspannung des Materials - die Abriebfestigkeit der Düse verhältnismäßig gering tstw Auch sind besondere Feststellelemente erforderlich, die ein Rücksohnellen der Feder oder eine Vergrößerung der düsenförmigen Querschnittsfläche während des Zieprozesses verhindern.
  • Zum Verdichten eines verseilten Leiterstranges ist es indessen nicht unbedingt erforderlich, daß dieser eine genau kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen muß; geringe Abweichungen von der- Kreisfori sind zulässig.
  • Bezugsgegenstand der Erfindung ist daher ein Ziehwerkzeug mit einstellbarer Ziehdüse, das aus einem die Ziehdüse aufnehmendea Futterkörper lit einem darin geführten Stellring zum Einstellen der lichten Weite der Ziehdüse besteht. Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, ein derartiges einstellbares Ziehwerkseug, insbesondere zum Verdichten eines aus mehreren Kupferleitern gebildeten Leiterstranges zu schaffen, dessen Ziehdüse vorzugsweise motorisch um das Maß des Abriebes nachstellbar ist. Gemäß der Erfindung ist die Ziehdüse aus mehreren gleichlangen Rundstäben gebildet, die in Form eines Käfigs in zwei Ringen, nämlich einem Stellring und einem Stützring, gehalten sind, derart, daß bei einer Drehung des Stellringes um die Käfigachse sich der durch die Rundstäbe gelegte,-gedachte Käfigmantel zu einem, die Ziehdüse bildenden Rotationsbyperboloid verformt.
  • Für dieses so geschaffene Ziehwerkzeug sind vergleichsweise geringe Stellkräfte zum Einstellen der lichten Misenweite erforderlich, so daß es z.B. durch ein das Kaliber des Leiterstranges messendes Werkzeug mittelbar von-einem Stellmotor ansteuerbar ist. Der dem Stellring im Futterkörper gegenüberlende Stützring ist drehfest und längsversebiebbar in einer Bohrung des Futterkörpers gelagert. Das Ziehen des Leiterstranges erfolgt hierbei in Richtung auf den Stellring. Die Enden der Stäbe tragen Kugelköpfe, wobei letztere sich in im Stellring und im Stützring eingebrachten Eugelmulden abstützen. Der Futterkörper ist in Form einer Hülse gebildet, an dessen einem Ende der Stellring drehbar und ggf.
  • auch feststellbar gelagert und an dessen anderem Ende in einer Keilnut, drehfest und längsverschiebbar, der unter der Last einer Bndruckfeder stehende Stützring geführt ist. Eine Ringmutter mit Außengewinde dient als Widerlager für die Andruckfeder.
  • Die Ziehdüsenweite des Ziehwerkzeuges ist abhängig vom Stellwinkel des Stellringes, wo hingegen die Länge der Rundstäbe sich auf die Größe des sog. Einlaufwinkeis bzw. der Düsentagente auswirkt. Das Nachstellen der Düsenweite ist manuell, aber auch maschinell möglich. Soll die Nachstellung maschinell erfolgen so besteht die Woglichkeit, den Stellring mit einem Schneckenzahnkranz zu versehen, in dem die Schnecke eines Stellmotors eingreift. Der Stellmotor ist wiederum von einem das Kaliber des- Kupferrundleiters bzw. Leitungsstranges dessen den Meßgerätes über einen Schrittgeber digital ansteuerbar.
  • In den Zeichnungen sind eine gemaß der Erfindung gebildete, von Hand verstellbare Ziehduse und eine motorisch stellbare Ziehdüse sowie ein Funktionsschema der Ziehdüse dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ziehvorrichtung.
  • In einem in Form einer Hülse gebildeten Futterkörper 1 sind zwei Ringe 2, 3 eingesetzt; der Ring 3 ist der Stellring und der Ring 2 ist der Stützring. Eine Vielzahl von Rundstäben 4, die nach Art eines Käfigs angeordnet sind, tragen Kugelköpfe 5, mittels denen sie gelenkig in den beiden Ringen gehalten sind. Die Bohrungen 6 und 6' in den Ringen 2 und 3 sind die Führungsbohrungen, durch die das nachzukalibrierende Kabel in Pfeilrichtung 7 hindurchgezogen wird. Der Stützring trägt einen Führungskeil 8, der in einer Nut 9 der Hülse 1' des Futterkörpers 1 eingreift. Andruckfedern 10 - von denen hier nur eine dargestellt ist - lasten einerseits gegen den Stützring 2 und andererseits gegen einen Anschlagring 11, der ebenfalls mit einer mittigen Bohrung 6 versehen ist. Der Anschlagring stützt sich gegen eine Ringmutter12, die in einem Innengewinde 13 des hülsenförmigen Teiles des Futterkörpers 1 eingeschraubt ist. Der Stellring 3 ist im Kopf 14 des Futterkörpers eingesetzt und dort drehbar gelagert. Der Stellring besitzt eine Umfangsnut 15, in der Segmentringe 16 und 16' eingreifen.
  • Diese Segmentringe sind wiederum mittels Schrauben 17 mit dem Kopf 14 des Futterkörpers verbunden. Die Nut 15, im Zusammenwirken mit den Segmentringen 16, ermöglicht eine Drehung des Stellringes um die Ziehachse 18, halten indessen den Stellring bei auftretender axialer Belastung. Durcb den Stellring sind mindestens zwei Stellschrauben 19 geführt, deren Zapfen 19 gegen die Basisfläche einer Nut 20 lasten. Diese Stellschrauben dienen zum Fixieren des Stellringes am Kopf 14 des Futterkörprs.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Funktionsschema der Ziehdüse.
  • Bei einer Drehung des Stellringes 3 in Richtung des Pfeiles 21 verlagern sich die Achsen 4' der Rundstäbe derart, daß ihre gemeinsame gedachte-Mantelfläche 22 in Form eines Rotationshyperboloids verläuft. Die Drehachse fällt zusammen mit der Ziehachse 18 und steht senkrecht zur Stützebene 23' der Rundstäbe im Stütring 2. Derjenige Punkt K auf einer Achse 4', der den kürzesten Abstand von seiner Drebachse, nämlich der Ziehachse,h-at, beschreibt den kleinsten Parallelkreis mit dem Radius rk. Das ist der sog. Kehlkreis oder im vorliegenden Falle abzüglich des Durchmessers d der Rundstäbe, der kleinste Durchmesser der Ziehdüse. Der Idealfall eines Rotationshyperboloides-wäre nur dann gegeben, wenn die Anzahl der Rundstäbe unendlich groß wäre. Dies ist jedoch nicht möglich. Versuche haben ergeben, daß acht Rundstäbe für den angestrebten Zweck ausreichend sind. Der Krümmungsradius R der gedachten und idealen Mantelfläche des durch die Stäbe erzeugten Hyperboloides ist von der Länge der Rund stäbe abhängig. Lange Stäbe verhindern die spezifische Flächenbelastung und somit auch den Abrieb bzw. Verschleiß; indessen ist die aus der Reaktionskraft resultierende Durchbiegung der Stäbe größer. Bei einem Stabdurchmesser von 4 mm ist eine Länge der Stäbe von annähernd 3 cm optimal günstig. Als Material für die Stäbe ist Chromvanadiumstahl besonders geeignet.
  • Figur 4 zeigt eine gemäß Figur 1 gebildete Ziehvorrichtung, bei der Jedoch der Stellring 3 mit einem Schneckenzahnkranz 23 ausgerüstet ist, in dem ein Schneckenritzel 24 eines Stellmotors 25 eingreift. Der Stellmotor sowie das Ziehwerkzeug sind auf einer gemeinsamen Stützplatte 26 gelagert und dort befestigt. Der nachzukalibrierende Leiterstrang 27 durchläuft nach dem Verlassen des Ziehwerkzeuges ein Meßgerät 28, dessen gemessene Werte analog einer Auswerteeinheit 29 zugeführt werden. An der Auswerteeinheit befinden sich Handhaben 30 zur Einstellung des Solldurchmessers für den zu kalibrierenden Kabelstrang 27 sowie eine weitere Handhabe 31 sur Einstellung einer oberen Ucleranzgrenze. Wird dieser Grenzwert überschritten, so erhält der Stellmotor 25 von einem mit der Auswerteeinheit verbundenen Stellimpulsgeber Stellimpulse zum Nachstellen bzw. Drehen des Stellringes 3. Durch diese Anordnung wird ein automatisches Nachstellen der Ziehdüse während des Nachkalibrierens des Leiterstranges er.
  • möglicht.
  • 6 Patentansprüche 4 Figuren.

Claims (6)

  1. Patentanspruche
    tg Ziehwerkzeug mit einstellbarer Ziehdüse, bestehend aus einem, die Ziehdüse aufnehmenden Futterkörper mit einem darin geführten Stellring zum Einstellen der lichten Weite der Ziehdüse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ziehdüse aus mehreren gleichlangen Rundstäben (4) gebildet ist, die in Form eines Käfigs in zwei Ringen (2, 3), nämlich einem Stellring (3) und einem Stützring (2) gehalten sind, derart, daß bei einer Drehung des Stellringes um die Käfigachse (18) sich der durch die Rundstabachsen (4') gelegte, gedachte Xäfigmantel zu einem die Ziehdüse bildenden Rotationshyperboloid (22) verformt.
  2. 2. Ziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Enden der Stäbe (4) Kugelköpfe tragen, wobei letztere sich in im Stellring (3) und im Stützring (2) eingebrachte Kugelmulden abstützen.
  3. -3, Ziehwerkzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Futterkörper (1) in Form einer Hülse gebildet ist, an dessen einem Ende (14) der Stellring (3) drehbar und feststellbar gelagert und an dessen anderem Ende (1') der Stützring (2) drehfest und längsverschiebbar eingesetzt ist.
  4. 4. Ziehdüse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Futterkörper (1) im Bereich der Stäbe (4) bzw. Düse radial geführte Bohrungen (32) aufweist.
  5. 5. Ziehwerkzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z -e i c h n e t , daß der Stellring (3) mit einem Zahnkranz (23) umgeben ist, in den eine von einem Stellmotor (25) angetriebene Schnecke (24) eingreift.
  6. 6. Ziebwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß der Stellmotor (25) von einem Stellimpulsgeber und Auswerteeinbeit (29) Stellimpulse erhält, wobei die Auswerteeinheit mit einem, den Durch messer dea nachzukalibrierenden Leiterstranges in Verbindung stehenden Meßgerätes (28) elektrisch verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1651364A1 (de) * 2003-06-23 2006-05-03 Stainless Tube Mills (Aust) Pty Ltd Vorrichtung zum ausrichten von rohren und schläuchen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1651364A1 (de) * 2003-06-23 2006-05-03 Stainless Tube Mills (Aust) Pty Ltd Vorrichtung zum ausrichten von rohren und schläuchen
EP1651364A4 (de) * 2003-06-23 2007-05-09 Stainless Tube Mills Pty Ltd Vorrichtung zum ausrichten von rohren und schläuchen
US7600406B2 (en) 2003-06-23 2009-10-13 Stainless Tube Mills (Australia) Ltd. Apparatus for rectifying round pipe and tubing

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