DE2301118A1 - Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxidInfo
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- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/022—Preparation from organic compounds
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Description
Dr. B. Poschermcier Dr. E. Boettner 2301118
DipL-Ing. Ii-J. Müller Dr. Th. Berendt
München 8 0 Dr.Be/E.
Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc.
1-1, Uchisaiwaicho 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfaliren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonverfahren.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid bekannt, wonach durch Hydrierung und Oxydation
eines Eeaktionsmediums aus Anthrachinon oder einem Alkylderivat davon und anschließende Extraktion
mit Wasser Wasserstoffperoxid gewonnen wird. Nach diesem bekannten Verfahren werden jedoch Anforderungen
an die Arbeitslösung gestellt, die die Herstellung von Wasserstoffperoxid mit gutem Wirkungsgrad
derart, daß die Wasserstoffperoxidausbeute je Volumeneinheit der Lösung in einem zyklischen Verfahren
aus abwechselnder Hydrierung und Oxydation hoch ist, erlauben. Dies macht es erforderlich, die
Chinonkonzentration in den beiden Stufen der Oxydation und Hydrierung so hoch wie möglich zu halten.
Da es jedoch bekannt ist, daß ein Anthrachinon einerseits und ein Anthrahydrochinon andererseits voll-
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ständig verschiedene Löslichkeiten haben, wobei sich das erste verhältnismäßig gut in aromatischen
Kohlenwasserstoffen und das letztere in aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen löst, wird im
allgemeinen ein Lösungsmittelgemisch verwendet, das diese beiden Lösungsmittelarten enthält. Während
es keine großen Schwierigkeiten macht, in einer Arbeitslösung eine verhältnismäßig hohe Konzentration
eines Anthrachinone, dessen Löslichkeit verhältnismäßig hoch ist, zu halten, ist das Einhalten
einer hohen Konzentration .des Anthrahydrochinons, dessen Löslichkeit klein ist, schwierig, trotzdem
bereits viele Untersuchungen nach geeigneten Lösungsmitteln durchgeführt worden sind. Die Erfindung setzt
sich zur Aufgabe, diese Nachteile auszuschalten, was dadurch erreicht wird, daß als Reaktionsmedium ein
solcheβ Anthrachinon verwendet wird, das in bekannten
Lösungsmitteln in hohem Auemaß löslich ist.
Die erfindungsgemäß in der Arbeitslösung verwendeten
Anthrachinone sind Dia lkylanthr achinone der allgemeinen Formel
in der R, R1 und R" in folgenden Kombinationen vorliegen^
wobei . . ^
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entweder
(.A) R eine Methylgruppe, .
R1 ein Wasserstoff atom und
S" eine Alkylgruppe mit 5 "bis 6 Kohlenstoffatomen
oder
oder
(B) R eine Methylgruppe,
R* eine Alkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen
und
Rw ein Wasserstoffatom
oder
oder
(C) R eine tertiäre Alkylgruppe mit 4· Ms 6 Kohlenstoffatomen,
R' ein Wasserstoffatom und
R" eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit
R" eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit
4· "bis 6 Kohlenstoffatomen oder
(D) R eine tertiäre Alkylgruppe mit 4- his 6 Kohlenstoffatomen,
R1 eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit
R1 eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit
4- "bis 6 Kohlenstoffatomen und RM ein Wasserstoffatom
bedeuten.
Die genannte Kombination von Stellung und Art der Substituenten ist erfindungsgemäß kritisch. Die Löslichkeit
nimmt ab, wenn andere Stellungen als die 2-Stellung, 5-Stellung oder 7-St ellung substituiert
sind, z.B. wenn oC-Steilungen substituiert sind oder
wenn die Zahl der Kohlenstoff atome der Substituenten außerhalb des genannten Bereichs liegt. Außerdem besteht
keine Regelmäßigkeit bei der Beziehung zwischen
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der Art der Substituenten und der Löslichkeit des substituierten Anthrachinons· Die genannten
Beziehungen konnten lediglich durch Versuche klargestellt werden.
Die substituierten Anthrachinone können allein oder im Gemisch angewendet werden. Zur Herstellung
dieser Verbindungen durch Synthese wird im allgemeinen ein 4—alkylsubstituiertes Phthalsäureanhydrid
mit einem Alkylenbenzolderivat in Gegenwart eines Katalysators zu einer cyclischen Verbindung
kondensiert oder es wird Anthracen zuerst alkyliert und anschließend oxydiert. Obwohl sehr
häufig ein Gemisch verschiedener Isomerer als Ergebnis einer Isomerisationsreaktion, die gleichzeitig
stattfindet, erhalten wird, kann das Gemisch als solches verwendet werden, ohne daß es
einer !fraktionierung unterworfen wird.
Anthrachinone, die erfindungsgemäß verwendet werden, können in verschiedenen Arten bekannter Lösungsmittel
gelöst werden und die Lösung wird als Arbeitslösung verwendet. Die Anthrachinone können daher im
gelösten Zustand in einem Lösungsmittelgemisch aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Benzol,
Toluol, Xylol, Naphthalin, Methylnaphthalin und von aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen, wie
Amylalkohol, Honylalkohol, Isoheptylalkohol, Diisobutylcarbinol
und Methylcyclohexanol oder einem einzelnen Lösungsmittel bestehend aus einem Keton,
Ester, Äther od.dgl. oder ein/Lösungsmittelgemisch, das diese enthält, verwendet werden.
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Die Bedingungen, unter denen die erfindungsgemäß verwendeten Anthrachinone als Reaktionsmedium
bei der Durchführung der Reaktion verwendet werden, sind die gewöhnlichen Bedingungen bei der Wasserstoffperoxidherstellung.
Der Hydrierungsprozeß kann bei einer Temperatur von O bis 800C in Gegenwart
eines Hydrierkatalysators durchgeführt werden und der Oxydationsprozeß kann bei einer Temperatur von
0 bis 6O0C unter Normaldruck oder erhöhtem Druck
durchgeführt werden und die Konzentration, des Reaktionsmediums im Lösungsmittel kann so eingestellt
werden, daß der Grenzwert der Löslichkeit des Anthrahydrochinons erreicht wird, wenn 50 bis 80 % des
Anthrachinone im Lösungsmittel durch die Hydrierung in das Anthrahydrochinon überführt werden.
Durch Verwendung eines Reaktionsmediums, das aus dem Anthrachinon erfindungsgemäß hergestellt ist,
wird es möglich, eine so stark konzentrierte Arbeitslösung nutzbar zu machen, wie sie bisher nicht
verfügbar war. Dies führt wiederum dazu, daß die Konzentration des Wasserstoffperoxids, das aus dem
flüssigen Reaktionsprodukt durch Extraktion mit Wasser erhalten wird, erheblich ansteigt. Die Wirkung
der erfindungsgemäßen Verwendung des Reaktionsmediums ist so groß, daß ein zusätzliches Aufkonzentrieren des in hoher Konzentration erhaltenen
Wasserstoffperoxids überhaupt nicht mehr notwendig ist.
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Es wurden 22 g eines Methyl-amyl-anthrachinons
mit einem Gehalt, von 4-5 % sekundären Isoamylgruppen
und 55 % tertiären Amylgruppen, das durch Kondensation
von 4-Methyl-phthalsäureanhydrid und Amylbenzol
in Gegenwart von einem Aluminiumchloridkatalysator und anschließende Cyclisierung durch
Dehydratisierung hergestellt worden war, bei 3O0C
im gleichen Volumen eines Gemisches aus Xylol und Diisobutylcarbinol gelöst, wodurch 100 ecm Arbeitslösung erhalten wurden. Von dieser Lösung wurden
50 ecm mit 2 g eines Katalysators aus Palladium auf einem Aluminiumoxidträger versetzt· Es wurde bei
30 C die theoretische Menge Wasserstoff eingeleitet
und absorbieren gelassen. Hierdurch wurde das Anthrachinon zu dem entsprechenden Anthrahydrochinon
reduziert. Die erhaltene Lösung wurde bei 3O0C über Nacht stehengelassen, wodurch aus der
übersättigten Lösung das nicht mehr lösliche Anthrahydrochinon ausfiel. Nachdem Katalysator und Niederschlag
unter Stickstoff abfiltriert worden waren, wurde die Arbeitslösung an der Luft gerührt, wodurch
diese oxydiert wurde. Das gebildete Wasserstoffperoxid wurde mit Wasser extrahiert. Wenn nach vollständiger
Wasserstoffperoxidextraktion 25 ecm der
Arbeitslösung mit 1 g Katalysator versetzt und erneut bei 300C hydriert wurde , bis ein Sättigungszustand
erreicht war, wurde beobachtet, daß 16,0 m-Mol Wasserstoff absorbiert wurden, jedoch überhaupt kein
Anthrahydrochinon ausfiel. Aus dieser Beobachtung wurde sichergestellt, daß die Löslichkeit von Methyl-
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amyl-anthrahydrochinon in dem genannten Lösungsmittel
187 g/l (0,64 Mol/l) betrug.
Im gleichen gemäß Beispiel 1 verwendeten Lösungsmittel wurden 117 g Methyl-amyL-anthrachinon mit
einem Gehalt von 72 % sekundären Isoamylgruppen
und 28 % tertiären Amylgruppen, das analog Beispiel 1 erhalten worden war, gelöst. Hierdurch
wurden 50 ecm Arbeitslösung von 300O erhalten. Zu
dieser Lösung wurden 2 g Palladiumkatalysator auf einem Aluminiumoxidträger zugefügt. Die Lösung wurde
bei 300C solange hydriert, bis die absorbierte Wasserstoffmenge
70 % des theoretischen Wertes erreicht hatte. Hierbei trat jedoch keine Ausfällung von Anthrahydrochinon
auf. Nach dem Abfiltrieren des Katalysators unter Stickstoff wurde das Filtrat durch
Luft oxydiert. Das gebildete Wasserstoffperoxid wurde mit Wasser extrahiert. Bei der Bestimmung der
Wasserstoffperoxidmenge wurde sichergestellt, daß dessen Ausbeute 18,1 g ge I Arbeitslösung betrug.
Es wurde tertr-Butyl-n-butyl-anthrachinon durch Kondensation
von 4-1ertr-Butyl-phthalsäureanhydrid und
n-Butylbenzol in Gegenwart von einem Aluminium—
Chloridkatalysator und Cyclisierung durch Dehydratisierung hergestellt. Das gebildete Anthrachinon
wurde bei 30°C in einem Gemisch aus gleichen Volumina Xylol und Diisobutylcarbinol gelöst. Hierdurch wurde eine Arbeitslösung von 1 Mol je 1 erhalten.
Zu 500 ecm dieser Arbeitslösung wurden 2 g
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Palladiumkatalysator auf einem Aluminiumoxidträger zugefügt. Bei 3O°G wurde die theoretische
Menge Wasserstoff absorbieren gelassen. Hierdurch wurde das Anthrachinon zum entsprechenden
Anthrahydrochinon reduziert. Die behandelte
Lösung wurde bei 3O°C über !facht stehengelassen,
wobei aus der übersättigten Lösung Anthrahydrochinon ausfiel. Nachdem der Katalysator und der
Niederschlag durch Abfiltrieren unter Stickstoff entfernt worden waren, wurde die Arbeitslösung
durch Eühren an der Luft oxydiert. Das gebildete Wasserstoffperoxid wurde mit Wasser extrahiert.
Nach vollständiger Extraktion des Wasserstoffperoxids wurden 25 ecm der Arbeitslösung erneut
bei 3O°G hydriert, bis ein Sättigungszustand eintrat.
Hierbei wurde festgestellt, daß 1,75 m-Mol Wasserstoff absorbiert wurde, jedoch keine Ausfällung
von Anthrahydrochinon auftrat. Dies zeigte an, daß die Löslichkeit von teriv-Butyl-n-butylanthrahydrochinon
in dem genannten Lösungsmittel . 226 g/l (0,70 Mol/l) betrug.
In dem gleichen gemäß Beispiel 3 verwendeten Lösungsmittel wurden 32 g tertr-Butyl-iso-butyl-anthrachinon
gelöst, das nach dem analogen Verfahren von Beispiel 3 hergestellt worden war. Es
wurden 100 ecm einer Arbeitslösung bei 3O0C erhalten.
Diese Lösung wurde mit 4- g Palladiumkatalysator auf einem Aluminiumoxidträger versetzt
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und bei 30° C hydriert, bis die absorbierte
Wasserstoff menge 80 % des theoretischen Werts
erreichte. Hierbei trat jedoch keine Ausfällung von Anthrahydrochinon auf. Nach dem Abfiltrieren
des Katalysators unter Stickstoff wurde das Filtrat durch Luft oxydiert und das gebildete Wasserstoffperoxid
wurde mit Wasser extrahiert. Die Bestimmung der Wasserstoffperoxidmenge ergab eine Ausbeute von
25»7 g Je 1 Arbeitslösung.
Es wurden für verschiedene Alkylanthrahydrochinone bei der gleichen Temperatur mit dem gleichen Lösungsmittel
in gleicher Weise wie gemäß Beispiel 3 Löslichkeitsmessungen durchgeführt und die Ausbeute von
Wasserstoffperoxid Je 1 Arbeitslösung unter Verwendung
dieser Anthrahydr ο chinone als JReaktionsmedium
bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt. Ein Vergleich der Alkylanthrahydrochinone,
die erfindungsgemäß verwendet werden, mit solchen außerhalb des erfindungsgemäßen
Bereichs zeigt, daß die Substitution der Anthrahydrochinone gemäß der Erfindung kritisch ist und keine
Regelmäßigkeiten zwischen Art und Löslichkeit der Alkylsubstituenten bestehen.
- 10 -
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Substituent am | Löslichkeit | Mol/l | 0,64 | Theoretische Ausbeute nil c |
0,43 | 14,6 |
Alkylanthrahydro chinon | g/1 | verwendetes | 0,70 | dub Wasserstoffperoxid g/l |
0,34 | 11,6 |
Erfindungsgemäß - | 187 | 0,70 | Eeaktionsmedium | 0,12 | 4,1 | |
2-Methyl-amyl *1'*2 | 216 | 0,65 | 21T8 | 0,07 | 2,4 | |
2-Methyl-n-hexyl *2 | 226 | 1,01 | , 23,8 | 0,11 | 3,7 | |
2-tert.-Butyl-n-butyl 2 | 210 | 0,98 | 23,8 | 0,26 | 8,8 | |
2-tert.-Butyl-sek.-butyl | 320 | 0,80 | 22,1 | 0,29 | 10,5 | |
2-ter£.-Butyl-sek.-iso- *2 amyl |
342 | 1,02 | 32,3 | 0,34 | 11,6 | |
2-tert.-Butyl-n-hexyl *2 | 279 | 33,1 | 0,12 | 4,1 | ||
*2 2-tert.-Amyl-n-amyl |
358 | 28,2 | 0,28 | 9,5 | ||
*? 2-tert. -Hexyl-isobutyl |
34,6 | 0,30 | 10,2 | |||
Eeaktionsmedium ι | außerhalb der Erfindung | |||||
2-Methyl-tert.-butyl *2 | 120 | |||||
2-lthyl-tert.-butyl *2 | 100 | |||||
2,3-Dimethyl-tert. -butyl *2 | 35 | |||||
1,4-Mmethyl-tert. -butyl *2 | 21 | |||||
2-lthyl | 26 | |||||
2-tert.-Butyl | 69 | |||||
*2 2-tert.-Butyl-isopropyl |
89 | |||||
2-tert.-Butyl-äthyl *2 | 100 | |||||
2j3-Dimethyl-t8rt.-Butyl *2 | 35 | |||||
2-tert.-Butyl-tert.-butyl*2 | 90 | |||||
j 2-tert.-Butyl-tert.-amyl | 101 |
*1 sek.-Isoamyl 45 %, tert.-imyl 55 %
*2 Substituent in 6- oder 7-Stellung
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- 11 -
Claims (4)
- Pat ent ansprücheVerfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid nach dem Anthrachinonverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsmedium ein Dialkylanthrachinon der allgemeinen Formel,1 *- V-^V/verwendet, in der R, R' und R" in folgenden Kombinationen vorliegen, wobei(A) R eine Methylgruppe,R1 ein Wasserstoff atom undR" eine Alkylgruppe mit 5 "bis 6 Kohlenstoffatomen
oder(B) R eine Methylgruppe,R1 eine Alkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen undR" ein Wasserstoffatom
oder(0) R eine tertiäre Alkylgruppe mit 4- "bis 6 Kohlenstoffatomen,R1 ein Wasserstoff atom und
R" eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit4 bis 6 Kohlenstoffatomen oder(D) R eine tertiäre Alkylgruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen,
R1 eine primäre oder sekundäre Alkylgruppe mit309829/0894- 12 -4 "bis 6 Kohlenstoffatomen und E" ein Wasserstoffatombedeuten, - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkylanthrachinon als Reaktionsmedium in einem Gemisch von aromatischen Kohlenwasserstoffen und aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen gelöst vorliegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dialkylanthrachinon verwendet wird, das durch Kondensation eines 4-alkylsubstituierten Phthalsäureanhydrids und AlkyTbenzol in Gegenwart eines Katalysators hergestellt worden ist.
- 4·. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dialkylanthrachinon verwendet wird, das durch Alkylierung und anschließender Oxydation von Anthracen hergestellt worden ist.309829/0894
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