DE2300828A1 - Addier- und subtrahierzaehler - Google Patents

Addier- und subtrahierzaehler

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DE2300828A1
DE2300828A1 DE19732300828 DE2300828A DE2300828A1 DE 2300828 A1 DE2300828 A1 DE 2300828A1 DE 19732300828 DE19732300828 DE 19732300828 DE 2300828 A DE2300828 A DE 2300828A DE 2300828 A1 DE2300828 A1 DE 2300828A1
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Germany
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switch
contacts
subtracting
series
switches
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Pending
Application number
DE19732300828
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English (en)
Inventor
Jerome James Stodola
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FKI Industries Inc
Original Assignee
American Chain and Cable Co Inc
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    • GPHYSICS
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Description

Addier- und SubtrahierzähLer
Die Erfindung betrifft einen Zähler fttr Fördereinrichtungen wie Schleppförderer (power-and-free), Flurförderer, Schwerkraftr öl leaf or derer oder für irgend ein anderes System, bei dem eine Zählung der Anzahl von Artikeln in einer Zone vorgenommen werden muß, in die oder aus der von Zeit zu Zeit Gegenstände eingegeben bzw. herausgenommen werden.
Die Erfindung macht einen Addier·· und Subirahierzähler verfügbar, der gekennzeichnet ist durch einen Addier- und einen Subtrahler-BetätigungSBchalter, die beim Ein- bzw. Austritt eines Gegenstandes in bzw. aus einer vorbestimmten Zone kurzzeitig betätigt werden, einen ersten und einem zweiten Schrittschalter, die in Abhängigkeit vom Addier- bzw. vom Subtrahiorbetätigungsschalter schrittweise in gleicher Richtung vorwärtebewegbar sind, wobei die Schrittschalter mit dem Addier- bzw. Subfcrahierbetätiguagsechalter je in Reihe geschaltete Treibspulen (Addierspule und Subtrahierupule) aufweisen, und jede dieser Reihenschaltungen mit Je oinom Kondensator parallel verbunden 1st, der steh seinerseits mit einem
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Ladewiderstand in Reihe befindet, und durch ein Ausgangssignalrelais, dessen Erregungsatromkreis eine Serienanordnung von Ausgangskontakten der Schrittschalter umfaßt derart, daB der Erregungsstromkreis über die Schrittflchaiterausgangskontakte geschlossen ist, wenn sich die beiden Schrittschalter ta übereinstimmender Stellung befinden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausf ührungsbelspiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäßen Zahlers;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Zählers; Fig. S eine Seitenansicht; und Fig. 4 eine Ansicht von unten.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt ein Addier- und Subtrahierzählwerk ein Paar Anschlüsse G und D, die mit einem ersten, normalerweise offenen Betätigungeschaltar (im folgenden als Addierbetätigungsschalter bezeichnet) 30 verbindbar sind, und ein weiteres Paar von Anschlüssen H und F, die an einen zweiten, normalerweise offenes Betätigimgsschftlter (im folgenden als Subtrahierbetätigungsscbalter bezeichnet) 32 ansc&Keßbar sind.
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Der Addier schalter 30 kann beispielsweise an irgendeinem Punkt längs eines Schleppipower-and-freei-Förderers angeordnet sein, an d-ετη Gegenstände auf dem Förderer in sine beistimmte Zone eintreten, so daß der Addierbetätigungsschalter jedesmal kurzzeitig geschlossen ist, wenn ein Gegenstand in diese Zone eintritt. Der Subtrahierschalter 32 kann ebenfalls längs des Förderers am Ausgang dieser Zone angeordnet sain, so daß dieser Schalter kurzzeitig geschlossen wird, wenn sin Artikel die besagte Zone verläßt. Zweck des Addier- und Subtrahierzählers ist es, anzuzeigen, ob in der Zone eine vorgewählte Anzahl von Artikeln vorhanden ist oder eine kleinere Anzahl.
Der Zähler umfaßt einen ersten Schrittschalter 34 und einen zweiten Schrittschalter 86. Die Erregungsepule Sl (im folgenden als Addierspule bezeichnet) des Schrittichalter· 34 1st in FIg. 1 vom Schalter selbst entfernt angeordnet und befindet sich in Reihe mit dem Addlerbetätigutngeechalter 80. Die Reihenanordnung aus dem Schalter 30 und der Spule Sl 1st parallel verbunden mit einem ersten Kondensator Cl, und die sich ergebende Parallelschaltung let in Reihe geschaltet mit einem I^adotrariSlstsr Rl vnd einer gleichrichtenden Diode Dl. Die S^rienschaltung aus dem Kondensator Cl, dem Widerstand Rl
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und der Diode Dl ist zwischen Stromzuführungsanscblüsse A und B geschaltet. In gleicherweise ist die Erregungsspule S2 (im folgenden als Subtran'erspuio beselsbnet) dos Sclirittsoliaiters 36 in Helhe mit dem SubirahierbetUtigimgskontakt S2 geschaltet. Die Reihenanordnung der Spule S2 und des Kontaktes 32 ist mit einem Kondensator C2 parallelverbunden, und die sich ergebende Parallelschaltung befindet sich in Reihenschaltung mit einem Ladetrans Istor R2 und einor gleichrichtenden Diode DJt. Letztere Reihenanordnung ist zwischen die Anschlüsse A und B geschaltet, an die eine Wechselstroraquelle angeschlossen sein kann. '
Der erste Schrittschalter 34 umfaßt eine Scheibe, deren feststehende Umfangskontakte in der Zeichnung mit 1 bis 24 beziffert sind, und deren drehbaror Kontakt mit 38 bezeichnet ist. Der Kontakt 38 ist mit dem Anschluß A dauernd verbunden. Dio Zeichnung zeigt weiterhin eine Scheibe dos Schrittsehalters 3-3, deren feststehende Umfangskontakte in5t 1 bis 24 beziffert sind und dessen drehbarer Kontalt durch die Bezugsziffer 40 gekennzeichnet tat. Die Kontakte IS bis 22 dee Schrittschalters 34 sind ttbtsr fünf Adern 4S mit don tntsprochcnden Kontakton bis 22 doe Schrittöchalters 36 verbunden. Die drehbaren Kontakte 38 und 40 weisen am Umfang Zähne auf, um Kontakt herzu-
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stellen mit den entsprechenden feststehenden Kontakten, und zwar derart, daß an einem der drehbaren Kontakte ein Umfangszahn an einer solchen Stelle vorgesehen ist, an der der andere der drehbaren Kontakte eine Umfangelttcke aufweist. Somit sind die Kontakte 38 und 40 miteinander über eine oder mehrere der Adern 42 verbunden, wenn sich die Schrittschalter 38 und 40 in nichtübereinstimmenden Stellungen befinden. Sie sind jedoch voneinander isoliert, sobald sich die Schrittschalter in übereinstimmenden (koinzldenten) Stellungen befinden. In der Zeichnung ist eine solche Übereinstimmende Stellung dargestellt, in der der Unifangskontakt 22 des Schalters 34 mit dem Kontakt 38 verbunden ist, wohingegen die Umfangskontakte 18 bis 21 nicht mit dem Kontakt 38 verbunden shid, und in der der Umfangskontakt 24 des Schalters 36 nicht mit dem Kontakt 40 verbunden ist, während jeder der Umfangekontakte 18 bis 21 mit dem Kontakt 40 verbunden ist.
Der Zähler umfaßt ein Ausgangerelais 56, dessen Erregungespule AA sieh in Reihenschaltung mit einem Ein-Aus-Schalter 50 befindet, und die Serienanordnung der Spule AA und des Schalters 50 1st zwischen den drehbaren Kontakt 40 dee Schrittschalters 36 und den Stromzuführungsaneohluß B geschaltet.
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Eine Lampe Ll ist ebenfalls zwischen den drehbaren Kontakt 40 und den Anschluß B geschaltet. Solange der Ein-Aus-Schalter 50 geschlossen ist, ist somit, wie man sehen wird, das Ausgangsrelais immer erregt, es sei denn, die beiden Schrittschalter 34 und S6 sind in koinzidenten Stellungen.
Dae Ausgangsroiais umfaßt zwei Sätze von Arbeite- und Ruhekontakten, wobei normalerweise geöffnete Kontakte AAl und AA2 zwischen Anschlüsse J und K bzw. zwischen Anschlüsse M und N und normalerweise geschlossene Kontakte AA3 und AA4 zwischen Anschlüsse J und L bzw. zwischen Anschlüsse H und P geschaltet sind.
Zum Zähler gehört eine Frontplatte, an der oben Betätigungeknöpfe 40 und 48 für den Addierschalter 34 bzw. den Subtrahierschalter 36 angeordnet sind. Die Lampe Ll und der Schalter 50 sind links unten an der Frontplatte angeordnet, und die Anschlüsse A, B, D, F, Gt H, J, K, L, M, N und P befinden steh unten an der Frontplatte.
Die Frontplatte 44 ist an einem Befestigungebügel 52 befestigt, an dem die Schrittschalter 34 und 36 zusammen mit den Addier- und Subtrahierepulen Sl und S2 montiert sind. Die Kondensa-
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toren Cl und C2 sind als elektrolytischer Doppelkondensator 54 mit einem gemeinsamen negativen Anschluß gebildet. Der Doppelkondensator 54 ist auf einer gedruckten Schaltungekarte 58 montiert, die am unteren Teil des Befestigungsbügels 52 hinter der Frontplatte 44 befestigt ist. Das Auegangerelais ist neben dem Kondensator 54 stehend angeordnet. Die Anschlüsse A bis P sind an der gedruckten Schaltungskarte 58 befestigt.
Somit ist offe nsichtlich eine kompakte, vielseitige Addler-Subtrahier-Vorrichtung mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten verfügbar gemacht. Beispielsweise werden die Knöpfe und 48 im Fall eines Schleppförderers anfangs auf entsprechende Stellungen eingestellt, bei welchem sich der Knopf 46 auf einer um eine vorausbestimmte Zahl höheren Stellung befindet als der Knopf 48, wenn keine Gegenstände in der Zone zwischen dem Addierbetätlgungsachaltor 30 und dem Subtrahierbetätigungeschalter 32 sind. Diese vorausbestimmte Zahl ist der Anzahl von Gegenständen, die sich in der Zone befinden sollen, gleich. Solange sich die Knöpfe 46 und 48, und somit die Schrittschalter 34 und 36 in nichtübereinstimmenden Stellungen befinden, ist der Erregungsstromkreis des Ausgangsrelals 56 geschlossen, und zur selben Zelt leuchtet die Lampe Ll auf, um diesen Zuetand anzuzeigen. Die Ausgangsanechlüsse J bis P
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des Ausgangsrelais werden beispielsweise verwendet, um eine Zufuhrsteuerung zu betätigen, wodurch die Zufuhr von Artikeln in diese Zone fortgeführt werden kann. Sobald eine ausreichende Anzahl von Gegenständen in die Zone eingeführt worden ist, sodaß die Schrittschalter 34 und 36 in übereinstimmende oder koinzidente Stellungen gebracht sind, wird der Erregungsstromkreis der Relaisspule AA unterbrochen, und das entsprechende Ausgangssignal des Ausgangerelals kann verwendet werden, um die Zufuhr weiterer Gegenstände in diese Zone zu verhindern. Zur selben Zeit geht die Lampe L 1 aus. Wenn ein Gegenstand diese Zone verläßt, wird der Schrittschalter 36 zurückgeschaltet, so daß sich die beiden Schrittschalter nicht länger in koinzldenten Stellungen befinden und das Ausgangsrelais wieder erregt wird.
Es besteht insofern Auefallsicherheit, als die Erregung des Auegangsrelais für den Fall eines Stromversorgungsausfalls an den Anschlüssen A und B, wodurch die Zufuhr von Gegenständen in diese Zone beendet wird, unterbrochen wird. Auch wenn im Fall eines Stromauefalle ein Gegenstand im "Freilauf' ("coast") den Addierbetätigungssohalter 80 oder den Subtrahierbetätigungeschalter 32 betätigen sollte, stellt die Ladung am Kondensator 54 sicher, daß die Zählung nicht
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verloren geht. Sollte weiterhin ein Gegenstand entweder am Addlerbetätigungsflchalter 30 oder am Subtrahierbetätigungsschalter 32 stehen bleiben, und die Stromzufuhr wird einigemale ein- und ausgeschaltet, sotritt keine "falsche" Addieroder Subtrahierzählung ein.
Dadurch, daß ein Kondensator parallel zur Addier«- bzw. Subtrahierspule und dem entsprechenden Addier- bzw. Subtrahiersohalter und Je ein Ladewiderstand für den Kondensator vorgesehen ist, wird eine Zeitverzögerung erzeugt, um zu verhindern, daß der Schrittschalter aufgrund von Prellungen oder Erschütterungen des Addier- oder Subtrahierbetätigungssohalters nacheinander in mehreren Schritten geschaltet wird. Somit kann die Addieroder Subtrahierspule Sl bzw. S2 lediglich dann erregt werden, wenn der entsprechende Kondensator Cl oder C2 vollständig geladen 1st. Nach einem Schließen des Addier- oder Subtrahierbetätlgungsschalters 30 bzw. 32 wird der entsprechende Kondensator über die entsprechende Schrittschalterspule entladen, um den entsprechenden Schalter einen Schritt vorwärts oder rückwärts zu schalten. Eine durch den Wert des Ladewiderstandes Rl oder R2 bestimmte Verzögerungszeit 1st notwendig, um den entsprechenden Kondensator Cl oder C2 wieder aufzuladen, bevor ein Schließen des entsprechenden Betätigungsschalters
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SO oder 32 eine erneute Betätigung des Schrittschalters bewirken kann. Die Widerstände Rl und R2 dienen auch dazu, den Strom durch die Dioden Dl und D2 zu begrenzen. Der Schalter 50 ermöglicht eine Unterbrechung der Erregung des Ausgangerelais, um die Zufuhr weiterer Gegenstände in die Zone auch dann zu verhindern, wenn die Schrittschalter 34 und 36 sich in nichtkoezidenten Stellungen sich befinden.
Geeignete Werte für verschiedene Schaltkreiskomponenten sind in Fig. 1 angegeben»
Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung einen Addier-Subtrahier- Zähler mit Addier- und Subtrag-iermechanismen verfügbar macht, die keinerlei mechanische Verbindung miteinander aufweisen und lediglich elektrisch verbunden sind. Sowohl der Addier- als auch der Subtrahiermechanismus wird mit Hilfe je eines Betätigungsschalters schrittweise betrieben und umfaßt elektrische Schaltungseinrlohtungen, deren Ausgänge verknüpft sind, um eine Koinzidenzstellung der Zustände der beiden Mechanismen anzuzeigen.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (JU/ Addier- und Subtrahierzähler, gekennzeichnet durch
    einen Addier- (30) und einen Subtrahlerbetätlgungaechalter (32), die beim Ein- bzw. Austritt eines Gegenstandes In bzw. aus einer vorbestimmten Zone kurzzeitig betätigt werden, einen ersten und einen zweiten Schrittschalter (34 bzw. 36), die in Abhängigkeit vom Addier- bzw. vom Subtrahierbetätigungssohalter schrittweise in gleicher Richtung vorwärts bewegbar sind,
    wobei die Schrittschalter mit dem Addier- bzw. Subtrahierbetätigungsechalter je in Reihe geschaltete Trelbspulen (Sl, 82) aufweisen, und jede dieser Reihenschaltungen mit je einem Kondensator (Cl, C2) parallel verbunden ist, der sich seinerseits mit einem Ladewiderstand (Rl bzw» R2) in Reihe befindet, und durch ein Ausgangssignalrelais (56), dessen Erregung*" Stromkreis eine Serienanordnung von Ausgangekontakten der Schrittschalter umfaßt, derart, daß der Erregungsstromkrsis über die Schrittschalterausgangskontakte geschlossen ist, wenn sich die beiden Schrittschalter in übereinstimmender Stellung befinden.
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  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Schrittschalter Drehschalter mit je gleicher Anzahl am Umfang angeordneter Umfangekontakte (1 bis 24) sind,
    daß das drehbare Kontaktteil (38 bzw. 40) eines jeden Drehschalter« am Umfang Zähne zur Kontaktherstellung mit den entsprechenden Umfangskontakten aufweist, und daß an der Stelle, an der das eine drehbare Kontaktteil einen Zahn oder eine Lücke aufweist, am anderen Kontaktteil eine Lücke bzw. ein Zahn vorgesehen ist.
    S« Zähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Im Erregungsetromkreis des Ausgangssignalrelais ein Ein-Aus-Schalter (SO) vorgesehen ist.
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