DE3316310A1 - Sicherheitsvorrichtung zum einschalten eines elektrischen geraetes - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung zum einschalten eines elektrischen geraetesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Gerät, das wenigstens ein abnehmbares
Schutzteil aufweist und deren elektrische Schaltung wenigstens eine Unterbrechungsstelle aufweist, die beim
Einsetzen des abnehmbaren Schutzteils geschlossen werden kann. Solche Geräte können gefährliche Teile , z. B. bewegliche
Teile oder unter Spannung stehende Teile aufweisen und erfordern deshalb das Aufsetzen einer Schutzhaube,
bevor sie eingeschaltetwerden. Es ist dabei wünschenswert, das Einschalten eines solchen Apparates mit
Sicherheit zu vermeiden, solange die Haube oder ein anderes erforderliches Sicherheitsteil nicht an Ort und
Stelle sind.
Im Hinblick auf die Sicherheit ist es oftmals erforderlich,
das Einschalten eines Gerätes solange zu verhindern, solange die erforderliche Anzahl von Sicherheitsteilen zum Schutz
der Bedienungsperson nicht an Ort und Stelle sind.
Es gibt bereits eine Anzahl von Vorrichtungen, bei denen die Versorgungsschaltung des zu schützenden Geräts oder
eine Zusatzschaltung zum Einschalten des Geräts eine Stelle aufweist, die bei vielen der erforderlichen Schutzteile
offen ist und bei ihrer Anwesenheit geschlossen ist. Diese übernehmen also die Rolle von beweglichen Steuerteilen,
wobei ihr Einsetzen an Ort und Stelle das Schließen der erwähnten Schaltungsunterbrechung bewirken mittels Schaltern.
Diese bestehenden Vorrichtungen weisen jedoch noch den Nachteil auf, daß sie,insbesondere wenn die durch die Schutzteile
betätigten Schalter leicht zugänglich sind, umgangen werden können, indem das Schließen der Unterbrechungsstelle durch andere Gegenstände erfolgt, als die zu diesem
Zweck vorgesehenen beweglichen Steuerteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung
für derartige Geräte zu schaffen, bei der die Schließung der Unterbrechungsstelle in der elektrischen
Schaltung nur durch Gegenstände erfolgen kann, die eine bestimmte, genau vorgegebene Größe darstellen,
wobei diese Gegenstände üblicherweise in der Umgebung der
zu schützenden Geräte nicht vorkommen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß erfolgt also das Schließen der Schaltung durch Einsetzen eines vom Sicherheitsteil getragenen Schaltteils,
wobei dieses bewegliche Schaltteil einer bestimmten Größe entspricht, deren Wert von einer Meßanordnung gemessen
wird, die zu demjenigen Teil der Sicherheitsvorrichtung gehört, die mit der zu schließenden Schaltung fest verbunden
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt
ist.
Die Versorgungsschaltung eines einzuschaltenden mit einer
Spannung V beaufschlagten Gerätes kann durch ein Relais 5 geschlossen werden, das üblicherweise offen ist und dessen
Schließung durch die Sicherheitsvorrichtung erfolgt, wobei zusätzlich ein Schalter 28 vorgesehen ist, der zum Einschalten
der Maschine von der Bedienungsperson betätigt ■wird. Der bewegliche Teil der Sicherheitsvorrichtung ist
". B. mit der Schutzhaube 1 eines Gerätes verbunden und ^eist einen Widerstand 2 einer bekannten Größe Rm auf, wobei
der Widerstand an der Haube 1 fest,z. B. mittels Nieten
oder Schweißnähten angeordnet ist. Die Enden des Widerstandes '
sind mit Kontakten 3, 4 verbunden, die von der Haube getragen werden und elektrisch von ihr isoliert sind.
Der feststehende Teil der Sicherheitsvorrichtung weist die Form einer elektrischen Schaltung auf, deren Anschlüsse 20,
21 mit einer Gleichspannung V beaufschlagt sind und die die
Spule des Relais 5 beaufschlagen können. Dieser Teil der Schaltung weist außerdem einen Transistor 6 auf, dessen
Kollektor mit einem der Anschlüsse für die Spule des Relais 5 verbunden ist und dessen Emitter mit der Masse verbunden
ist.
Ein anderer Zweig der mit der Spannung V beaufschlagten Schaltung bildet eine Meßanordnung und weist ein Nein ODER-Tor
7 auf, dessen Ausgang 8 mit der Basis des Transistors 6 verbunden ist und dessen Eingänge 9 und 10 mit
den entsprechenden Ausgängen 11 und 12 von zwei Operationsverstärkern
13 und 14 verbunden sind. Drei Widerstände 15, 16 und 17 sind derart angeordnet, daß sie eine Wheatstone'sche
Brücke bilden, die zusammen mit dem in der Haube angeordneten Widerstand 2 abgeglichen ist, sofern dieser seinen
Platz eingenommen hat. Zwei Kontaktstellen 18 und 19 sind mit dem Gerätegehäuse fest verbunden und elektrisch von ihm
isoliert und sowohl mit dem Widerstand 15 und dem Versorgungsanschluß 20 verbunden. Das den Widerständen 15 und 16 gemeinsame
Ende ist mit dem Versorgungsanschluß 21 verbunden. Das den Widerständen 16 und 17 gemeinsame Ende 26 ist mit dem
positiven Eingang 22 des Operationsverstärkers 14 und mit dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 13 verbunden.
Das mit der Kontaktstelle 18 verbunden Ende des Widerstandes ist einerseits mit dem negativen Eingang 24 des Operationsverstärkers
14 und mit dem positiven Eingang 25 des Operationsverstärkers 13 verbunden.
Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Sofern die Haube 1 abgenommen ist oder wenn ein Widerstand mit einem Wert der vom Wert Rm abweicht, an die Kontaktstellen
18 und 19 angeschlossen wird, ist die Wheatstone'sehe
Brücke nicht abgeglichen und es besteht eine Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 26 und 27. Ist das Potential
des Anschlusses 27 größer als dasjenige des Anschlusses 26, so übermittelt der Operationsverstärker 13 dem Eingang 10
des Tors 7 eine bestimmte Spannung, so daß dieser den Zustand
1 annimmt, während der Eingang 9 den Zustand 0 annimmt.
Sofern das Potential des Anschlusses 27 kleiner als dasjenige des Anschlusses 26 ist, bewirkt der Operationsverstärker 14,
daß der Eingang 9 des Tores 7 den Zustand 1 annimmt und der Eingang 10 den Zustand 0.
Das Tor 7 bleibt demzufolge geschlossen und verhindert eine Betätigung des Transistors 6, so daß das Relais 5 offen
bleibt. Das Gerät kann demzufolge nicht durch Betätigung des Schalters 28 eingeschaltet werden.
Ist die Haube 1 aufgesetzt, so berühren die Kontaktstellen 3 und 4 die entsprechenden Kontaktstellen 18 und 19 am
Gehäuse, wodurch der Widerstand 2 an die Wheatstone1sehe
Brücke angeschaltet wird, die dadurch abgeglichen ist. Die Anschlüsse 26 und 27 weisen also das gleiche Potential
auf. Die beiden Eingänge des Tores 7 befinden sich im Zui5tand 0 und der Ausgang 8 im Zustand 1, d. h. daß eine
Spannung an die Basis des Transistors 6 angelegt wird. Der Transistor 6 wird dadurch leitend und ermöglicht ein
Schließen des Relais 5. Das Gerät kann demzufolge eingeschaltet werden, sobald der Benutzer den Schalter 28
schließt.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß das Gerät nur dann eingeschaltet werden kann, wenn die Kontaktstellen
18 und 19 durch einen Gegenstand geschlossen werden, dessen Widerstand gleich demjenigen des Widerstands 2 ist, so
daß die Verwendung eines anderen Gegenstandes anstelle der Haube, auch wenn diese gleiche Abmessungen aufweist aber
einen unterschiedlichen Widerstand aufweist, die Wheatstone'sche Brücke nicht abgleichen kann.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf ein einziges Sicherheitsteil, d. h. ein abnehmbares Schutzteil. Es ist
jedoch oftmals erforderlich, daß bestimmte Geräte, wie z. B. Konditioniermaschinen, mehrere abnehmbare Schutzteile
aufweisen, die gleichzeitig aufgesetzt sein müssen, damit das Gerät sicher funktioniert.
Die Erfindung bezieht sich demzufolge auch auf eine Sicherheitsvorrichtung
für ein Gerät mit mehreren Schutzteilen.
Zwei Ausführungsbeispiele können diesem Zweck dienen:
Beim ersten Ausführungsbeispiel weist jedes der η Schutzteile
bzw. Schutzhauben, deren Aufsetzen kontrolliert werden soll, einen Widerstand auf mit einem Wert Fm/n, der mit entsprechenden
Kontaktstellen am Schutzteil verbunden ist.
Das Gehäuse des Gerätes weist entsprechende Kontaktstellen auf, die von denjenigen der Schutzteile berührt werden,
sofern die Schutzteile aufgesetzt werden; von den verschiedenen Kontaktstellen des Gehäuses sind jeweils zwei mit
zwei derart verbunden, daß das Aufsetzen aller η Schutzteile eine Serienschaltung der η Widerstände zwischen den
Anschlüssen 20 und 27 bewirkt. Die Gesamtheit der Schutzteile entspricht demzufolgen einem einzigen Widerstand
des Wertes Rm und die Vorrichtung arbeitet wie im Fall eines einzigen Schutzteils.
_V--' "-/*·■· 33163Ί0
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist jedes der Schutzteile,
dessen Aufsetzen kontrolliert werden soll, einen Widerstand mit dem Wert Rm auf, der mit entsprechenden fest am
Schutzteil angeordneten Kontaktstellen verbunden ist.
Jedem Schutzteil ist eine Meßanordnung zugeordnet, die identisch mit derjenigen ist, wie sie im Zusammenhang mit
einem Gerät mit einem Schutzteil beschrieben ist und demzufolge drei Widerstände aufweist, die zusammen mit dem
Widerstand Rm eine Wheatstone'sehe Brücke bildet und die
zwei Operationsverstärker und ein Nein-ODER-Tor aufweist.
Der Ausgang eines jeden der Nein-ODER-Tore ist mit dem Eingang eines UND-Tores verbunden, dessen Ausgang mit der Basis
des Transistors 6 verbunden ist. Das Gerät kann also nur dann in Betrieb genommen werden, wenn die Gesamtheit
der Schutzteile aufgesetzt ist, wodurch sich der Ausgang des UND-Tores im Zustand 1 befindet.
Wenngleich bei der vorstehenden Beschreibung das bewegliche Steuerteil durch einen Widerstand gebildet wird, so ist die
Erfindung doch nicht darauf beschränkt. Insbesondere kann die Meßanordnung durch eine andere bekannte Meßanordnung
ersetzt werden, die es ermöglicht, einen bestimmten Wert einer vorgegebenen Größe zu messen, wobei an Stelle eines
Widerstandes auch eine Induktivität, eine Kapazität oder eine Vorrichtung treten kann, die ein bestimmtes Signal aussendet,
wobei die geeignete Meßanordnung die beschriebene Wheatstone1sehe Brücke ersetzt.
Außerdem können die Schutzteile, die aufgesetzt werden müssen, auch Teile aufweisen, um sie an Ort und Stelle
i'.u halten. Diese Teile wiederum können unabhängig von den Anschlüssen der beweglichen Steuerteile sein, oder einen
festen Bestandteil von ihnen bilden.
Im letzteren Fall kann eine Halteanordnung für das Festhalten einer Schutzhaube in Form eines magnetischen Schnappverschlusses
vorgesehen sein, der zwei magnetische Teile aufweist, deren jedes einen Permanentmagneten in Form eines
Stabes enthält, wobei die Enden eines jeden Stabmagneten mit magnetischen, von ihm elektrisch isolierten Platten zusammenwirken,
die das Magnetfeld des Magnetes aufnahmen; eines der magnetischen Teile wird von dem Schutzteil getragen,
während die beiden äußersten metallischen Platten durch einen Widerstand des Wertes Rm miteinander verbunden
sind. Das andere Teil wird vom Gehäuse getragen, wobei die Pole umgekehrt bezüglich der j en igi gen des vom SchutzteiL getragenen
Teils angeordnet sind und die äußersten metallischen Platten entsprechend mit den Anschlüssen 20 und 27
einer Schaltung verbunden sind, wie sie weiter oben beschrieben worden ist.
Beim Aufsetzen des Schutzteils wird der magnetische Kreis geschlossen und bewirkt das Halten an Ort und Stelle des
Schutzteils, während die elektrische Schaltung ebenfalls geschlossen ist und das Einschalten des Geräts ermöglicht.
, JIO:
Leerseite
Claims (7)
1. Sicherheitsvorrichtung für ein Gerät, das wenigstens
ein abnehmbares Schutzteil aufweist und deren elektrische Schaltung wenigstens eine Unterbrechungsstelle
aufweist, die beim Einsetzen des abnehmbaren Schutzteils geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Schaltteil (2)aufweist , das einer bestimmten Größe entspricht und vom abnehmbaren Schutzteil (1) getragen
werden kann, eine Meßanordnung zur Erfassung der mit dem Gerät zu verbindenden Größe aufweist und eine
Schaltanordnung aufweist, die mit der Meßanordnung verbunden ist, zum Schließen der Unterbrechungsstelle der
elektrischen Schaltung, wenn die gemessene Größe identisch mit derjenigen des Schaltteils (2) ist aber die
Unterbrechungsstelle offenhält, wenn die gemessene Größe von derjenigen des Schaltteils abweicht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltteil ein elektrischer Widerstand ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßanordnung eine nicht abgeglichene Wheatstone1sehe Brücke aufweist, die durch das Einsetzen
des Schaltteils abgleichbar ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 für ein Gerät mit mehreren abnehmbaren Schutzteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere Schaltteile aufweist und eine einzige Wheatstone1sehe Brücke, die durch einen Widerstand
abgleichbar ist, der demjenigen der Gesamtheit der Schaltteile entspricht.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie soviele Wheatstone1sehe Brücken aufweist,
als abnehmbare Schutzteile vorhanden sind und daß die Schaltanordnung derart ausgelegt ist, daß sie
die Unterbrechungsstelle nur dann schließt, wenn alle Wheatstone1sehe Brücken gleichzeitig abgeglichen sind.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung ein
Transistor ist, der durch einenmit der Meßanordnung verbundenen logischen Schaltkreis angesteuert wird.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Schutzteil
an seinem Platz gehalten wird und elektrisch mit der Meßanordnung über ein Magnetsystem verbunden ist, das
aus einem magnetischen Teil besteht, das fest mit dem Schutzteil verbunden ist und derart angeordnet ist, daß
sein Magnetfeld die von ihm elektrisch isolierten und mit der Schaltanordnung verbundenen elektrischen Kontaktstellen
durchdringt und aus einem magnetischen Teil besteht, das fest mit dem Gehäuse des Gerätes
verbunden ist und derart angeordnet ist, daß sein Magnetfeld die von ihm elektrisch isolierten, am Gehäuse
angeordneten und mit der Meßanordnung verbundenen Kontaktstellen durchdringt.
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