DE3428441A1 - Schalteinrichtung fuer die stromzufuhr an ein elektrisches geraet - Google Patents
Schalteinrichtung fuer die stromzufuhr an ein elektrisches geraetInfo
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Description
342844
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 0% P 3 2 9 7 DE
Schalteinrichtung für die Stromzufuhr an ein elektrisches Gerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung
für die Stromzufuhr einer Spannungsquelle an ein elektrisches
Gerät, wobei eine bei nicht ordnungsgemäßem Betrieb des Gerätes auf die Schalteinrichtung rückwirkende
Meldeeinrichtung vorgesehen ist.
Derartige Schalteinrichtungen werden beispielsweise als handelsübliche Sicherungsautomaten benutzt, wobei als
Meldeeinrichtung magnetisch oder thermisch auslösende Stromsensoren vorgesehen sind. Für einen Einsatz in
elektronischen Geräten, beispielsweise Netzgeräten, sind derartige Schalteinrichtungen jedoch in vielen Fällen in
ihrem Schaltverhalten nicht ausreichend, denn es besteht häufig auch das Erfordernis, daß nicht nur ein Betriebsstrom, sondern eine Vielzahl von Betriebsparametern, z.B.
Eingangsspannung, Eingangsstrom, Ausgangsspannungen, Ausgangsströme, zu erfassen ist, um feststellen zu können,
ob ein ordnungsgemäßer Betriebszustand des Gerätes vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist ess eine Schalteinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach einem manuellen Einschalten der Stromzufuhr deren automatisches
Abschalten erfolgt, wenn nicht sämtliche zu erfassenden Betriebsparameter ordnungsgemäß eingehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei wirksamer Spannungsquelle durch ein manuell betätigbares
Schaltelement für eine vorgegebene Zeitspanne ein Steuersignal für einen die Stromzufuhr be-Woe
? Blh . 31.07.1980
t - VPA 84 P 3 2 9 7 OE
werksteiligenden, durch das Steuersignal betätigbaren
Schalter auslösbar ist und daß durch ein einen ordnungsgemäßen Betrieb anzeigendes, das Steuersignal ablösendes
Meldesignal der Meldeeinrichtung innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne eine Selbsthaltung des Schalters
bewirkbar ist. Dabei wird auch sichergestellt, daß eine Schalterbetätigung bei ausgefallener Spannungsquelle
nicht möglich ist.
Dadurch, daß mit dem Betätigen des Schaltelements über
eine den Ladestrom bestimmende Widerstandsanordnung ein Kondensator aufladbar ist, wobei nach Ablauf der
vorgegebenen Zeitspanne mit dem Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes der Ladespannung des Kondensators
das Steuersignal auslösbar ist, wird eine ausgesprochen einfache Schaltung zum relativ genauen Bestimmen der vorgegebenen
Zeitspanne ermöglicht.
Eine derartige Schalteinrichtung kann so ausgebildet sein, daß mit dem Öffnen des Schaltelementes innerhalb
einer vorgegebenen Wartezeit über eine den Entladestrom des Kondensators bestimmende Widerstandsanordnung dieser
entladbar ist. Damit kann sichergestellt werden,daß eine Wiedereinschalten nach Auslösen der Schalteinrichtung
erst nach einer definierten Wartezeit ermöglicht ist.
Ein Festlegen dieser Wartezeit kann in technisch einfacher Weise dadurch erfolgen, daß mit dem Öffnen des
Schaltelementes innerhalb der vorgegebenen Wartezeit über eine den Entladestrom des Kondensators bestimmende
Widerstandsanordnung dieser entladbar ist.
Dabei können Rückwirkungen des Entladestromes auf die übrige Schalteinrichtung besonders einfach dadurch ausgeschlossen
werden, daß der Entladestrom über mindestens eine Diode vom Steuersignal und vom Meldesignal entkoppelt
ist.
. 3428Ü1
-/- VPA ft P 32 97 DE
Wenn die mit Hilfe der Meldeeinrichtung zu überwachenden
Elemente auf unterschiedlichen bzw. für die Schalteinrichtung ungeeigneten Potentialen sich befinden,
erweist es sich als vorteilhaft, daß das Meldesignal über ein galvanisches Trennelement führbar ist, wobei
als ausgesprochen preisgünstiges Trennelement ein Optokoppler verwendbar ist.
Als Schalter kann ein handelsübliches elektromagnetisches Relais verwendet sein, wobei aufgrund der dabei erforderlichen
Steuerleistung das Steuersignal dem Schalter über ein Verstärkerelement zuführbar sein kann.
Wenn als Spannungsquelle eine Netzwechselspannungsquelle vorgesehen ist, kann die Schaltenergie über eine von
der Netzwechselspannung galvanisch entkoppelte Gleichrichteranordnung
generierbar sein, wodurch eine einfache galvanische Trennung und Spannungsanpassung ermöglicht
ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Darstellung ist eine Spannungsquelie Q gezeigt,
die zur Speisung eines elektrischen Gerätes G mit Netzwechselspannung geeignet ist. Dabei wird die Wechselspannung
zweipolig über Leitungen Ll und L2 geführt, in die Schaltkontakte SKI und SK2, die als Schließer eines
Relais RE ausgebildet sind, geschaltet sind. Die Leitung Ll ist dabei mit der Phase der Netzwechselspannung, die
Leitung L2 mit der Masse des Systems verbunden. Falls nur eine einpolige Schaltung der Netzwechselspannung
erfolgen soll, kann auf den Schaltkontakt SK2 verzichtet werden.
An die Leitung Ll ist über einen Widerstand Rl und einen Kondensator Cl ein erster Wechselspannungsanschluß eines
Gleichrichters GR geschaltet, dessen zweiter Wechselspannungsanschluß über einen Kondensator C2 und ein Widerstand
R2 an die Masse des Systems geführt ist..Der Gleichrichter GR ist als Bruckengleichrichter ausgebildet
und generiert aus der Netzwechselspannung eine gleichgerichtete Spannung, die zur Speisung der im folgenden
noch zu beschreibenden Schaltungsteile geeignet ist. Die Größe der generierten Gleichspannung hängt dabei
neben der Größe der Wechselspannung von der Bemessung der Widerstände Rl und R2 sowie der Kondensatoren Cl und C2
ab. Eine Glättung der generierten Gleichspannung erfolgt über einen Kondensator C3. Ferner ist eine Zenerdiode Z
vorgesehen, die die Ausgangsspannung des Gleichrichters GR auf einen betrieblich gewünschten Wert begrenzt. Der
positive Gleichspannung führende Pol des Gleichrichters GR (mit "+" bezeichnet) ist mit einem ersten Anschluß
eines Widerstandes R3 verbunden, dessen zweiter Anschluß an die Anode einer Diode Dl führt, deren Kathode mit dem
negativen Gleichspannung (mit "-" bezeichnet) führenden Anschluß des Gleichrichters GR verbunden ist. Damit liegt
an der Diode Dl stets deren Flußspannung als Referenzspannung im Emitterzweig eines im folgenden noch erwähnten
Transistors TR vor.
Um zum Einschalten des Gerätes G die Schaltkontakte SKI und
SK2 mit Hilfe des zugeordneten Relais RE zu schließen, wird ein Taster T betätigt. Damit fließt vom positiven
Pol ("+") des Gleichrichters GR über den Taster T ein
Gleichstrom durch einen Widerstand R4,einen Kondensator C4, eine Diode D2 (auf deren Entkopplungszweck noch eingegangen
wird) und einen Widerstand R5 zum negativen Pol ("-") des Gleichrichters GR. Der Kondensator C4 stellt
dabei, da er als entladen angenommen werden kann, zunächst einen äußerst kleinen Widerstand dar, so daß der
- -5- - VPA m P 3 2 S 7 DE
Verbinclungspunkt des Kondensators C4 mit der Anode der
Diode D2 auf einen releativ hohen positiven Potential sich befindet, das mit dem Aufladen des Kondensators C4
sinkt. Die Zeitkonstante, die das Aufladen des Kondensators C4 bestimmt, wird durch die Widerstände R4 und
R5 sowie durch die Kapazität des Kondensators C4 bestimmt. Durch Auswahl der Widerstände R4 und R5 sowie des Kondensators
C4 wird damit auch der Verlauf des Basisstromes für den Transistor TR bestimmt, weil dessen Basis mit
der Kathode der Diode D2 verbunden ist. Damit kann ein Schalten des Transistors TR bewirkt werden. Da der Transistor
TR mit seinem Emitter mit der Anode der Diode Dl verbunden ist, wobei die Flußspannung an der Diode Dl
eine Gegenkopplung darstellt, kann eine eindeutige Schaltschwelle für den Transistor TR gewährleistet werden.
Wird nämlich der Spannungsabfall am Widerstand R5 kleiner als die Summe der Basis-Emitter-Spannung des Transistors
TR und die Flußspannung der Diode Dl, sperrt der Transistor TR.
Der Kollektor des Transistors TR ist mit einem Anschluß der Erregerwicklung des Relais RE verbunden, wobei der
zweite Anschluß der Erregerwicklung des Relais RE mit dem positiven Pol ("+") des Gleichrichters GR verbunden
ist. Jedes Schalten des Transistors TR bewirkt damit ein Schalten des Relais RE. Dem Relais RE ist, um Spannungspitzen
beim Ausschalten zu vernichten, eine Diode D4 parallelgeschaltet.
Mit dem Betätigen des Tasters T wird also für eine durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes aus den Widerständen
R4 und R5 und dem Kondensator C4 bestimmten Zeit der Transistor TR über ein Steuersignal an der Kathode der
Diode D2 wirksamgeschaltet, wodurch das Relais RE anspricht,
die Schaltkontakte SKI und SK2 geschlossen werden und das Gerät G eingeschaltet wird.
-g- VPA WP 32 9 7 DE
Dem Gerät G ist als Meldeeinrichtung ein Spannungsüberwacher
SP zugeordnet, der mit dem Wirksamschalten des Gerätes G die Betriebsspannungen an verschiedenen festgelegten
Meßpunkten des Gerätes G überwacht. Sofern sich die zu erwartenden Betriebsspannungen in einem vorgegebenen
Toleranzband befinden, wird vom Spannungsüberwacher SP ein Meldesignal der Leuchtdiode eines Optokopplers QK
zugeführt, die galvanisch trennend auf einen Fototransistor im Optokoppler OK einwirkt. Der Kollektor des Fototransistors
ist mit dem positive Spannung ("+") führenden Anschluß des Gleichrichters GR verbunden, der Emitter des
Fototransistors führt über einen Widerstand R6 an die Basis des Transistors TR. Die Diode D2 sorgt dabei für
eine Entkopplung des Entladestroms des Kondensators Ch.
Das über den Widerstand R6 fließende Meldesignal beaufschlagt
den Transistor TR an dessen Basis auch nach Abklingen des Steuersignals. Durch dieses Ablösen des
Steuersignals durch das Meldesignal gelangt das Relais RE in Selbsthaltung.
Sofern jedoch innerhalb der vorgegebenen Zeitkonstante die Spannungsüberwachung SP nicht angesprochen hat, wird
der Transistor TR gesperrt und das Relais RE fällt ab. Ein Abfallen des Relais RE erfolgt auch dann, wenn aufgrund
eines Spannungsausfalles seitens der Spannungsquelle Q vom Gleichrichter GR keine Gleichspannung mehr erzeugt
wird.
Mit dem Öffnen des Tasters T wird bewirkt, daß über einen Widerstand R7, der mit dem Verbindungspunkt des
Tasters T und des Widerstandes R4 und dem negative Spannung ("-") führenden Anschluß des Gleichrichters GR verbunden
ist und über eine Diode D3, deren Anode ebenfalls mit dem negative Spannung ("-") führenden Anschluß des Gleichrichters
GR und deren Kathode mit der Anode der Diode D2 verbunden ist, der Kondensator C4 entladen wird, ohne daß
- /- VPA 8^P 3 2 97 DE
eine Rückwirkung auf die übrigen Schaltungsteile erfolgt. Die Entladezeitkonstante (Wartezeit) wird dabei durch
die Größe der Widerstände R4 und R7 sowie die Kapazität
des Kondensators C4 bestimmt. Diese Wartezeit bestimmt die Minimalzeit, nach der ein Wiedereinschalten der Anordnung
bei Netztrennung erst möglich ist.
Anstelle eines Tasters T wäre auch die Verwendung eines Schalters möglich, wobei zum Wiedereinschalten bei Netztrennung
der Schalter in die Stellung "AUS" zu setzen wäre und erst nach Ablauf der Wartezeit ein Rücksetzen
in die Stellung "EIN" die Anordnung wieder zum Ansprechen bringen würde.
Falls an Stelle eines Schalters eine Brücke verwendet würde, ergäbe sich die Möglichkeit, daß nach Netzausfällen
ein selbsttätiges Einschalten erfolgt.
Für den Fall, daß keine galvanische Trennung zwischen der Meldeeinrichtung und der Schalteinrichtung erforderlich
wäre, könnte auf die Verwendung eines Optokopplers verzichtet werden und eine galvanisch koppelnde Transistorstufe
verwendet werden.
Wenn als Spannungsquelle nicht ein Wechselspannungsnetz sonderen eine Gleichstromquelle vorgesehen wäre, könnte
deren positives Potential über einen Vorwiderstand direkt an den Verbindungspunkt des Widerstandes R3 und des Kondensators
C3 geführt sein. Auf den Gleichrichter GR und dessen vorgeschaltete Widerstände Rl und R2 und Kondensatoren
Cl und C2 könnte in diesem Fall verzichtet werden.
Wenn die Widerstände Rl und R2 und die Kondensatoren Cl und C2 durch einen Transformator ersetzt wurden, ergäbe
sich dadurch eine galvanische Trennung, die eine gesonderte galvanische Entkopplung zur Hebeeinrichtung hin
erübrigen würde.
Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche..j Schalteinrichtung für die Stromzufuhr einer Spannungs- ~quelle an ein elektrisches Gerät, wobei eine bei nichtordnungsgmäßem Betrieb des Gerätes auf die Schalteinrichtung rückwirkende Meldeeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßbei wirksamer Spannungsquelle durch ein manuell betätigbares Schaltelement (T) für eine vorgegebene Zeitspanne ein Steuersignal für einen die Stromzufuhr bewerkstelligenden, durch das Steuersignal betätigbaren Schalter (RE, SK1,SK2) auslösbar ist und daß durch ein einen ordnungsgemäßen Betrieb anzeigendes, das Steuersignal ablösendes Meldesignal der Meldeeinrichtung (SP) innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne eine Selbsthaltung des Schalters (RE,SK1,SK2) bewirkbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Betätigen des Schaltelementes (T) über eine den Ladestrom bestimmende Widerstandsanordnung (R4, R5) ein Kondensator (C4) aufladbar ist, wobei nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne mit dem Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes der Ladespannung des Kondensators (C4) das Steuersignal auslösbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Öffnen des Schaltelementes (T) innerhalb einer vorgegebenen Wartezeit über eine den Entladestrom des Kondensators (C4) bestimmende Widerstandsanordnung (R4, R7) dieser entladbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß der Entladestrom über mindestens eine Diode (D2) vom Steuersignal und vom Meldesignal entkoppelt ist*-X. . 3Λ28441- 4 - VPA WP 3 2 97 DE
- 5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesignal über ein galvanisches Trennelement (OK) führbar ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Trennelement ein Optokoppler (OK) verwendet ist. - 7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter ein elektromechanisches Relais (RE, SK)
verwendet ist. - 8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal dem Schalter (RE, SK) über ein Verstärkerelement (TR) zuführbar ist.
- 9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei als Spannungsquelle eine Netzwechselspannungswelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltenergie über eine
von der Netzwechselspannung galvanisch entkoppelteGleichrichteranordnung generierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428441 DE3428441A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Schalteinrichtung fuer die stromzufuhr an ein elektrisches geraet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428441 DE3428441A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Schalteinrichtung fuer die stromzufuhr an ein elektrisches geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428441A1 true DE3428441A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428441C2 DE3428441C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6242155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843428441 Granted DE3428441A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Schalteinrichtung fuer die stromzufuhr an ein elektrisches geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428441A1 (de) |
Cited By (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3428441C2 (de) | 1990-03-08 |
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