DE2300560A1 - Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kippschwenkfluegel-fenster und -tueren od. dgl - Google Patents

Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kippschwenkfluegel-fenster und -tueren od. dgl

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DE2300560A1
DE2300560A1 DE19732300560 DE2300560A DE2300560A1 DE 2300560 A1 DE2300560 A1 DE 2300560A1 DE 19732300560 DE19732300560 DE 19732300560 DE 2300560 A DE2300560 A DE 2300560A DE 2300560 A1 DE2300560 A1 DE 2300560A1
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DE19732300560
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Ernst Roth
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

73 101 PGH
SIEGENIA-FRANKKG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-SchwenkfLügel-Fenster und -Türen od. dgl.
(Zusatz zu Patentanmeldung P 22 55 042.1)
Gegenstand der Erfindung ist ein Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenkflügel-Fenster und -Türen od. dgl. mit einer in der verschlußseitigen, unteren Eahmenecke am aufrechten Rahmenholm sitzenden Verschluß- und Kippriegelplatte und mit einem dem verschlußseitigen, aufrechten Flügelholm an der unteren Ecke zugeordneten Riegelglied, das durch eine Treibstange in eine Verschluß-Schaltstellung, eine Schwenköffnungs-Schaltstellung und eine Kippöffnungs-Schaltstellung schiebbar ist, wobei die Kippöffnungs-Schaltstellung der unteren Schiebestellung des Riegelgliedes entspricht.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des in den Ansprüchen 7 bis 11 der Patentanmeldung P 22 55 042.1 offenbarten Kippriegel-Verschlußbeschlages, und zwar in der Weise, daß bei möglichst einfacher Herstellung der Funktionsteile eine optimale Funktionssicherheit und Haltbarkeit derselben gewährleistet ist. Bei der zur Erfüllung aller zugedachten Funktionen notwendigen, relativ komplizierten Gestaltung des am Flügel in drei verschiedene Schaltstellungen bewegbaren Riegelgliedes besteht die der Lösung
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dieser Aufgabe dienende Weiterbildung nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 1 darin, daß die Lasche mit dem Profilnoeken einstückig ausgebildet ist, während der längliche Bund drehfest in die Rückseite der Lasche eingesetzt und fest mit dieser verbunden, beispielsweise vernietet, ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, nach Anspruch 2 die Lasche mit dem Profilnoeken als Druck- oder Spritzguß-Formteil auszubilden, während der eingesetzte Bund aus Stahl oder einem anderen Festigkeitsmaterial besteht.
Die drehfeste Sicherung des länglichen Bundes an der Lasche wird erreicht durch Anwendung des Erfindungsmerkmals nach Anspruch 3.
Auch das Anspruchsmerkmal 4 trägt zur erfindungsgemäßen Vereinfachung der Baueinheit des flügelseitigen Riegelgliedes bei, weil hierd urch ein und dasselbe Funktionselement zur VerSchlußverriegelung, Kippverriegelung und als Schaltsperre benutzbar ist.
Formstabilität und Haltbarkeit werden besonders durch Anwendung der Erfindungsmerkmale des Anspruchs 5 erreicht, weil das als Riegelglied dienende Funktionselement auf seiner ganzen Länge praktisch einen T-förmigen Querschnitt erhält.
Die erfindungsgemäßen !Rferkmale des Anspruchs 6 bewirken schließlich, daß die Anlenkachse der Lasche in der Kippöffnungs-Schaltstellung der Treibstange exakt auf der Längsmittelebene der Stülp schiene fixiert wird und bei gekipptem Flügel infolge des Flügelgewichts eine solche Lenkung erfährt, daß der als Sicherungsglied dienende längliche Bund in die hakenförmige Hinter schneidung der Schlitzerweiterung hineingedrängt wird.
Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand als Ausführungsbeispiel, und zwar in
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Fig. 1 in Seitenansicht an einem Fenster bei gev*r»ptem Flügel,
Fig. 2 in einer Ansicht von vorne und
Fig. 3 in einem Schnitt entlang der Linie m - ΙΠ in Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 angedeuteten Fenster ist dem Flügel 21 und dem Festrahmen 22 ein Kippriegel-Versehlußbeschlag 23 zugeordnet, der aus einer Verschluß- und Kippriegelplatte 24 am Festrahmen 22 und einem Riegelglied 25 am Flügel 21 gebildet wird. Das Riegelglied 25 ist hierbei an der Stulpschiene 26 eines Kantengetriebes schiebbar geführt, an deren Rückseite sich eine Treibstange 27 befindet.
Mit dieser Treibstange 27 ist ein Verschlußzapfen 28 verbunden, der in
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der Verschlußlage des Flügels 21 zwischen zwei Stegen 29 und 29 der Verschluß- und Kippriegelplatte 24 eingeschoben werden kann und dadurch den Flügel in seiner Verschlußlage verriegelt.
Das Riegelglied 25 ist eine mit der Treibstange 27 durch einen Lagerzapfen 30 begrenzt beweglich verbundene Schwenklasche, die an ihrem unteren Ende eimProfilnocken 31 trägt. Dieser Profilnocken 31 hat eine zu seiner Längsmittelebene spiegelsymmetrische, abwärts konvergierende Keilform und wirkt mit einer Tasche 32 an der Verschluß- und Kippriegelplatte 24 zusammen, die in einer ebenfalls zu einer Längsmittelebene spiegelsymmetrischen Keilform gestaltet ist. Der untere, enge Teil 33 der Tasche 32 ist in seinen Abmessungen mit geringem Spiel auf die Umrißform des Profilnockens 31 abgestimmt, während der obere sich keilförmig erweiternde Teil 34 von zwei gewissermaßen als Einschnürungen wirkenden Nasen 35 und 35 begrenzt wird.
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Zwischen diesen Nasen 35 und 35 hindurch wird der Profilnocken 31 mit Hilfe seiner Schwenklasche 25 in die Tasche 32 eingeschoben, solange sich der Flügel 21 in der Verschlußlage am Festrahmen 22 befindet. Daraufhin kann der Flügel 21 in Kippstellung gebracht werden, wobei die Schwenklasche 25 aus ihrer Parallellage zur Stulpschiene 26 in eine Ausschwenklage gebracht wird, wie sie Fig. 1 zeigt. Hierbei hebt sich der Profilnocken 31 geringfügig aus dem unteren Teil 33 der lasche
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32 an und legt sich unterhalb der Nocken 35 bzw. 35 gegen die Flanken
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der Erweiterung 34 an. Eine der Kanten 36 bzw. 36 des Profilnockens
12 31 schwenkt dabei unter eine der Nasen 35 und 35 und verhindert dadurch eine unbeabsichtigte oder unerwünschte Fehlschaltung des Kippriegel-Verschlußbeschlages 23 über die Treibstange 27.
Durch die spiegelsymmetrische Formgebung aller Teile des Kippriegel-Verschlußbeschlages 23 zu vorbestimmten Längsmittelebenen ist eine beliebige Rechts- und Linksverwendung des Kippriegel-Verschlußbeschlages 23 sichergestellt, obwohl die Tasche 32 einstückig an die Verschluß- und Kippriegelplatte 24 angeformt ist.
Damit der Bewegungsbereich der Schwenklasche 25 mit dem Profilnocken 31 beim Kippöffnen des Flügels 21 begrenzt wird, ist der Lagerzapfen 30 der Schwenklasche 25 in seinem den Längsschlitz 27 der Stulpschiene 26 durchgreifenden Bereich mit einem der Schlitzbreite entsprechenden, rechteckigen Bund 38 ausgestattet. Dieser Bund 38 gleitet normalerweise zwischen den parallelen Längsseiten des Schlitzes 37 und verhindert hierdurch ein unbeabsichtigtes Ausschwenken der Schwenklasche 25 nach beiden Seiten formschlüssig. An seinem unteren Ende hat jedoch der Längsschlitz 37 eine Erweiterung 39, die aus zwei spiegelsymmetrisch gegenüberliegen-
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den Schlitzkanten-Einschnitten 40 und 40 bi einer abwärts gerichteten Pfeilspitze erhält.
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den Schlitzkanten-Einschnitten 40 und 40 besteht und dadurch die Form
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Im Bereich dieser Erweiterung 39 kann sich der Bund 38 des Lagerzapfens 30 innerhalb bestimmter Grenzen verschwenken und bestimmt hierdurch auch den jeweiligen Schwenkbereich der Schwenklasche 25.
Ein weiterer wesentlicher Effekt liegt darin, daß der Bund 38 mit einer
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seiner aufwärts gerichteten Kanten 42 bzw. 42 unter eine der Flanken
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41 bzw. 41 der Schlitzerweiterung 39 bewegt wird, wenn die Schwenklasche 25 beim Kippöffnen des Flügels 21 sich aus ihrer Parallellage zur Stulpschiene 26 in eine Schräglage dazu verschwenkt. E s wird hierdurch eine zusätzliche, formschlüssig wirkende Sperre geschaffen, die bei gekipptem Flügel 21 eine unerwünschte Betätigung des Treibstangenbeschlages verhindert und dabei gleichzeitig sicherstellt, daß der Treibstangenbeschlag nur dann betätigt werden kann, wenn die Schwenklasche 25 ihre Parallellage zur Stufcsehiene 26 einnimmt.
Durch die spiegelsymmetrische Gestaltung der Schlitzerweiterung 39 ist ein Ausschwenken der Schwenklasche 25 nach beiden Seiten in begrenztem Maße möglich, so daß die Rechts- und Linksverwendung des Kippriegel-Verschlußbeschlages hierdurch gesichert ist.
Die Schwenklasehe 25 besteht mit dem Profilnocken 31 aus einem Stück und
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auch der mit den Stegen 29 und 29 der Verschluß- und Kippriegelplatte 24 zusammenwirkende Riegelansatz 28 ist mit ihr aus einem Stück geformt. Hierbei ist der Riegelansatz 28 mit dem Profilnocken 31 durch einen auf der Längsmittelebene der Schwenklasche 25. liegenden Steg 45 verbunden, der mit allen diesen Teilen aus einem Stück besteht. Es kann sich hierbei um ein Formteil aus Spritzguß oder Druckguß handeln, das auf Grund seines aus Fig. 3 besonders deutlich ersichtlichen T-förmigen Querschnitts eine hohe Formstabilität und Festigkeit erhält.
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Im Bereich des Riegelansatzes 28 ist das Spritzguß- oder Druckguß-Formteil mit einem Loch 46, beispielsweise von mehrkantigem Querschnitt ver-. sehen. In dieses Loch 46 wird von der Rückseite her mit einem entsprechendprofilierten Ansatz 47 der längliche Bund 38 eingesetzt. Dieser längliche Bund 38 mit seinem Mehrkantansatz 47 und seinem zur Lagerung in der Treibstange 27 dienenden Lagerzapfen 30 besteht vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Festigkeitsmaterial und greift mit seiner Stirnkante 48 in eine seiner Breite und Länge angepaßte Nut 49 in der Rückseite der Schwenklasche 25, wie dies besonders deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Durch den Mehrkantansatz 47 wird der längliche Bund 38 forms chlüssig mit dem Spritzguß- oder Druckguß-Formteil verbunden, so daß er die Schwenkbewegung der Lasche 25 entsprechend mitmächt. Der Mehrkantansatz 47 wird zu diesem Zweck in das Loch 46 gestaucht oder aber dort vernietet.
Wie den Fig. 1 und 2 weiterhin zu entnehmen ist, erstreckt sich der längliche Bund 38, auf der Längsmittelebene der Schwenklasche 25 liegend, nur einseitig von der Anlenkachse 30 weg, und zwar nach der dem Profilnocken 31 abgewandten Seite hin. Diese Gestaltungsform des länglichen Bundes 38 bewirkt in Verbindung mit der pfeilspitzenförmig nach abwärts gerichteten Schlitzerweiterung 39 in der StulpscMene 26 einerseits eine exakte Fixierung der Lagerachse 30 auf der Längsmittelebene der StulpscMene 26 in der Kippöffnung s-Schaltstellung der Treibstange 27. Andererseits wird bei in Kipp- öffnungsstellung gebrachtem Flügel aber auch erreicht, daß der Bund 38
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mit einer seiner Kanten 42 bzw. 42 zwangsweise unter eine der Flanken
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41 bzw. 41 der Schlitzerweiterung 39 gedrängt wird.
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Claims (6)

~ 73 101 PGH SIEGENIA.-FRA.NK KG, 59 SJegen-Kaan-Mariepborn, Eisenhüttenstr. 22 Patentansprüche
1. Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenkflügel-Fenster und τ-Türen od. dgl. mit einer in der verschlußseitigen, unteren Rahmenecke am aufrechten Rahmenholm sitzenden Verschluß- und Kippriegelplatte und mit einem dem verschlußseitigen, aufrechten Flügelholm an der unteren Ecke zugeordneten Riegelglied, das durch eine Treibstange in eine Verschluß-Schaltstellung, eine Schwenköffnungs-Schaltstellung und eine Kippöffnungs-Schaltstellung schiebbar ist, wobei die Kippöffnungs-Schaltstellung der unteren Schiebestellung des Riegelgliedes entspricht, nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11 der Patentanmeldung P 22 55 042.1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (25) mit dem Profilnocken (31) einstückig ausgebildet ist, während der längliche Bund (38) drehfest in die Rückseite der Lasche (25) eingesetzt und fest mit dieser verbunden, beispielsweise vernietet ist (47 bis 49),
2. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (25) mit dem Profilnocken (31) als Druck- oder Spritzguß-Formteil ausgebildet ist, während der eingesetzte Bund (38) aus Stahl oder einem anderen Festigkeitsmaterial besteht.
3. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (25) an ihrer Rückseite eine der Breite des Bundes (38) angepaßte Nut (49) besitzt, in die der Bund (38) mit einer Stirnkante (48) formschlüssig eingreift.
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4. Kippriegel-Versehlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (25) in Fluchtlage mit ihrer Anlenkachse (30) mit einem einstückig angeformten Biegelnocken (28) versehen ist, der von dem Nietzapfen (47) des Bundes (38) durchsetzt wird.
5. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelnocken (28) mit dem Profilnocken (31) durch einen Steg (45) verbunden ist, der an die Lasche (25) einstückig angeformt ist.
6. Kippriegel-Verschlußbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche Bund (38) auf der Längsmittelebene der Lasche (25) liegend, sich nur einseitig von der Anlenkachse (30), und zwar nach der dem Profilnocken (31) abgewandten Seite, erstreckt, und daß die diesem zugeordneten Schlitzerweiterungen (39) in der Stulpschiene (27) sich nach
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Art einer Pfeilspitze (40 , 40 ) an das untere Schlitzende anschließen.
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DE19732300560 1973-01-08 1973-01-08 Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kippschwenkfluegel-fenster und -tueren od. dgl Pending DE2300560A1 (de)

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