DE2300452C3 - Portalhubwagen - Google Patents

Portalhubwagen

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DE2300452C3
DE2300452C3 DE19732300452 DE2300452A DE2300452C3 DE 2300452 C3 DE2300452 C3 DE 2300452C3 DE 19732300452 DE19732300452 DE 19732300452 DE 2300452 A DE2300452 A DE 2300452A DE 2300452 C3 DE2300452 C3 DE 2300452C3
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DE19732300452
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DE2300452B2 (de
DE2300452A1 (de
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Keijo Kalevi Dipl Ing Tampere Kroger (Finnland)
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Portalhubwagen, dessen Seitenrümpfe nur oben mittels einer die Fahrerkabine tragenden Verbindungskonstruktion verbunden sind.
Es sind Portalhubwagen bekannt, bei denen diese Verbindungskonstruktion als Plattform ausgebildet ist, auf die die Fahrerkabine und der Antriebsmotor aufgesetzt sind. Bei dem aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1967, S. 953, bekannten, als geschweißte Kastenkonstruktion ausgebildeten Portalhubwagen erstreckt sich die Plattform bis zum vorderen und hinteren Ende der Seitenrümpfe, so daß sie db Sicht aus der etwa über der Radstandsmitte angeordneten und zur Radspur seitlich versetzten Fahrerkabine behindert. Wegen dieser schlechten Sichtverhältnisse, insbesondere in die unmittelbare Umgebung des Portalhubwagens, kommt es leicht zu Unfällen. Eine gewisse Sichtverbesserung wird bei dem aus der Zeitschrift »LTV-Journal«, Juni 1970, S. 4, bekannten Portalhubwagen dadurch erreicht, daß sich die Plattform nicht bis zum vorderen E;nde der Seitenrümpfe erstreckt und daß die Fahrerkabine seitlich am vorderen Ende dieser Plattform angebracht ist, so daß der Fahrer zumindest bei Vorwärtsfaihrt eine gute, allerdings nicht nach beiden Seiten gleichmäßige Sicht hat, während die Sicht bei Rückwärtsfahrt schlechter ist. Auch seitlich besteht Sichtbehinderung durch den neben der Fahrerkabine aufgesetzten Motor. Bei dem aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1969, S. 1055, bekannten Portalhubwagen besteht die obere Verbindungskonstruktion zwischen den Seitenrümpfen aus einem bis fast zur Radstandsmitte zurückversetzten Querträger und zwei von diesem Querträger bis zu einem zweiten, am hinteren Einde der Seitenrümpfe angebrachten Querträger reichenden Länesträgern, wodurch eine fachwerkartige Plattform gebildet wird. Die Fahrerkabine ist bei diesem Portalhubwagen dicht hinter dem Querträger in einen der Seitenrümpfe eingesetzt. Dadurch wird die Sicht für den Fahrer zwar im allgemeinen verbessert; der Fahrer kann jedoch den unmittelbaren Bereich vor und hinter dem Scitenrumpf, in welchem die Fahrerkabine sich befindet nicht einsehen, so daß dadurch wiederum llnfallgefahr für die sich in diesem Bereich aufhaltenden Personen besteht. Der auf Höhe der Fahrerkabine neben dieser angeordnete Antriebsmotor tragt hier ebenfalls zur Sichtbehinderung bei.
Aus der Zeitschrift »Marine Engmeermg/Log«, Juli 1964 Anz.-Seite 22, ist ein Portalhubwagen mit jeweils einem kastenträgerartig ausgebildeten Portalteil an seinem vorderen und hinteren Ende bekannt, wobei auf einem dieser Portalteile die Fahrerkabine mittig angeordnet ist. Hier ist die Sicht des, Fahrers nach vorn verhältnismäßig gut, rückwärts jedoch durch das hintere Portal behindert. Aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1968, S. 48, ist ein Portalhubwagen mit zwei Portalteilen bekannt, wobei das eine Porialteil als Kastenträger ausgebildet ist und die Hauptlast der Verbindung trägt, während das nicht kastenträgerartig ausgebildete Portalteil im oberen, seitlichen Bereich die Fahrerkabine trägt. Auch bei dieser Ausgestaltung des Portalhubwagens ist die Sicht, insbesondere bei Rückwärtsfahrt, teilweise behindert.
Aus der Zeitschrift »Mechanical Handling«, September 1971, S. 64, ist ein leichtes fahrbares Hebezeug für Container mit nur einem einzigen Portal bekannt, bei dem die Sicht von dem seitlich und in Bodennähe angeordneten Bedienungsstand aus durch den Container großenteils behindert ist.
Die Verbindungskonstruktion zwischen den Seitenrümpfen ergibt in der Regel eine starre, verwindungssteife Baueinheit, bei der. insbesondere bei unebenem Gelände, nicht gewährleistet ist, daß alle vier Räder des Portalhubwagcns gleichmäßig tragen. Aus der Druckschrift »Yale Valmet Portalhubwagen« 3285-3 BKS von 1969 ist bei einem Portalhubwagen mit einer plattformartigen Verbindungskonstruktion zwischen den Seitenrümpfen auch schon eine begrenzte Verwindbarkeit der Gesamtkonstruktion bekannt, die das Eigengewicht verringern und die Tragfähigkeit erhöhen soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Portalhubwagen, dessen Seitenrümpfe nur oben mittels einer die Fahrerkabine tragenden horizontalen Verbindungskonstruklion miteinander verbunden sind, so weiterzubilden und zu verbessern, daß die Verbindungskonstruktion zugleich Verbesserungen der Sicht und der Fahreigenschaften erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungskonstruktion als im Bereich über der Radstandsmitte angeordneter einziger Querbalken in Form eines Kastenträgers ausgebildet ist, der die Bereiche zwischen den Seitenrümpfen über den Rädern bis nahe zur Radstandsmitte frei läßt und bei unebener Fahrbahn das gleichmäßige Tragen aller Räder durch seine entsprechende Ausbildung als Torsionsfeder ermöglicht, wobei die Fahrerkabine mittig über der Radspur angeordnet ist.
Mit dieser mittseitigen Anordnung der Fahrerkabine auf nur einem einzigen Querbalken hat der Fahrer nach allen Seiten hin eine gleichmäßig gute Sicht und kann die Fahrspur des Portalhubwagens genau übersehen. Damit sind vor allem Personen besser gesichert, die im
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Bereich der Fahrspur des Portallribwagens stehen und sonst Gefahr laufen, überfahren zu werden. Gleich/eilig wird mit der erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion in Form eines als Torsionsfeder ausgebildeten kastenträgerartigen Querbalkens auch noch ein gleich mäßiges Aufliegen sämtlicher Räuer beim Befahren von unebenen Fahrbahnen bewirkt. In der praktischen Ausgestaltung ist der Querbalken aus einem Stahl hergestellt, der entsprechend reversible Deformationen aestattet wodurch der Küstenbalken als Torsionsfeder
wirkt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung eier F-.rfmdung bestehen die Seitenrümpfe des Portalhubwagens jeweils aus einem Oberseilenrumpf und einem Unterseitenrumpf wobei der Motor bzw. die Motoren des Portalhubwagens mit ihren Kraftiibertragiingseinnch Hingen unterhalb des Oberseilenrumpfes von einem Unterseitenrumpf getragen angebracht sind. Auch dies 'üiTU wiederum der Sichtverbesserung für den Fahrer. Her bisher im Bereich und in Höhe der Fahrerkabine angebrachte einzige Motor ist nunmehr z. B. durch zwei jjcMrennte Motoren ersetzt, die außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers, nämlich unterhalb des jeweiligen Oberseitenrumpfes, angeordnet sind.
In einer weiteren besonderen Ausführiingsform ist zur Erweiterung des Gesichtsfeldes des Fahrers vorgesehen, daß von der Seile des Portalhubwagens gesehen die Oberseitenrümpfe von der Fahrerkabine aus abwärts geneigte Oberflächen aufweisen.
Die Erfindung bietet eine in Konsf· ' moii und Funktion völlig überraschende und sein einfache Lösung, indem nämlich mittels eines einzigen, mitlseitij; angeordneten Querbalkens sowohl die Fahrersicht und damit die Benutzungssicherheit des Portalhubwagens als auch die Berührung aller Räder auf unebenen Fahrbahnen verbessert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert;es zeigt
F i g. 1 einen Portalhubwagen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Portalhubwagen vom Ende und in der Fahrtrichtung gesehen,
F i g. 3 einen Portalhubwagen in Draufsicht, Fig.4 die Sichtbereiche des Portalhubwagens nach den F ig. Ibis 3.
Der Rumpf des Portalhubwagens weist zwei untereinander gleichförmige, aus je einem Kastenbalken bestehende Oberseitenrümpfe 3 auf, die in der Mute durch einen Querbalken 1 in Kastenbauweise untereinander verbunden sind. Die Oberseitenrümpfe 3 haben sonst keinen gemeinsamen Verbindungsteil In der Mitte des Querbalkens t ist die Fahrerkabine 2 des Portalhubwagens angeordnet. Diese enthält eine an sich bekannte Doppelsteuerung, d. h. Pedaleinrichtungen auf beiden Seiten sowie einen drehbaren Sitz und mit einem mitfolgenden Steuerrad 6.
Der zuvor in den meisten Konstruktionen verwendete oberhalb der Seitenrümpfe angebrachte einzige Motor mit Kraftübertragungen ist durch zwei getrennte Motoren 4 ersetzt, die jeweils ihre eigenen Kraftuber tngungsvorrichtungen haben. Beide Motoren 4 sind an der Seite des Portalhubwagens in besonderen Unterseitenrümpfen 5 untergebracht, die sich unterhalb der Oberseilenrümpfe 1 befinden. Die Unterscitenrümpfe 5 sind nicht durch irgendwelche besonderen Balken untereinander verbunden. Auf diese Weise verbleibt innerhalb der Rtimpfkonsiruktion des Portalhubwagens und zwischen den Hebevorrichtungen 10 ein freier Raum 11 für die zu befördernde Last.
leder Unterseitenrumpf 5 weist an beiden Enden eine ίο Gabel mit einem Rad 7 auf. Sämtliche Räder 7 können sowohl treibend als auch lenkbar sein, otler der Portalhubwagen kann auch /. B. zwei treibende und vier lenkbare Räder 7 haben. Bei der Kraftübertragung kann man sich bekannter hydrostatischer oder hydrodynamils scher Schaltgetriebe bedienen. In F i g. 3 ist beispielsweise eines der Räder 7 mit durchbrochenen Linien in ausgelenkter Lage ge/eigt; der Drehwinkel ist mit χ bezeichnet. Die Größe dieses Winkels \ kann /.. Ii. etwa 40 Grad betragen.
Die Bauweise der Hebevorrichtungen für die /u befördernde Last — allgemein mit 10 bezeichnet — sowie diejenige der kombinierten Hcbeschlitten und Greiforgane 8 hängt von der Beschaffenheit der zu befördernden Last ab; die Zeichnung gibt daher diese Voriichtungen nur schematisch wieder. In jedem Fall beziehen die Hebevorrichtungen ihre Antriebskraft vom Motor 4.
Die vorstehend beschriebene Bauweise ist nicht nur hinsichtlich der Sicht des Fahrers vorteilhaft, sondern sie ist auch einfach in eier Herstellung. Zu den wichtigsten Variablen bei verschiedenen Portalhubwagen gehören die I lohe und Breite des l.aslraums 11. die in erstei Linie von der Beschaffenheil der zu befördernden Last abhängig sind. Durch diese Variablen ist eine grolle Zahl von verschiedenen Konstruktionsvarianten bedingt. Bei der Bauweise gemäß der Erfindung kann man den Unterseitenrumpf 5 mit Motor 4 und Kraftübertragungen als Standardelement betrachten, das in einem gewissen Kapazitätsbereich des Portalhubwagens völlig unverändert ist. Lediglich die Oberseitenrümpfe 3 mit ihrem Querbalken 1 müssen von Fall zu Fall je nach der gewünschten Höhe und Breite des Lastraums 11 bemessen werden.
Gemäß F i g. 1 >st die Sicht von der Fahrerkabine aus zusätzlich dadurch verbessert, daß die oberen Seiten der Oberseitenrümpfe 3 von der Fahrerkabine 2 aus gesehen nach unten geneigt gestaltet sind.
Aus F i g. 4 sind die Fahrsichtbereiche des Punalhubwagens nach der Erfindung ersichtlich. Die schraffierten 50 Flächen A und I) geben die für die Sicht des Fahrers gesperrten Gebiete für unterschiedliche Objekte an. Die sehrägschrafficrie Fläche A gibt den Bereich an, in dein ein 170 cm hohes Objekt, z. B. eine Person, die sich in der Nähe des Portalhubwagens bewegt, aus der 55 Fahrerkabine 2 von deren Mittelpunkt in Augenhöhe des Fahrers sichtbar i«t. Das kreuzschraffierte Gebiet I) zeigt den entsprechenden Fahrersichtbereich auf dem Boden. Wie man aus F i g. 4 erkennt, ist nach vorn und nach hinten in der Fahrtrichtung und gleichmäßig nach 60 beiden Seiten die Fahrersicht völlig unbehindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

23 OO Patentansprüche:
1. Portalhubwagen, dessen Seitenrümpfe nur oben mittels einer die Fahrerkabine tragenden horizontalen Verbindungskoir.truktion miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruklion als im Bereich über der Radstandsmitte (7-7) angeordneter einziger Querbalken (1) in Form eines Kastenträgers ausgebildet ist, der die Bereiche zwischen den Seitenrümpfen (3,
5) über den Rädern (7) bis nahe zur Radstandsmitte frei läßt und bei unebener Fahrbahn das gleichmäßige Tragen aller Räder (7) durch seine entsprechende Ausbildung als Torsionsfeder ermöglicht, wobei die Fahrerkabine (2) mittig über der Radspur (7-7) angeordnet ist.
2. Portalhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrümpfe jeweils aus einem Oberseitenrumpf (3) und einem Unterseitenrumpf (5) bestehen und daß zur Erweiterung des Gesichtsfeldes für den Fahrer der Motor bzw. die Motoren (4) des Portalhubwagens mit ihren Kraftübertragungseinrichtungen unterhalb des Oberseitenrumpfes (3) von einem Unterseitenrumpf (5) getragen angebracht sind.
3. Portalhubwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Seite des Portalhubwagens gesehen die Oberseitenrümpfe (3) von der Fahrerkabine aus abwärts geneigte Oberflächen zur Erweiterung des Gesichtsfeldes des Fahrers aufweisen.
DE19732300452 1972-01-11 1973-01-05 Portalhubwagen Expired DE2300452C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI720061A FI48432C (fi) 1972-01-11 1972-01-11 Hajasääritrukki
FI6172 1972-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300452A1 DE2300452A1 (de) 1973-07-19
DE2300452B2 DE2300452B2 (de) 1977-02-24
DE2300452C3 true DE2300452C3 (de) 1977-10-06

Family

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