DE2300350B2 - VerschluBanordnung für die Einfüllöffnung einer elektrischen Zelle - Google Patents

VerschluBanordnung für die Einfüllöffnung einer elektrischen Zelle

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Kenneth Leslie Hollis
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der FR-PS 14 53 473 bekannten Verschlußanordnung dieser Art besteht der Rohrstutzen aus einem magnetischen Metall. Die aus Kunststoff bestehende Verschlußkappe enthält einen kleinen Permanentmagneten, der für die erforderliche Verschlußkraft sorgen soll. In der geöffneten Stellung liegt die dann um etwas mehr als 90° aufgeklappte Verschlußkappe selbsthaltend, aber ohne besondere Arretierung mit einem Ansatz an der Seitenfläche des Rohrstutzens an.
Aus der US-PS 32 04 807 ist es an sich bekannt, den Klappdeckel eines elektrischen Schalters auf einer Gehäuseplatte mittels einer mit der Platte und dem Deckel verbundenen U-förmigen Feder sowohl mit einer Schließkraft in der geschlossenen Stellung als auch in der um 90° aufgeklappten Lage zu halten. Diese Konstruktion ist für die Einzelöffnung einer elektrischen Zelle ungeeignet, weil die metallische Feder korrosionsgefährdet und als gesondertes Bauteil zu aufwendig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verschlußanordnung anzugeben, die in der Schließstellung eine feste Dichtung gewährleistet, ohne daß zur Erzeugung der Schließkraft metallische Teile erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der die Schließkraft erzeugende Ansatz gewährleistet bei einer Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 zusätzlich einen sicheren Halt der Verschlußkappe in der halb bzw. ganz aufgeklappten Stellung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß auch das Scharnier und somit die gesamte Verschlußanordnung nicht-meiallisch sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 4er Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer alkalischen Sammlerzelle mit der hier beschriebenen Verschlußanordnung;
Fig.2 einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 längs der Schnittebene 2-2;
F i g. 3,4 und 5 Seitenansichten der Verschlußanordnung nach F i g. 2 mit in drei verschiedenen Öffnungsstellungen befindlicher Verschlußkappe;
Fig.6 eine Rückansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 in F ig. 2;
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Verschlußanordnung; und
Fig.8 eine Seitenschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform.
Der in F i g. 1 bis 6 gezeigte Verschluß 15 für eine alkalische Sammlerzelle 10 hat einen Rohrstutzen 17 aus formgepreßtem Kunststoff, der einen Einlaß ins Innere der Zelle bildet An seinem unteren Ende hat der Rohrstutzen 17 eine Außenbajonettfassung 18, die in eine entsprechende Fassung (nicht gezeigt) in einer Öffnung ica Deckel 11 der Sammlerzelle 10 paßt, so daß die Verschlußkappe mittels des Bajonettverschlusses befestigbar ist. Oberhalb der Bajonettfassung hat der Rohrstutzen einen Flansch 19 sowie eine Dichtungsmanschette 20 zur Abdichtung zwischen dem Flansch und dem Deckel der Sammlerzelle.
Das obere Ende des Rohrstutzens ist durch eine Verschlußkappe 30 abgeschlossen, die auf der Oberseite des Rohrstutzens aufliegt, und in ihrer Mitte einen nach unten in den Einlaß vorstehenden Zapfenansatz 31 hat, der an seinem Umfang eine Nut 32 aufweist, in der eine ringförmige, pilzförmige oder kugelkappenförmige Membrane 33 sitzt, die mit der Innen- oder Oberfläche des Einlasses eine Dichtung bildet Die Verschlußkappe 30 hat an ihrem einen Rand einen kurzen Ansatz 34 zum öffnen des Verschlusses sowie an diametral gegenüberliegender Stelle einen kniehebelartigen Ansatz 35, der ein Glied eines Scharniers bildet.
Am Rohrstutzen 17 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Arme 21 und 22 angeformt, von denen jeder zunächst über einen Winkel von ungefähr 45° um den rohrförmigen oberen Teil des Rohrstutzens 17 und anschließend längs des Ansatzes 35 des Verschlusses verläuft. Das Scharnier wird durch einen Scharnierstift 45 vervollständigt, der die Enden der beiden Arme 21 und 22 des Rohrstutzens sowie den dazwischen befindlichen Ansatz 35 der Verschlußkappe durchsetzt. Das Material des Rohrstutzens ist federnd oder elastisch, und die Arme sind so bemessen, daß sie als Federn wirken.
Der Ansatz 35 ist als Nockenteil mit einer vorspringenden Nase 36 ausgebildet, die an einer ebenen Anlagefläche 24 anliegt, die eine Verlängerung der Oberfläche des Flansches 19 des Rohrstutzens 17 bildet.
Die Nase 36 ist so angeordnet, daß sie die Anlagefläche direkt unter der Scharnierachse erfaßt, wenn der Verschluß um ungefähr 45° aus der Schließstellung in die in Fig.3 gezeigte Stellung aufgeklappt wird. Somit wird beim Aufklappen der Verschlußkappe aus der Schließstellung das Schwenk-
scharnier von der Anlagefläche gegen die Federspannkraft der Arme weggedrückt, so daß die Arme bestrebt sind, die Verschlußkappe in die Schließstellung zurückzudrücken.
Der Ansatz 35 hat eine ebene Fläche 37, welche sich an die Anlagelläche 24 anlegt, wenn d;t Verschlußkappe über etwas mehr als einen rechten Winkel aus der Schließstellung in die in Fig.4 gezeigte Stellung geklappt ist, sowie eine weitere ebene Fläche 38, weiche sich an die Anlagefläche 24 anlegt, wenn die Verschlußkappe um 180° so geschwenkt ist, daß er flach auf dem Deckel der Zelle aufliegt, wie in F i g. 5 gezeigt. Somit ist die Elastizität der Arme 21 und 22 bestrebt, die Verschlußkappe 30 in der Schließstellung oder in der einen oder anderen von zwei stabilen Öffnungsstellungen zu halten.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Scharnierstift durch Zapfen 51 und 52 ersetzt ist, die an den Enden der Arme 21' und 22' angeformt sind und von deren Innenflächen in Löcher 53 und 54 im Arm 35' der Verschlußkappe vorstehen.
Eine andere Art der Befestigung des Verschlusses 15' am Deckel der Sammlerzelle ist in Fig.8 veranschaulicht, wo der Rohrstutzen 17' des Verschlusses 15' mit einem Schlitzrohransatz 57, der in ein Loch im Deckel 11 eingeschnappt ist, versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschlußanordnung für die Einfüllöffnung einer elektrischen Zelle, bestehend aus einem Rohrstutzen, der mittels einer an einem Scharnier angelenkten Verschlußkappe aus Kunststoff verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier in zwei Armen (21, 22; 21', 22') gelagert ist, von denen mindestens einer elastisch ausgebildet und dem aus Kunststoff geformten Rohrstutzen (17) einstückig angeformt ist, und daß die Verschlußkappe (30) einen kniehebelartigen Ansatz (35) aufweist, der in Schließstellung von dem elastischen Arm (21, 22; 21', 22') gegen eine Anlagefläche (24) des Rohrstutzens (17) gedrückt wird und eine Schließkraft erzeugt
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (35) eine vorspringende Nase (36) hat, welche an der Anlagefläche (24) anliegt, wenn die Verschlußkappe (30) aus der Schließstellung aufgeklappt wird, und diese in einer zur Schließstellung ungefähr rechtwinkligen Lage festhält
3. Verschlußanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (35) eine ebene Fläche (38) aufweist, die an der Anlagefläche (24) anliegt, wenn die Verschlußkappe (30) um ungefähr 180° aus der Schließstellung aufgeklappt ist
4. Verschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier durch zwei den Armen (21', 22') angeformte, in Löcher (53, 54) der Verschlußkappe (30) ragende Zapfen (51,52) gebildet ist.
DE2300350A 1972-01-06 1973-01-04 Verschlußanordnung für die Einfüllöffnung einer elektrischen Zelle Expired DE2300350C3 (de)

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DE2300350A1 DE2300350A1 (de) 1973-07-12
DE2300350B2 true DE2300350B2 (de) 1978-08-31
DE2300350C3 DE2300350C3 (de) 1979-05-10

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DK (1) DK132298C (de)
ES (1) ES410376A1 (de)
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GB0223730D0 (en) * 2002-10-11 2002-11-20 Novartis Ag Organic compounds

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DK132298C (da) 1976-04-20
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