DE2300350A1 - Fuelloch-verschlusskappe fuer eine elektrische zelle - Google Patents

Fuelloch-verschlusskappe fuer eine elektrische zelle

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Kenneth Leslie Hollis
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Description

e /P .w
ent x-o η )ate:
January *:, 107 2
Alkaline batteries limited, I'edditch, Worcestershire,England Fülloch-Verschlußkappe für eine elektrische ?elle
7>ie Erfindung betrifft eine iülloch-Verschlußkappe für eine elektrische ielle mit einem Körperteil, das einen Einlaß in das Innere der 7elle bildet, sowie mit einem durch Scharnier angelenkten, das obere Ende des Einlasses verschließenden Verschlußteil. )ie Verschlußkappe ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für alkalische Sammlerzellen gedacht.
Eine derartige Fülloch-Verschlußkappe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier zwei am Körperteil bzw. am Verschlußteil angeformte oder befestigte Arme verbindet, von denen mindestens einer aus federndem Material ist, wobei am Ar» des Verschluftteils ein vockenteil und am Körperteil eine Nockenanschlagflache vorgesehen sind, die durch die Elastizität des bzw» der federnden Arme gegeneinander gedrückt und so geformt sind, daß beim Herausschwenken des Verschlußteils aus der Schließstellung der bzw. die federnden Arme unter mechanische Spannung gesetzt werden, derart, daß durch die Elastizität des bzw. der federnden /rme das Versch3ußteil in der Schließstellung gehalten wird.
Verschlußkappe kann so ausgebildet sein, daß sie mühelos auf die /eile aufgesetzt und von der Zelle entfernt werden kann. Γ. ei spielsweise kann das Körperteil mit einer Schraubgewinde- Oder ffa.ionettfassung, die in eine entsprechende Fassung im Deckel der
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Zelle paßt, oder mit einem in den Deckel der Zelle einschnappbaren Schlitzrohrwirbel versehen sein.
Xn Weiterbildung der Erfindung hat der Hockenteil eine vorspringende Nase, welche die Nockenanschlagfläche erfaßt, wenn das VersehluöteÜ um ungefähr 4 5° aus der Schließstellung herausgeklappt wird, derart, daß das Verschlußteil in ungefähr rechtwinkliger Lage zur Schließstellung festgeha-lten wird. Der Nöckenteil' kann ferner einen Teil mit minimalem Radius haben, der die Nocken anschlagfläche erfaßt, wenn das Verschlußteil um ungefähr l80 aus der Schließstellung aufgeklappt wird.
Vorzugsweise bestehen das Körperteil und das Verschlußteil aus formgepreßtem Kunststoff, was eine sehr einfache Konstruktion ergibt.
Das Scharnier kann durch einen entsprechende löcher in Armen des Körperteils und des Verschlußteils durchsetzenden * > Scharnierstift oder aber durch zwei an den Armen des einen der beiden Teile angeformte, in Löcher im anderen Teil hineinstehende Zapfen gebildet sein, in welch letzterem Fall die gesamte Ver- ' schlußkappe nichtmetallisch ist. *:-:
Nachstehend werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeiepiele der Erfindung im einzelnen erläutert. Bs zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht einer alkalischen Sammlerzelle »it erfindungsgemäßer Fülloch-Verschlußkappej
Figur 2 eine Seitenschnittdaretellung der Fülloch-Verschluß-— kappe in der Schnittebene 2-2 in Figur Ij
Figur 3, 4 und 5 Seitenansichten der FUlloch-Verschlußkappe nach Figur 2 mit in drei verschiedenen Öffnungsstellungen befindlichem Verschlußteil j
Figur 6 eine Rückansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles 6 in Figur 2j
Figur 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer anderen Ausführungsfora der Verschlußkappej und
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Figur 8,eine Seitenschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Verschlußkappe.
Die in Fl|ur I bis 6 gezeigte Fttlloch-Verschlußkappe 15 eine alkalische Sammlerzelle 10 hat einen rohrförmlgen. Körper 17 aus foragepreßtem Kunststoff, der einen Einlaß ins Innere der /'eile bildet. An seinem unteren Ende hat der Körper 17 eine Außenbajonettfassung 18, die in eine entsprechende Fassung (nicht gezeigt) in einer Öffnung im Deckel 11 der Sammlerzelle 10 paßt, so daß die Verschlußkappe mittels des Bajonettverschlusses befestigbar ist. Oberhalb der Bajonettfassung hat der Körper eineji ^^,an^h 19 sowie eine Dichtungsmanschette 20 zur Abdichtung zwischen dem Flansch und de« Deckel der Sammlerzelle.
Das obere Ende des Körpers ist durch einen Verschluß 30 in Form einer Deckelscheibe abgeschlossen, die auf der Oberseite des Körpers aufliegt und in ihrer Mitte einen nach unten in den Einlaß vorstehenden Zapfenansatz 31 hat, der an seinen Umfang eine Nut aufweist, in der eine ringförmige, pilzföradge oder kugelkappenförmige Membrane 33 sitzt, die mit der Innen- oder Oberfläche des Einlasses eine Dichtung bildet. Der Verschluß 30 hat an seinem einen Rand einen kurzen Ansatz 34 zum öffnen dee Verschlusses sowie an diametral gegenüberliegender Stelle einen kurzen Arm 35» der ein Glied eiiies Scharniers bildet.
Am Körper 17 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Arme 21 und 22 angeformt, wobei jeder dieser Arme zunächst über einen Winkel von ungefähr 45 um den rohrförmigen oberen Teil des Körpers 17 und anschließend längs des Scharnierarmes 35 des Verschlusses verläuft. Das Scharnier wird durch einen Scharnierstift 45 vervollständigt, der die Enden der beiden Arme 21 und 22 des Körpers sowie den dazwischen befindlichen Arm 35 des Verschlusses durchsetzt. Das Material des Körpers ist federnd oder elastisch, und die Arme sind so besessen, daß sie als Federn wirken·
Der Arm 35 des Verschlusses ist als Nockenteil mit einer vorspringenden Nase 36 ausgebildet, die eine flache Anschlagfläche erfaßt, die eine Verlängerung der Oberfläche des Flansches 19 des
Körpers 17 bildet. Die Nase 3C ist so angeordnet, daß sie die Anschlagfläche direkt unter der Scharnierachse erfaßt, wenn der Verschluß um ungefähr 45° aus der Schließstellung in die in Figur 3 gezeigte Stellung aufgeklappt wird. Somit wird beim Aufklappen des Verschlusses aus der Schließstellung das Schwenkscharnier von der Anschlagfläche gegen die Federspannkraft der Arme weggedrückt, so daß die Arme bestrebt sind, den Verschluß in die Schließstellung zurückzudrücken.
Der Nockenteil hat eine flache Fläche 3 7, welche die Anschlag fläche 24 erfaßt, wenn der Verschluß über etwas mehr als einen rechten Winkel aus der Schließstellung in die in Figur 4 gereigte Stellung geklappt ist, sowie eine weitere flache Fläche 38, welche die Anschlagfläche 24 erfaßt, wenn der Verschluß um 18C geschwenkt ist, so daß er flach auf dem Deckel der Zelle aufliegt, wie in Figur 5 gezeigt. Somit ist die Elastizität der Arme 21 und 22 bestrebt, den Verschluß 30 in der ,Schließstellung oder in der einen oder anderen von zwei stabilen Pffnungsstellungen rsu hai-ten.
Figur 7 zeigt eine abgeitfandelte ίusführunpsform, bei welcher der Scharnierstift durch Vorsprüngeoder Zapfen 51 und 52 ersetzt ist, die an den Enden der Arme 21' und 22' angeformt sind und vorderen Innenflächen in löcher $3 und 5a- im Arm 35' des Verschlusses vorstehen.
Eine andere Art der Befestigung der Verschlußkappe am iJeckel der iSaaiml erzeile ist in Figur 8 veranschaulicht, wo der Körper 1"' der Verschlußkappe 15' mit- einem Schlitzrohransatz 57, der in ein Loch im Deckel 11 eingeschnappt ist, versehen ist.
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Claims (9)

  1. . a t e 11 t a η so r ü c h e
    t. iil loch-Verschluli'rappe für eine elektrische 7 eile mit - i neni Körperteil, das einen linlaß in das Innere der Zelle bildet, c ο·..1 ie mit. einem durch Scharnier angelenkten, das obere Ende des Minlaßses verschließenden ·erschlnßteil, dadurch g e V e η η 7 e i c h η e t , daü das Scharnier zwei am Körperteil il/'f x-'W. am Verschlußteil (.10) angeformte oder befestigte Arme (21, 22j 35) verbindet, von denen mindestens einer (21, 22) aus federndem Material ist, wobei am Arm C"? 5) des verschlußteils (3O) ein ockenteil (36) und am Körperteil (17) eine Xockenanschlagf!äci=e (.14) vorgesehen sind, die durch die Elastizität des bzw. der federnden Arme (21, 22) gegeneinander gedruckt und so geformt .sind, daß beim ilerausschwenhen des 'erschluTiteils (30) aus der -. chi !einstellung der bzw. die federnden Arme (21, 22) unter mechanische Spannung· preset st v/erden, derart, daß durch die Elastizität de"» b^.w. der federnden Arme (21, 22) das Verschlußteil (30) in der -Schließstellung gehalten wird.
  2. 2. "erschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daii das Körperteil (17) mit einer 'chraubirewinde— oder Fa.i^nettfassung (18) versehen ist, die in eine entsprechende Fassung im Deckel (11) der Zelle (10) paßt.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii das Körperteil (17) mit einem 5,chlitzrohransatz· (57) versehen ist, der in ein Loch im Deckel (11) der /eile (1O) einschnappbar ist (Figur 8).
  4. 4. /erschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenteil eine vorspringende Nase (3t) hat, welche die Nockenanschlagfläche (24) erfaßt, wenn das Λerschlußteil (30) um ungefähr 45° aus der Schließstellung aufgeklappt wird,derart, daß das Verschlußteil (3ü) in einer ungefähr rechtwinkligen lage zur Schließstellung festgehalten wird.
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  5. 5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Nockenteil außerdem einen Te:: L (,38) mit minimalem Radius aufweist, der die Hockenanschlagflache (24) erfaßt, wenn das Verschlußteil (30) um ungefähr ISO aus de; Schließstellung aufgeklappt ist.
  6. 6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (17) und das Verschlußteil (30) aus formgepreßtem Kunststoff bestehen.
  7. 7. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnie durch einen Löcher in den Armen (21, 22, 35) des Körperteils (1/ und des Verschlußteils (30) durchsetzenden Scharnierstift (45) gebildet dsb.
  8. 8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier durch zwei an den Armen (21, 22) des einen (17) der beiden Teile angeformte, in Löcher im Arm (3 5) des anderen (30) der beiden Teile vorstehende Stifte (5I, 52) gebildet ist (Figur 7"».
  9. 9. Elektrischer Sammler, gekennzeichnet durch mindestens eine Verschlußkappenach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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