DE2300140A1 - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von torfluegeln - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von torfluegeln

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DE2300140A1
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lever
guide piece
cylinder
opening
lever arm
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DE2300140A
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Inventor
Erwin Schmiedl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von TorflUgeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Torflügeln mit einer Zylinder-Kolbenanordnung, die mit einem Hebelsystem gekoppelt ist, dessen einer Hebelarm eines Winkelhebels an der Kolbenstange angelenkt ist, und dessen anderer Hebelarm in einem Muhrungsstück läuft, dessen Bewegung über eine Lenkerstange auf den Torflügel übertragen wird.
  • Es ist eine hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtung für Torflügel bekannt, die ein Hebelsystem mit einem Winkelhebel hat, dessen einer Hebelarm an der Kolbenstange des Hydraulikkolbens angelenkt ist, und dessen anderer Arm in einem FUhrungsstück läuft. Die Bewegung des FUhrungsstücks wird über eine Lenkerstange auf den Torflügel übertragen. Das FUhrungsstück bewegt sich von der Schließ- bzw. Öffnungsstellung des Torflügels aus mit zunehmender Beschleubigung, die ihren größten Wert jeweils am Ende des Weges des Hebelarms im FUhrungsstück, d.h. in der 450 - Stellung des Torflügels, erreicht. Die diese Bewegung charakterisierende Beschleunigungskurve steigt kurz vor der 45°- Stellung des Torflügels steil an und fällt von der 450 - Stellung aus bei der Weiterbewegung des Torflügels entsprechend steil ab. Hiermit sind starke Massenbeschleunigungen verbunden, die sich durch starke mechanische Beanspruchungen ungünstig auf das Hebelsystem und die Zylinder-Kolbenanordnung auswirken. Die großen Beschleunigungsänderungen haben auch noch den Nachteil, daß für den Antrieb der Vorrichtung verhältnismaßig viel Energie aufgebracht werden muß, die von der Hydraulikanlage geliefert werden muß. Aus diesem Grunde ist die bekannte hydraulisch betätigte Antriebsvorrichtung relativ groß und erfordert einen großen Platzbedarf.
  • Der erforderliche Platzbedarf wird bei der bekannten Vorrichtung dadurch gedeckt, daß die Hydraulikpumpe und ihr Antriebsmotor in einem in der Grundstücksmauer ausgesparten Bohlraum untergzbracht ist, der auch noch die Elektronik für die Fernsteuerung der Vorrichtung aufnimmt. Von hier aus führen die Druckmittelschläuche zur Zylinder-Kolbenanordnung, die mit dem Hebelsystem in einem offenen Rahmen neben der Grundstücksmauer angeordnet ist. Die Lenkerstange erstreckt sich vom Rahmen bis zum nahegelegenen Torflügel. Anstelle des Einbaues der Vorrichtung im Pfeiler der Grundstücksmauer kann wahlweise die Pumpe und der Motor in einen Kasten eingebaut werden, der an der Mauer befestigt ist und auf einem Konsol abgestützt werden muß.
  • Der Einbau der bekannten Vorrichtung erfordert zunächst einmal Maurerarbeiten. Erst dann kann der Einbau der Vorrichtung vorgenommen werden. Das im offenen Rahmen untergebrachte Hebelsystem einschließlich der Zylinder-Kolbenanordnung ist ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Außerdem beeinträchtigen die aus der Mauer herausragenden Druckmittelschläuche und der offene Rahmen in ungünstiger Weise die Sichtfläche des Vorgartens.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Torflügeln zu schaffen, die gegenüber bekannten Vorrichtungen weniger Antriebsenergie erfordert, keinen großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist und einen kompakten Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Fuhrungsstück zwangsgeführte Hebelarm des Winkelhebels kleiner als das Führungsstück ist.
  • Durch den kleinen im FUhrungsstück geführten Hebelarm des Winkelhebels bewegt sich das Führungsstück während des Öffnung- und Schließvorgangs des Torflügels mit verhältnismäßig kleinen Bes chle unigungsände rungen, welche die mechanischen Beanspruchungen des Hebelsystems und der Zylinder-Kolbenanordnung durch Massenkräfte in erträglichen Grenzen halten. Unter der Annahme gleich schwerer Torflügel und Torflügelabmessungen erfordert die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung gegenüber bekannten Antriebsvorrichtungen weniger Antriebsenergie. Aus diesem Grunde kann die Vorrichtung kompakter als die bekannten Vorrichtungen ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das FUhrungsstück, der Winkelhebel und die Zylinder-Kolbenanordnung in einem in der Erde verankerten geschlossenen Kasten drehbar gelagert sind, der das Hebelsystem, die Zylinder-Kolbenanordnung, den Antriebsmotor mit Druckmittelpumpe einschließlich aller Ventile und Verbindungsleitungen und die Elektronik für die Fernsteuerung der Vorrichtung in sich aufnimmt, wobei die Lenkerstange eine Wand des Kastens durchgreift.
  • Die kompakte Vorrichtung gemäß Erfindung erlaubt die Anordnung ihrer sämtlichen Teile einschließlich der nicht Gegenstand der Erfindung bildenden Teile einer Fernsteuerung in einem handlichen geschlossenen Kasten, der den Einbau der Vorrichtung in bisher nicht bekannter Weise einfach gestaltet und die Vorrichtung vor der Witterung schützt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt und mit Bezug auf die Figuren erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 schematisch das Hebelsystem in Offenstellung des Torflügels, Fig. 2 das Hebelsystem in Schließstellung des Torflügels, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem Kasten, in dem die ganze Vorrichtung angeordnet ist, Fig. 4 ein Beschleunigungsdiagrainrn des Öffnungs-und Schließvorganges, und Fig. 5,6 in schematischer Darstellung Zwischenstellungen des Führungsstückes und des in ihm geführten Hebels.
  • An der Kolbenstange tl eines bei 17 drehbar gelagerten Druckmittelzylinders 10 ist der Hebelarm 19 eines Winkelhebels 15,19 angelenkt, der bei 18 drehbar gelagert ist. Der Antriebsmotor und die Druckmittelpumpe fürRdie Zylinderkolbenanordnung 10,11, die Druckmittelventile einschließlich6 aller Verbindungsschläuche sind in den Figuren nicht dargestellt Im Rahmen der Erfindung wird ein hydraulischer Antrieb bevorzugt. Anstelle des hydraulischen kann aber auch ein pneumatischer'Antrieb treten. Das freie Ende des zweiten Armes 16 des Winkelhebels ist in einem Führungsstück 14 geführt, das bei 20 drehbar gelagert ist. Wie aus den Fig. 1-3 zu ersehen ist, ist an dem unteren Ende des Führungsstückes eine Lenkerstange 15 angelenkt, die mit ihrem entgegengesetzten Ende am Torflügel 12 angelenkt ist.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, bewegt sich das untere Ende des Führungsstückes 14 auf dem in den Fig. 1-3 und 5-6 dargestellten unteren Kreisbogen, während das im Führungsstück geführte Ende des Hebelarmes 16 auf dem oberen Kreisbogen läuft. Gleichzeitig bewirkt die Lenkerstange 15 eine Schwenkbewegung des Torflügels 12. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Anzahl Zwischenstellungen des Hebels 16 und des Führungsstückes 14 während des Öffnungs-und Schließvorgangs des Torflügels.
  • Bei der bekannten Vorrichtung, auf die die Erfindung aufbaut, hat gemäß Fig. 6 der Hebelarm 16 die gleiche Länge wie das Führungsstück 14. Die Bewegung des in Fig6 dargestellen Führungsstückes 14 ist in dem in Fig. 4 dargestellten Geschwindigkeits-Zeitdiagramm durch die gestrichelte Kurve dargestellt. Auf der Abszisse ist die Zeit in Einheiten von 1-10 und auf der Ordinate die Winkelgeschwindigkeit des Führungsstücks in zu den einzelnen Zeiten proportionalen Einheiten angetragen. Man sieht, daß die Geschwindigkeitsänderung pro Zeiteinheit, die Beschleunigung, von t = 0 an zunimmt und von t = 5 an wieder abnimmt. Die größten Beschleunigungsänderungen liegen im Bereich zwischen t = 4 und 6, in dem die gestrichelte Beschleunigungskurve einen besonders steilen Verlauf hat. Am linken Ende der Abszisse liegt der in Fig. 1 gezeichnete Zustand und am rechten Ende der Abszisse der in Fig. 2 gezeichnete Zustand des Hebelsystems vor. Die relativ starken Beschleunigungsänderungen im mittleren Bereich der Abszisse haben starke änderungen von Massenkräften zur Folge, die sich als starke dynamische Beanspruchungen der Gelenke des Hebelsystems und der Teile der Zylinder-Kolbenanordnung auswirken. Die zur Deckung der starken Beschleunigungs- und Bremskräfte erforderliche Energie muß von der Hydraulik geliefert werden. Somit ergeben sich als Nachteile der bekannten Antriebsvorrichtung starke Verschleißbeanspruchungen der mechanischen Teile und eine verhältnismäßig große Antriebsenergie, die eine relativ große Hydraulikanlage erfordert. Um den Platzbedarf für die ganze bekannte Vorrichtung zu befriedigen, ist die Hydraulikpumpe mit ihrem Antriebsmotor getrennt von dem in den Fig.
  • 1-3 dargestellten Hebelsystem in einem aus der Grundstücksmauer ausgesparten Hohlraum angeordnet. Das Hebelsystem be-'findet sich in einem neben der Grundstücksmauer liegenden Rahmen, an dem das Hebelsystem in den Punkten 17,18 und 20 drehbar gelagert ist. Die Hydraulikschläuche verlaufen sichtbar von der Grundstücksmauer zum Rahmen.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß gemäß Fig. 1-3 und Fig. 5 der Hebelarm 16 des Winkelhebels kürzer als das Führungsstück 14 ausgebildet ist. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielte Beschleunigungskurve ist in Fig. 4 mit einer ununterbrochenen Linie dargestellt. Man erkennt, daß die Kurve im mittleren Bereich der Abszisse sehr viel flacher verläuft wie die gestrichelte Kurve, die sich auf die bekannte Vorrichtung bezieht. Dank der verhältnismäßig kleinen Beschleunigungsänderungen sind die beweglichen Teile der erfindungsgemaßen Vorrichtung nicht so stark auf Verschleiß beansprucht wie die Teile der bekannten Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung beansprucht auch weniger Antriebsenergie wie die bekannte Vorrichtung, so daß die Hydraulikanlage der Vorrichtung gemäß Erfindung in vorteilhafter Weise relativ klein ausgebildet werden kann. Diesen Vorteil nutzt die Erfindung u.a. dahingehend aus, daß die ganze Vorrichtung gemäß Fig. 3-einschließlich Hydraulikpumpe mit Antriebsmotor, Ventile, Leitungen usw.
  • und eine Elektronik für die Fernsteuerung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, in einen geschlossenen Kasten 13 eingebaut wird. In dem Kasten sind der Zylinder 10 am Punkt 17, der Winkelhebel 16,19 am Punkt 18 und das Ftthrungsstück 14 am Punkt 20 drehbar gelagert. Der Kasten stellt eine vorteilhafte Verpackungseinheit dar, mit dem die ganze Vorrichtung gelagert und in einfacher Weise auf der Baustelle angeliefert werden kann. Es liegt auf der Hand, daß die Montage der im Kasten vormontierten Vorrichtung am Verwendungsort gegenüber der Montage und dem Einbau der bekannten Vorrichtung erheblich einfacher ist. Umständliche Maurerarbeiten an und in der Grundstücksmauer entfallen. Von außen sichtbar ist nur der geschlossene Kasten und das kurze Stück der Lenkerstange, so daß die Sichtfläche des Vorgartens kaum beeinträchtigt ist. Der geschlossene Kasten schützt die einzelnen Teile der Vorrichtung vor Witterungseinflüssen.
  • Der in den Fig. 1 und 2 eingezeichnete Bogenpfeil deutet an, daß der Hebelarm 16 und das Führungsstück 14 in der Offnumge- und Schließstellung des Torflügels einen rechten Winkel einschließen. Hierdurch wird in bekannter Weise Selbsthemmung des Hebelsystems in den Endlagen des Torflügels erreicht. Eine Selbsthemmung kann aber auch durch Druckmitteldrosselung im Hydrauliksystem erzielt werden. In diesem Falle kann darauf verzichtet werden, den'Hebel 16 senkrecht zum Führungsstück 14 in den Endlagen des Torflügels zu stellen. Eine Selbsthemmung des Hebelsystems in den Extremstellungen des Torflügels ist sehr erwünscht. Die vorliegende Erfindung ist völlig unabhängig davon, auf welche Weise die Selbsthemmung verwirklicht wird.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Torflügeln mit einer Zylinder-Kolbenanordnung, die mit einem. Hebelsystem gekoppelt ist, dessen einer Hebelarm eines Winkelhebels an der Kolbenstange angelenkt ist, und dessen anderer Hebelarm in einem Führungsstück läuft, dessen Bewegung über eine Lenkerstange auf den Torflügel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führungsstück (14) zwangsgeführte Hebelarm (16) des Winkelhebels (16,19) kleiner als das Führungsstück ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (14), der Winkelhebel (16,19) und die Zylinder-Kolbenanordnung (10,11) in einem in der Erde verankerten geschlossenen Kasten (13) drehbar gelagert sind, der das Hebelsystem, die Zylinder-Kolbenanordnung, den Antriebsmotor mit Druckmittelpumpe einschließlich aller Ventile und Verbindungsleitungen und die Elektronik für die Fernsteuerung der Vorrichtung in sich aufnimmt, wobei die Lenkerstange (15) eine Wand des Kastens durchgreift.
DE2300140A 1973-01-03 1973-01-03 Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von torfluegeln Pending DE2300140A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1096094A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-02 Cg2A, S.A.S. Zylindervorrichtung für das Öffnen/Schliessen eines Türflügels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1096094A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-02 Cg2A, S.A.S. Zylindervorrichtung für das Öffnen/Schliessen eines Türflügels

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