DE3447797C2 - Einrichtung zum Regeln der Fördermenge von Rotationsverdichtern - Google Patents
Einrichtung zum Regeln der Fördermenge von RotationsverdichternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Regeln der Fördermenge von Rotationsverdichtern, insbeson
dere von Schraubenverdichtern mit Öleinspritzung, mit einem
den Durchgangsquerschnitt der Saugleitung verändernden Re
gelventil und einem die Saugleitung dicht absperrenden Rück
schlagventil, die beide in einem in die Saugleitung einge
bauten Gehäuse in Durchströmrichtung hintereinander ange
ordnet sind, wobei das Regelventil als Klappenventil ausge
bildet ist, dessen Klappe um eine sie diametral durchset
zende Schwenkachse mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung zwangs
weise verstellbar ist.
Beim Betrieb von Rotationsverdichtern ist es bekannt,
den Durchgangsquerschnitt der Saugleitung durch eine in die
Saugleitung eingebaute Saugregelklappe zu verändern, um die
Fördermenge dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Die Sauglei
tung muß außerdem nach dem Abstellen des Verdichters
dicht abgeschlossen werden, damit das verdichtete Medium
nicht durch die Saugleitung zurückströmt. Dies ist insbe
sondere bei Schraubenverdichtern erforderlich, in die zur
Schmierung oder Kühlung Öl eingespritzt wird.
Es ist bekannt, die Saugregelklappe so auszubilden,
daß sie die Saugleitung auch dicht abschließen kann. Zur
Erreichung dieser Doppelfunktion ist aber ein verhältnismä
ßig großer Aufwand erforderlich, weil die Saugregelklappe
während des Betriebes beim Regeln der Fördermenge durch die
Antriebsvorrichtung betätigt wird, die so ausgebildet sein
muß, daß sie nach dem Abschalten des Verdichters die Saug
regelklappe beim raschen Abschließen der Saugleitung nicht
behindert. Außerdem sind solche Saugregelklappen nur schwer
vollständig dicht auszuführen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es
beispielsweise aus der US 2 991 002
bekannt, ein
eigenes Rückschlagventil an sich bekannter Bauart zusätzlich
zur Saugregelklappe in die Saugleitung einzubauen. Die Ver
schlußstücke dieser Rückschlagventile sind durch eine Schließ
feder belastet, deren Kraft beim Öffnen des Ventils über
wunden werden muß. Sie besitzen deshalb einen oft erhebli
chen Durchströmwiderstand, der zusätzliche Druckverluste in
der Saugleitung und damit eine Verringerung der Förderleistung
des Verdichters verursacht, und zwar gerade dann, wenn
die volle Fördermenge des Verdichters verlangt wird und
keine überschüssige Förderkapazität vorhanden ist.
Aus der DE-OS 29 44 053 ist eine Ansaugsteuervorrich
tung bekannt, bei der das die Saugleitung verschließende Ver
schlußstück in Schließrichtung von einer Feder und in Öffnungsrichtung
von dem vom Verdichter erzeugten Druck beauf
schlagt ist. Beim Anlaufen des Verdichters wird durch den da
bei erzeugten Druck die Federkraft überwunden und die Saug
leitung geöffnet. Die Veränderung des Durchströmquerschnit
tes zur Regelung der Fördermenge erfolgt mit Hilfe eines
Steuerkolbens, der von einem Steuerdruck, z. B. dem Netzdruck,
beaufschlagt wird und das Verschlußstück in Richtung der
Federkraft belastet, so daß der auf der gegenüberliegenden
Seite des Verschlußstückes anliegende Betriebsdruck über
wunden wird. Bei dieser Ausführung kann ein gesondertes
Rückschlagventil entfallen. Die bekannte Ansaugsteuervor
richtung ist jedoch aufwendig aufgebaut, so daß sie hohe
Anschaffungskosten erfordert und Betriebsstörungen auftreten
können. Die Anordnung des die Saugleitung abschließenden
Ventils verursacht außerdem ebenfalls Druckverluste und verringert
dadurch die mögliche maximale Fördermenge des Verdichters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die be
kannten Einrichtungen zur Regelung der Fördermenge von Ro
tationsverdichtern zu vereinfachen und so zu verbessern, daß
Druckverluste und eine damit verbundene Verringerung der
Fördermenge weitgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
auch das Rückschlagventil als Klappenventil ausgebildet ist,
dessen Klappe einen im Gehäuse vorgesehenen Ventilsitz dicht
abschließt und um eine außerhalb des Durchgangsquerschnittes
des Ventilsitzes verlaufende Achse gegen eine Rückstellkraft
verschwenkbar angeordnet ist. Es handelt sich um eine einfache
Ausbildung der Regeleinrichtung, die lediglich aus einem hoh
len Gehäuse mit den beiden Klappen besteht, trotzdem aber alle
Funktionen, einschließlich des dichten Abschlusses der Saug
leitung, erfüllen kann, die von einer solchen Regeleinrichtung
verlangt werden. Da die beiden Klappen in Durchströmrichtung
hintereinander im Gehäuse angeordnet sind, erfolgt keine Um
lenkung des angesaugten Mediums. Dieses wird vielmehr auf ge
radem Weg durch die Regelungseinrichtung hindurch zur Sauglei
tung geführt. Außerdem geben bei voller Förderung die Klappen
den Durchströmquerschnitt des Gehäuses fast zur Gänze frei,
so daß kein nennenswerter Durchgangswiderstand zu überwinden
ist. Die Druckverluste und die Verringerung der Fördermenge
durch die in die Saugleitung eingebauten Klappen sind deshalb
entsprechend klein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Schwenkachsen der beiden Klappen in einander kreuzen
der Anordnung vorgesehen, vorzugsweise in einander annähernd
rechtwinkelig kreuzender Anordnung. Wie sich in der Praxis ge
zeigt hat, wird dadurch eine Beruhigung der Strömung in der
Saugleitung erreicht und werden bei nur teilweise offener Re
gelklappe Einwirkungen des von dieser abgelenkten Mediums auf
die Rückschlagklappe vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als Rück
stellkraft des Rückschlagventils eine Feder vorgesehen sein,
die mit einem Ende auf einen mit der Klappe verbundenen He
belarm wirkt und mit ihrem anderen Ende im Gehäuse verankert
ist, wobei der Verankerungspunkt im Gehäuse so gewählt ist,
daß die Kraftrichtung der Feder mit der durch die Schwenkachse
und den Angriffspunkt der Feder am Hebelarm gelegten Ebene
bei geschlossener Klappe einen annähernd rechten Winkel und
bei geöffneter Klappe einen erheblich kleineren spitzen Win
kel einschließt. Diese Ausbildung und räumliche Anordnung der
Rückstellfeder bewirkt, daß bei fehlender Ansaugströmung die
Klappe des Rückschlagventils mit ausreichender Schließkraft
sicher geschlossen und dicht abgeschlossen gehalten wird. Bei
vorhandener Strömung ist dagegen die von der Feder auf die
Klappe des Rückschlagventils aufgebrachte Schließkraft ver
hältnismäßig klein, so daß die Klappe schon auf Grund kleiner
Strömungskräfte den vollen Durchströmquerschnitt freigibt und
keinen nennenswerten Durchströmwiderstand verursacht.
Praktisch die gleichen Vorteile werden bei einer ande
ren Variante der Erfindung dadurch erreicht, daß die Klappe
des Rückschlagventils mit einem Gewicht als Rückstellkraft
versehen ist, das auf einem Hebelarm, der sich von der Klappe
diametral über die Schwenkachse hinaus erstreckt, derart be
festigt ist, daß es bei geschlossenem Rückschlagventil unge
fähr in gleicher Höhe horizontal neben der Schwenkachse, bei
geöffneter Klappe hingegen in der Nähe einer durch die Schwenk
achse gelegten Vertikalebene am Hebelarm angreift. Durch die
se Anordnung wird ohne Feder erreicht, daß die Schließkraft
bei geschlossenem Klappenventil ausreichend groß ist, um einen
dichten Abschluß sicherzustellen, und daß bei geöffnetem Ventil
eine nur geringe Schließkraft vorhanden ist, die einen kleinen
Durchströmwiderstand mit entsprechend kleinen Druckverlusten
ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung kann schließlich noch dadurch erhalten werden, daß
die Klappe des Regelventils in Durchströmrichtung des ange
saugten Mediums vor der Klappe des Rückschlagventils im ge
meinsamen Gehäuse angeordnet ist. Bei abgestelltem Verdichter
wird dadurch die Saugleitung möglichst nahe beim Verdichter
abgeschlossen und ein Zurückströmen von mit Öl vermischtem
Medium in den Bereich der Regelklappe verhindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen
zeigt Fig. 1 einen axialen Mittelschnitt durch eine erste Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Regelungseinrichtung und
Fig. 2 gleichfalls einen axialen Mittelschnitt durch eine ab
geänderte Ausführungsform.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht die Einrichtung
zum Regeln der Fördermenge von Rotationsverdichtern aus einem
Gehäuse 1, das auf eine Saugleitung 2 des nicht dargestellten
Verdichters aufgesetzt ist und einen an die Saugleitung 2 an
schließenden Durchströmkanal 3 aufweist. In das Gehäuse i sind
ein Regelventil 4 und ein Rückschlagventil 5, das mit einem Ven
tilsitz 6 zusammenwirkt, eingebaut. Das Regelventil 4 wird über
eine von einer Welle gebildete Schwenkachse 7 betätigt, an der
eine in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung 8, z. B. ein hy
draulischer oder pneumatischer Stellzylinder, angreift.
Beide Ventile, das Regelventil 4 und das Rückschlagven
til 5, sind als Klappenventile ausgebildet. Das Regelventil 4
besteht aus einer Klappe 9, die mit Hilfe von Schrauben 10 auf
der Schwenkachse 7 befestigt ist. Ein O-Ring 11 dichtet die
Schwenkachse 7 ab. Das Rückschlagventil 5 besitzt hingegen
eine Klappe 12, die den Ventilsitz 6 dicht abschließt und über
einen Hebelarm 13 um eine Achse 14 verschwenkbar gelagert ist.
Die Schwenkachse 7 durchsetzt die Klappe 9 des Regelventils 4
etwa diametral, wogegen die Achse 14 des Rückschlagventils 5
außerhalb des Durchgangsquerschnittes des Ventilsitzes 6 im Ge
häuse 1 gelagert ist, so daß die Klappe 5 zur Gänze vom Ventil
sitz 6 weggeschwenkt werden kann. Es wird dadurch praktisch der
gesamte Querschnitt des Durchströmkanals 3 für das angesaugte
Medium freigegeben, wobei dieses durch den Durchströmkanal 3
ohne Umlenkung geradlinig hindurchgeführt wird. Dadurch ergibt
sich ein kleiner Strömungswiderstand in der Regelungseinrich
tung, so daß diese praktisch keine nennenswerte Druckverluste
verursacht und auch die Fördermenge nicht nachteilig herab
setzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Rückschlag
ventil in Schließrichtung durch eine Feder 15 belastet, die in
einem von einem Zapfen gebildeten Angriffspunkt 16 am Hebelarm
13 angreift, der von der Klappe 12 weg über die Achse 14 hin
aus verlängert ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Feder 15 im
Gehäuse 1 verankert. Der Verankerungspunkt 17 ist so gewählt,
daß die Kraftrichtung der Feder 15 mit der durch die Schwenk
achse 14 und den Angriffspunkt 16 der Feder 15 am Hebelarm 13
gelegten gedachten Ebene bei geschlossener Klappe 12 einen an
nähernd rechten Winkel einschließt, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Die Feder 15 wirkt dabei über einen langen Hebelarm auf
die Klappe 12 und übt annähernd ihre größte Schließkraft aus,
so daß das Rückschlagventil 5 sicher geschlossen gehalten
wird. Bei voll geöffneter Klappe 12 schließt dagegen die in
Fig. 1 mit 15′ bezeichnete Kraftrichtung der Feder 15 mit der
durch die Achse 14 und den Angriffspunkt 16 gelegten gedachten
Ebene einen verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel ein. Die
Schließkraft ist deshalb stark herabgesetzt, wodurch ein
rasches und weites Öffnen der Klappe 12 des Rückschlagventils
5 erreicht wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist
die Klappe 12 des Rückschlagventils 5 durch ein Gewicht 18 be
lastet, welches die Rückstellkraft bildet. Das Gewicht 18 ist
auf der der Klappe 12 diametral gegenüberliegenden Seite der
Achse 14 am Ende eines oder mehrerer Hebelarme 13 angeordnet.
Bei geschlossenem Rückschlagventil 5 befindet sich das Gewicht
18 ungefähr in gleicher Höhe mit der Schwenkachse 14, wobei
auf die Klappe 12 die maximale Schließkraft ausgeübt wird. In
der voll geöffneten Stellung der Klappe 12, die in Fig. 2
strichpunktiert eingezeichnet ist, liegt das Gewicht 18 über
der Schwenkachse 14 annähernd in einer durch die Achse 14 ge
legten Vertikalebene. Das auf die Schwenkachse 14 ausgeübte
Drehmoment und die daraus resultierende Schließkraft auf die
Klappe 12 sind entsprechend klein. Es wird also auch bei die
sem Ausführungsbeispiel ein rasches Öffnen der Klappe 12 und
ein möglichst großer, geradlinig verlaufender Durchgangsquer
schnitt erreicht, so daß der Strömungswiderstand klein ist.
Aus beiden Ausführungsbeispielen ist zu erkennen, daß
die Schwenkachse 7 des Regelventils 4 und die Schwenkachse 14
des Rückschlagventils 5 einander ungefähr rechtwinkelig kreu
zen. Dadurch wird verhindert, daß die von der Regelklappe 9 Im
Durchströmkanal 3 seitlich etwas abgelenkte Strömung des ange
saugten Mediums auf die Klappe 12 des Rückschlagventils 5 in
deren Verschwenkungsrichtung auftrifft. Außerdem ist das Rück
schlagventil 5 näher zur Saugleitung 2 angeordnet, als das Re
gelventil 4. Bei abgestelltem Verdichter wird daher das unter
Druck stehende verdichtete Medium, das mit Öl oder einer ande
ren eingespritzten Flüssigkeit vermengt ist, vom Regelventil 4
ferngehalten.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Regeln der Fördermenge von Rotationsver
dichtern, insbesondere von Schraubenverdichtern mit Öleinspritzung,
mit einem den Durchgangsquerschnitt der
Saugleitung verändernden Regelventil und einem die Saug
leitung dicht absperrenden Rückschlagventil, die beide
in einem in die Saugleitung eingebauten Gehäuse in Durch
strömrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei das
Regelventil als Klappenventil ausgebildet ist, dessen
Klappe um eine sie diametral durchsetzende Schwenkachse
mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung zwangsweise verstell
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Rückschlag
ventil (5) als Klappenventil ausgebildet ist, dessen
Klappe (12) einen im Gehäuse (1) vorgesehenen Ventilsitz
(6) dicht abschließt und um eine außerhalb des Durchgangs
querschnittes des Ventilsitzes (6) verlaufende Achse (14)
gegen eine Rückstellkraft (15, 18) verschwenkbar ange
ordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachsen (7, 14) der beiden Klappen (9, 12) in
einander kreuzender Anordnung vorgesehen sind, vorzugs
weise einander annähernd rechtwinkelig kreuzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückstellkraft des Rückschlagventils (5) eine Feder
(15) vorgesehen ist, die mit einem Ende auf einen mit der
Klappe (12) verbundenen Hebelarm (13) wirkt und mit ihrem
anderen Ende im Gehäuse (1) verankert ist, wobei der Veran
kerungspunkt (17) im Gehäuse (1) so gewählt ist, daß die
Kraftrichtung der Feder (15) mit der durch die Schwenkachse
(14) und den Angriffspunkt (16) der Feder am Hebelarm (13)
gelegten Ebene bei geschlossener Klappe (12) einen annähernd
rechten Winkel und bei geöffneter Klappe (12) einen erheb
lich kleineren spitzen Winkel einschließt (Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (12) des Rückschlagventils (5) mit einem Ge
wicht (18) als Rückstellkraft versehen ist, das auf einen
Hebelarm (13), der sich von der Klappe (12) diametral über
die Schwenkachse (14) hinaus erstreckt, derart befestigt
ist, daß es bei geschlossenem Rückschlagventil (5) ungefähr
in gleicher Höhe horizontal neben der Schwenkachse (14), bei
geöffneter Klappe (12) hingegen in der Nähe einer durch die
Schwenkachse (14) gelegten Vertikalebene am Hebelarm (13)
angreift.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klappe (9) des Regelventils (4) in
Durchströmrichtung des angesaugten Mediums vor der Klappe
(12) des Rückschlagventils (5) im gemeinsamen Gehäuse (1)
angeordnet ist.
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