DE228946C - - Google Patents
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- DE228946C DE228946C DENDAT228946D DE228946DA DE228946C DE 228946 C DE228946 C DE 228946C DE NDAT228946 D DENDAT228946 D DE NDAT228946D DE 228946D A DE228946D A DE 228946DA DE 228946 C DE228946 C DE 228946C
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- container wall
- balls
- adjustable
- grinding machine
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
- B24B11/02—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
- B24B11/04—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
- B24B11/06—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ÄTENTSC.HRIFT
- M 228946 KLASSE 67a. GRUPPE
ARNOLD PINDERS in REINICKENDORF-WEST. Kugelschleifmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. April 1909 ab. Längste Dauer: 22. September 1923.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 228786 geschützten
Kugelschleifmaschine mit Ringnutscheiben, bei welcher in Verbindung mit den in horizontaler
Ebene wirkenden Ringnutscheiben zwecks sicherer Umleitung aus einer Schleifrinne in eine
andere die Ab- und Zuführung der Kugeln zwangsläufig erfolgt. Hierbei ist, um die abgeleiteten
Kugeln wieder nach der Ringnutscheibe zurückzuleiten, im unteren Teile des Sammel- und Mischraumes für die Kugeln eine
rotierende Förderscheibe angeordnet, welche die ablaufenden, in den Sammel- und Misch-
. raum fallenden Kugeln faßt und vermöge ihrer
1S am Umfange befindlichen, parallel laufenden
Rillen in die Rückführungswege oder Kanäle
hineinleitet. ' . ;
Die Erfindung bezweckt nun, in erster Linie
das Mitnehmen der Kugeln in dem Sammel- und Mischbehälter durch die erwähnte Förderscheibe
in jedem Falle sicherzustellen und zu vermeiden, daß, wenn etwa die Rillen der
Scheibe oder die Laufflächen an den Behälterwandungen mehr oder weniger ausgelaufen
sind, eine Verzögerung in der Kugelbewegung oder ihr Zurückbleiben und damit eine ungleichmäßige
Beförderung eintritt.
Zu diesem Behufe sind die Führungskörper, nämlich die Walze und der entsprechende Teil
der Behälterwandung, gegeneinander verstell- ■ bar eingerichtet, derart, daß die Kugeln unter
der Einwirkung einer ständigen Kraft-, Federoder Gewichtsbelastung 0. dgl. dauernd in Anlage
mit ihren führenden Flächen gehalten werden. Die einfachste Ausführungsform des Erfindungsgedankens
ist die, bei welcher ein Teil der Behälterwandung nachstellbar federnd angeordnet
ist. Diese Ausführungsform ist auch der zeichnerischen Darstellung der Erfindung
zugrunde gelegt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorrichtung mit der Förderscheibe im Längsschnitt,
Fig. 2 zur Hälfte eine Oberansicht zu Fig. 1 und zur Hälfte einen senkrechten Schnitt durch :
den verstellbaren Teil der Behälterwandung.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Einzelheiten der Nachstellvorrichtung in größerem Maßstabe.
Ebenso wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent werden auch in vorliegendem
Falle die Kugeln in sich überkreuzende Ableitungs- und Zurückleitungskanäle d und g
nach und von einem seitlich der feststehenden Rillenscheibe b angeordneten Behälter m zwangsläufig
zu- und abgeleitet. Die durch die Ableitungskanäle der Fördertrommel zwangsläufig
zugeführten Kugeln verteilen sich in ihre Rillen und gelangen darin in die Rückleitungskanäle g
und von da zwangsläufig in die Rillen der Scheibe b. Damit nun die Kugeln zwischen
Förderscheibe und Behälterwand immer sicher geführt und von der Fördertrommel immer
sicher mitgenommen werden können, sind in der Wandung des Behälters voneinander unabhängig
angeordnete Kreisringstücke i ein-
gesetzt, welche an Stelle der Behälterwandung zusammen mit den Rillen der Förderscheibe
die Laufbahnen für die zu fördernden Kugeln bilden. Als Träger für die Kreisringstücke i
dient ein gemeinsames Lagerstück /, in welchem die Kreisringstücke verschiebbar eingesetzt
und durch Querstifte o, die in seitliche winkelförmige Schlitze I1 der Lagerstücke I eingreifen,
gehalten sind. An der Außenseite der
ίο Lagerstücke / sind eine Reihe zylindrischer
Hohlzellen p vorgesehen, und zwar in jedem Ringstück je eine solche Zelle, welche zur Aufnahme
einer Spiralfeder r dient, deren Aufgabe es ist, das Ringstück ständig gegen die Kugeln
und die Förderscheibe zu pressen. Hierbei ist als Zwischenglied zwischen Feder und Ringstück,
welches in diese Zellen hineinragt, ein besonderer Druckkörper, im vorliegenden Falle
der Einfachheit halber eine Kugel v, vorgesehen,, welche den Druck der Feder r auf das
Ringstück überträgt. Die Zelle p ihrerseits wird außen durch einen Schraubenpfropfen,
gegen den sich das hintere Ende der Feder: stützt, geschlossen, durch dessen Ein- und
Ausschrauben die Federspannung in beliebiger Weise geregelt werden kann. Die Lage der
Federzelle ist hierbei so gewählt, daß der Federdruck radial zur Fördertrommel wirkt.
Eine weitere Verbesserung des Sammel- und
30. Mischbehälters nach dem Hauptpatent besteht darin, daß er, wie in Fig. 1 dargestellt,
durch eine Anzahl von Zwischenwänden η in einzelne der Rillenzahl der Förderscheibe entsprechende
Abteilungen zerlegt wird. Dadurch wird eine sichere Umleitung der ablaufenden Kugeln nach einer anderen Rille erzielt.
Claims (4)
1. Kugelschleif maschine nach Patent 228786, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderscheibe und ein Teil der Sammel-.und Mischbehälterwandung, gegeneinander
nachstellbar angeordnet sind.
2. Kugelschleif maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Sammel- und Mischbehälterwandung nachstellbar federnd angeordnet ist.
3. Kugelschleif maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachstellbaren
Teile der Behälterwandung aus einzelnen voneinander unabhängigen Kreisringstücken
(i) bestehen, welche in einem . gemeinsamen Lagerkörper (I) verschiebbar
angeordnet sind.
4. Kugelschleifmaschine nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (m) durch Zwischen-
. wände in einer den Rillen der Förderscheibe entsprechenden Zahl in einzelne Abteilungen
zerlegt ist, um eine geregelte Umleitung der Kugeln zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE228946C true DE228946C (de) |
Family
ID=489300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT228946D Active DE228946C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE228946C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480395A (en) * | 1981-12-08 | 1984-11-06 | Weinmann Gmbh & Co. Kg | Closure for shoes, especially ski boots |
-
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- DE DENDAT228946D patent/DE228946C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4480395A (en) * | 1981-12-08 | 1984-11-06 | Weinmann Gmbh & Co. Kg | Closure for shoes, especially ski boots |
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