DE228182C - - Google Patents
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- DE228182C DE228182C DENDAT228182D DE228182DA DE228182C DE 228182 C DE228182 C DE 228182C DE NDAT228182 D DENDAT228182 D DE NDAT228182D DE 228182D A DE228182D A DE 228182DA DE 228182 C DE228182 C DE 228182C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/32—Locating plates or cut films
- G03B17/34—Changing plates or cut films
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Halter (Einzelpackung) und eine Halterpackkassette für
photographische Platten oder Films. Der Halter besteht aus einer flachen, die Platte oder
den Film aufnehmenden Hülle, deren Vorderwand zur Bildung einer Belichtungsöffnung
ausgeschnitten ist, welche durch einen, die Platte oder den Film abdeckenden, aus der
Hülle herausziehbaren Schieber geschlossen
ίο gehalten wird. Die Hülle ist gemäß der Erfindung
derart abgesetzt, daß mehrere, zu einem Halterpack vereinigte oder mit ihren Breitflächen
aneinandergelegte Halter ineinandergreifen und gegeneinander unverschiebbar sind.
Ebenso ist gemäß der Erfindung auch die Halterpackkassette
an einer ihrer Innenwände derart abgesetzt, daß sie dem anliegenden Halter
angepaßt ist, so daß ein Festsitzen des Halterpackes bewirkt wird. Die Kassette trägt nebst
dem Halterpack eine ebenfalls abgesetzte Indexkarte. Der untere Rand des Halters sowie der
Belichtungsöffnungen und der Indexkarte sind winkelig oder konkav gestaltet, um die Bewegung
der Teile zu erleichtern und ein gegenseitiges Verfangen zu verhindern. Der Schieber
geht oben in einen Verschlußlappen über, mittels dessen die Hülle lichtdicht verschlossen
werden kann.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliehe
Ansicht eines Halters gemäß der Erfindung, während Fig. 2 ein Längsschnitt desselben ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Abdeckschiebers und 35
40
45
Fig. 4 ein lotrechter Schnitt des Halters samt einer darin angeordneten Platte. Fig. 5 ist eine
Rückansicht des Halters Und Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1. Fig. 7 ist ein gleicher
Schnitt samt einer im Halter befindlichen Platte. Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht der Kassette
ohne Halterpack und Fig. 9 mit Halterpack. Fig. 10 ist ein lotrechter Schnitt der
Kassette mit Halterpack. Fig. 11 veranschaulicht schaubildlich eine Indexkarte und Fig. 12
eine Hilfswand, in welche die Kassette eingefügt und mit der sie an die Kamera befestigt
wird.
Im nachfolgenden soll unter »Platte« eine Glasplatte, Film oder andere lichtempfindliche
Fläche verstanden werden, während der Halter als »Hülle« bezeichnet werden soll.
Die Hülle wird von einem Streifen aus Papier oder anderem geeigneten Material gebildet, der
derart abgebogen ist, daß eine Vorderwand i, zwei Rückwände 2, 3, die aufeinandergeklebt
werden, und zwei Seitensätze 4, 5 gebildet werden. Die Hülle kann vermöge des natürliehen
Bestrebens der Falten, aufzuspringen, als federnde Hülle bezeichnet werden. Der Rücken der Hülle ist bei 7 und 8 abgesetzt,
um eine Tasche 9 zur Aufnahme der Platte 6 zu bilden, die eine Längsverschiebung der Platte
in der Hülle verhindert. Die Platte wird in die Hülle durch die Bodenöffnung 12 eingeschoben,
die nach dem Festsitzen der Platte lichtdicht verschlossen wird, wie bei 13 (Fig. 4)
angedeutet. Von der Hülle ist in der Wand ι
eine Belichtungsöffnung 14 ausgeschnitten, deren unterer Rand eine gebrochene Linie
15, 16 bildet. Die unteren Ecken der Hülle
sind bei .17 weggeschnitten, um den Übergang einer Kante über die andere beim Handhaben
eines Packs zu erleichtern.
Der untere Rand der Hülle bildet auch eine gebrochene Linie 19, 20, deren Knickung derjenigen
des unteren Randes der Belichtungsöffnung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Absetzung
8 auf der Rückenwand der Hülle liegt oberhalb der Platte bei einem Teil 21 und biegt
die Wand an die Vorderwand 1 heran. Das obere Ende der Vorderwand ist bei 22 gegen
die Rückwand hin gebogen, so daß bei 21 eine Absetzung der Vorderwand 1 nahe dem oberen
Ende derselben entsteht. Beide Wände bilden an ihrem oberen Ende bei 24 bzw. 25 parallele
ebene Stücke. Die Vorderwand läuft in einen Lappen 26 aus, auf welchem eine Ordnungsnummer 27 angebracht ist, etwa die Zahl 12.
Der Lappen dient zur Handhabung der Hülle. Die geraden Teile 24, 25 bilden die Mündung 28
der Hülle. Die geneigten Teile 22, 23 bilden ineinandergreifende Teile, um die Hüllen zusammenzuhalten
und zu verhindern, daß eine Hülle über die andere gleitet. Sie verhindern auch den Zutritt von Licht zwischen den Hüllen,
wenn ein Schieber herausgezogen wird.
Der Abdeckschieber besteht aus einer Anzahl Stoffblätter 29, 30, von denen das innere
Blatt 30 mit einer Wachsschicht bedeckt ist. Ein derartiger Abdeckschieber schützt gegen
Punktierungen im Negativ, welche bei Verwendung eines einzigen Blattes auftreten würden.
Die Fläche des äußeren Blattes ist weiß oder doch hell gefärbt, um sie als Einstellfläche
benutzen zu können. Das Blatt 29 endigt in einen Verschlußlappen 31, auf welchen Instruktionen
für den Gebrauch des Packs auffallend gedruckt sind. In jeder Hülle kann vor der
Platte ein Farbenfilter 33 angeordnet sein.
. Die Kassette 34 ist mit einer Belichtungsöffnung versehen, deren unterer Rand 35 ebenfalls winkelig ist. Eine obere Zunge 36 der Rückwand der Kassette erleichtert die Handhabung derselben. Die Kassette 34 kann, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, eine Anzahl mit Platten gefüllter Hüllen, nämlich im Halterpack aufnehmen und ist an ihrer Innenwand oben mit einer Absetzung 37 versehen, gegen die sich der Packungsstapel mit der oberen Ab- * Setzung der vordersten Packung legt und so diese gegen leichtes Herausgezogenwerden sichert. Hierdurch wird dann auch der ganze Stapel festgehalten. Ein Plüschstreifen oder eine Besenlitze 38 verhindert den Eintritt von Staub oder Fremdkörpern und auch den Zutritt von Licht in die Kassette, die zum Eingriff mit der Kamera eine Leiste 34" besitzt.
. Die Kassette 34 ist mit einer Belichtungsöffnung versehen, deren unterer Rand 35 ebenfalls winkelig ist. Eine obere Zunge 36 der Rückwand der Kassette erleichtert die Handhabung derselben. Die Kassette 34 kann, wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, eine Anzahl mit Platten gefüllter Hüllen, nämlich im Halterpack aufnehmen und ist an ihrer Innenwand oben mit einer Absetzung 37 versehen, gegen die sich der Packungsstapel mit der oberen Ab- * Setzung der vordersten Packung legt und so diese gegen leichtes Herausgezogenwerden sichert. Hierdurch wird dann auch der ganze Stapel festgehalten. Ein Plüschstreifen oder eine Besenlitze 38 verhindert den Eintritt von Staub oder Fremdkörpern und auch den Zutritt von Licht in die Kassette, die zum Eingriff mit der Kamera eine Leiste 34" besitzt.
Fig. 12 zeigt eine Hilfswand 39 für die Kassette, zu deren Befestigung an der Kamera.
Diese Wand weist auf der Rückseite einen Rahmen 40 auf, der an einem Ende offen und derart
angebracht ist, daß er eine Leiste 41 bildet; Die Wand 39, die auch eine Belichtungsöffnung
42 besitzt, hat die Aufgabe, die Kassette für größere Kameras geeignet zu machen. Die
Wand kann aus irgendeinem geeigneten Material von gewünschter Dicke gestanzt oder gepreßt
und an der Kässettenwand durch geeignete Mittel befestigt werden. Zuweilen kann der
Rahmen 40, welcher eine Führung für die Kassette bildet und diese in Stellung hält,
wegbleiben, in welchem Falle die Kassette mit der Wand selbst fest verbunden wird. Die
Kassette enthält auch eine Indexkarte 43 (Fig. 11), welche mit einer Absetzung 43^ versehen
ist und aus einem Streifen geeigneten Materials besteht, der auf sich zurückgebogen
ist und einen Lappen 44 zur Aufnahme einer Aufschrift 45 besitzt. Die Blätter der Karte
sind mit einem Index 46 versehen, der den Indexzahlen der Hüllen entspricht. Der untere Rand
47 der Karte ist konkav oder V-förmig. Die Karte hat daher die gleiche Form wie eine Hülle
und kann _ gewünschtenfalls mit einem Samtoder Plüschstreifen versehen sein, um ihre Stellungnahme
zu erleichtern, wenn sie in die Kassette 34 geschoben wird. Die Indexkarte kann verschiedene Aufschriften erhalten, um
die Art der verschiedenen Platten- oder Filmsgattungen, die durch die verschiedenen Hüllen
getragen werden, ersichtlich zu machen, oder sie kann andere Angaben für den Benutzer enthalten.
Die Hülle ist mit einer geeigneten wasserdichten Deckschicht versehen, welche die
lichtempfindliche Fläche nicht angreift, beispielsweise Wachs oder Wachspapier von derselben
Umfangsform wie die verwendete Hülle. Die Hüllen sind von gleicher Umfangsform, ausgenommen mit Bezug auf die Stellung der
Lappen 27, die derart angeordnet sind (Fig. 9), daß ihre Aufschriften leicht abgelesen werden
können.
Der Abdeckschieber jeder einzelnen Hülle ist sehr dünn gehalten und hat demnach prak- .,
tisch denselben Abstand von der Linse wie die no durch ihn abgedeckte Platte. Da der Schieber
eine weiße oder leicht gefärbte Vorderfläche besitzt, kann das Bild auf diese Fläche geworfen
werden, in welchem Falle sie als Bildeinstellfläche dient für Einblick von oben oder von der
Seite her.
Nach dem Einführen der Platte in die Hülle wird der Lappen 31 nach abwärts über den
Rücken der Hülle gebogen und durch einen Klebstreifen 32^ befestigt. Wenn der Schieber
herausgezogen werden soll, um eine Platte in der Hülle zu belichten, wird der Streifen abge-
rissen, und wenn der Lappen nach aufwärts gebogen wird, so läßt dessen Aufschrift dem
Handhabenden erkennen, daß die Platte noch nicht der Linse ausgesetzt wurde. Der Klebstreifen
32" dient auch dazu, den Lappen in solcher Stellung zurückzuhalten, daß das
Paketieren einer Anzahl Hüllen erleichtert wird. Nachdem der Lappen über die Mündung 28 der
Hülle gebogen ist, verschließt er dieselbe und verhindert den Zutritt von Licht und Fremdkörpern
in das Innere der Hülle, bevor die Platte belichtet oder der Schieber wegbewegt wurde.
Wenn eine gemäß der Erfindung eingerichtete Hülle in einer gewöhnlichen Plattenhalterkamera verwendet werden soll, so wird die Kassette 34 mit den Hüllen und dem Index in Stellung, in die Kamera eingeschaltet. Die Hülle, welche die Ziffer »1« auf ihrem Lappen aufweist, also die hinterste Hülle des Paketes, wird aus dem Paket gezogen und vor der Indexkarte 43 mit nach aufwärts gerichtetem Lappen 31 wieder eingeschaltet. Das Bild wird jetzt auf der weißen oder leicht gefärbten Fläche des Schiebers der Hülle Nr. 1 eingestellt. Wenn die 'Belichtung erfolgen soll, so wird der Schieber herausgezogen und weggelegt. Nach erfolgter Belichtung wird die Hülle Nr. 2 von rückwärts genommen und vor die Hülle Nr. 1 eingeschaltet, von welcher der Schieber weggelegt und die Platte darin belichtet wurde. Hierauf wird die Hülle Nr. 2 zu einem lichtdichten, sich eng über die Belichtungsöffnung der Hülle Nr. 1 legenden Schieber und dieser eine Einstellfläche für das nächste Bild, während gleichzeitig die Hülle Nr .2 in Stellung ist, so daß nach dem Zurückziehen des Schiebers von der Hülle Nr. 2 die Platte in dieser Hülle belichtet werden kann. Nach dem Belichten der Platten kann der Pack aus der Kamera genommen und in eine Dunkelkammer gebracht werden, in der die gewünschte Platte oder Platten entwickelt werden, während die Hüllen in die Kassette zurückgegeben werden.
Wenn eine gemäß der Erfindung eingerichtete Hülle in einer gewöhnlichen Plattenhalterkamera verwendet werden soll, so wird die Kassette 34 mit den Hüllen und dem Index in Stellung, in die Kamera eingeschaltet. Die Hülle, welche die Ziffer »1« auf ihrem Lappen aufweist, also die hinterste Hülle des Paketes, wird aus dem Paket gezogen und vor der Indexkarte 43 mit nach aufwärts gerichtetem Lappen 31 wieder eingeschaltet. Das Bild wird jetzt auf der weißen oder leicht gefärbten Fläche des Schiebers der Hülle Nr. 1 eingestellt. Wenn die 'Belichtung erfolgen soll, so wird der Schieber herausgezogen und weggelegt. Nach erfolgter Belichtung wird die Hülle Nr. 2 von rückwärts genommen und vor die Hülle Nr. 1 eingeschaltet, von welcher der Schieber weggelegt und die Platte darin belichtet wurde. Hierauf wird die Hülle Nr. 2 zu einem lichtdichten, sich eng über die Belichtungsöffnung der Hülle Nr. 1 legenden Schieber und dieser eine Einstellfläche für das nächste Bild, während gleichzeitig die Hülle Nr .2 in Stellung ist, so daß nach dem Zurückziehen des Schiebers von der Hülle Nr. 2 die Platte in dieser Hülle belichtet werden kann. Nach dem Belichten der Platten kann der Pack aus der Kamera genommen und in eine Dunkelkammer gebracht werden, in der die gewünschte Platte oder Platten entwickelt werden, während die Hüllen in die Kassette zurückgegeben werden.
Die natürliche Ausdehnung genügt, um den Raum der herausgenommenen Hülle während
ihres Transportes für irgendeinen Zweck auszufüllen, doch wird vorteilhaft die bekannte
Federanordnung im Rücken der Kassette benutzt. Die Kassette kann auf diese Weise so
gehandhabt werden, daß eine Platte stets zur augenblicklichen Belichtung durch die Kamera
bereit ist. Wenn alle Platten belichtet wurden, so wird die Indexkarte 43 herausgezogen und
vor dem letzten Plattenhalter eingeschaltet, so daß sie als Deckel für die belichtete letzte Platte
und zum Verschließen der Belichtungsöffnung der Kassette 34 dient.
Claims (6)
1. Halter für photographische Platten oder Films mit einer flachen, die Platte oder
den Film aufnehmenden Hülle, deren Vorderwand zur Bildung einer Belichtungs-Öffnung
ausgeschnitten ist, welche durch einen die Platte oder den Film abdeckenden, aus der Hülle herausziehbaren Schieber
geschlossen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle derart abgesetzt ist,
daß zwei oder mehr, mit ihren Breitflächen aneinandergelegte Halter ineinandergreifen
und gegeneinander unverschiebbar sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Hülle
und der Belichtungsöffnung einander entgegengesetzt winkelig oder gekrümmt gestaltet
sind.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber oben in
einen Verschlußlappen übergeht, der über den oberen Rand der Hülle biegbar und an
der Rückseite der letzteren befestigbar ist.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einem über
ihren oberen Rand vorspringenden Lappen versehen ist.
5. Halterpackkassette für Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Innenwand der Kassette der zunächst liegenden Halterfläche gegenüber derart abgesetzt
ist, daß der Halterpack unverrückbar in der Kassette gehalten wird.
6. Halterpackkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwisehen
dem Halterpack und der abgesetzten Innenwand eine in gleicher Weise wie der Halter abgesetzte und am unteren Rande
winkelig oder gekrümmt gestaltete Indexkarte enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE228182C (de) |
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