DE3524435A1 - Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte - Google Patents

Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte

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DE3524435A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Tasche für Negativ- oder Filmabschnitte mit zwei Decklagen aus Papier oder Folie, die an ihren Längsseiten miteinander verbunden und gemeinsam auf Länge geschnitten sind.
Derartige schlauchförmige Taschen für Negativ- oder Filmabschnitte sind an sich bekannt. Nach der Entwicklung im Labor werden die entwickelten Negative in derartige Taschen eingeschoben, wobei bei Verwendung dieser bekannten Taschen die Filmnegative nicht fixiert in derselben liegen, sondern sich völlig frei innerhalb der Tasche sowohl in Längs- als auch in Querrichtung bewegen und sogar herausrutschen können. Sind die Ta­ schen sehr lang, werden sie häufig auch aufgerollt. Es ist aber auch be­ kannt, die schlauchförmigen Taschen in Kurzabschnitte zu schneiden und entsprechende Längen von Negativ- oder Filmabschnitten in sie einzu­ schieben und dann eine Anzahl derartiger Taschen in die Auftragstasche einzulegen. Ferner ist es bekannt, diese schlauchförmigen Taschen durch Aufeinanderlegen von zwei Papierblättern zu bilden, wobei die dann pa­ rallel zueinander liegenden Taschen eine Einheit darstellten, die dann leporelloartig gefaltet in die Auftragstasche eingelegt wird.
Diese mit den Negativen versehenen schlauchförmigen Taschen werden dann in einer Auftrgstasche einliegend dem Kunden ausgehändigt. Dieser be­ trachtet zwar die Negative und auch die meist beigegebenen Bilder, gibt auch gelegentlich sofort einen Nachbestellauftrag, meist werden aber die Negative nicht archiviert in einem Schubfach oder Schuhkarton abgelegt und niemand findet das Negativ ohne weiteres wieder. Häufig unterbleibt dann auch die Nachbestellung einfach aus dem Grunde, weil das einzelne Negativ, zumal es in der schlauchförmigen Tasche schwer identifizierbar ist, nicht aufgefunden werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit mit der Handhabung von Nega­ tiven oder Filmabschnitten bzw. auch von Dias liegt darin, daß die Fotoamateure gerne Bilder verschenken und im Grunde keinen Wert dann auf das Negativ oder auf das Dias legen. Demzufolge werden Einzelbilder abgeschnitten und dem Brief beigelegt mit dem Hinweis, selber die notwendige Stückzahl von Reproduktionen anfertigen zu lassen.
Diese Einzelbilder bei Spätbestellungen oder bei Fremdbe­ stellungen machen insofern Schwierigkeiten, als daß sie häufig verknickt oder zerkratzt ins Labor gelangen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine schlauchförmige Tasche für Negative oder Filmabschnitte bzw. Dias zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß bei­ spielsweise beim Abschneiden eines einzigen einzelnen Dias dasselbe nicht aus der schlauchförmigen Tasche heraus­ rutschen kann und mit der es möglich ist, den Filmabschnitt rückseitig auf das Foto aufzukleben und ferner für die Nachentwicklung gewährleistet ist, daß der Filmabschnitt geschützt und völlig unzerkratzt das Labor erreicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die untere Decklage seit­ lich überstehende, mit Permanentkleber versehene Randkanten­ bereiche aufweist, deren Breite einerseits die unbelichteten Ränder der Filmabschnitte erfaßt und andererseits zur Bil­ dung von Klebeflächen so breit vorstehend gehalten sind, daß sie die obere Decklage, die die Gesamtbreite einschließ­ lich der Klebeflächen abdeckt, ebenfalls erfaßt.
Somit erfüllen die Kleberänder zwei Aufgaben, einerseits die Filmabschnitte, Negative oder Dias fest auf ihrem Platz im Inneren der Tasche festzuhalten und andererseits die obere Decklage ebenfalls exakt in ihrer Position zu halten.
Somit ist auch kein Schweißen notwendig, was immer wieder zu Störungen führt und durch die notwendige Hitzeentwick­ lung sich häufig negativ auswirkt. Der Amateur kann die fest in der Tasche fixierten Bilder abschneiden, und zwar einzeln oder zu zweit bzw. eine beliebige Anzahl derselben, und kann die Einzelbilder rückseitig auf das entwickelte Foto kleben oder auch die abgeschnittene Bilderpartie absolut gesichert irgendeiner Person zusenden.
Um die Negative immer wieder zu finden, ist mit dem Erfindungsgegen­ stand die Möglichkeit gegeben, jedes Einzelnegativ rückseitig auf das entwickelte Foto aufzukleben, was problemlos erfolgen kann. Zu diesem Zweck wird die obere Decklage abgezogen und es bleiben die mit Klebe­ flächen versehenen Randkantenbereiche, so daß das Negativ, geschützt durch die untere Decklage, rückseitig auf das entwickelte Foto aufgeklebt werden kann. Dies bedarf keiner großen Mühe und bei Durchsicht der eige­ nen Fotos ist das Negativ sehr schsnell zur Hand. Selbst wenn die Fotos in moderne Fotoalben eingebracht werden, ist es ein leichtes, die Fotos aus dem Album zu lösen und das Negativ von der Rückseite abzunehmen, um damit dann Nachbestellungen durchzuführen.
Wenn bei der Durchführung der Nachbestellung das Filmmaterial selbst nicht zerkratzt werden soll, besteht die Möglichkeit, da Folien in jedem Haushalt vorhanden sind, einen kleinen Folienstreifen anstelle der abge­ zogenen und fortgeworfenen oberen Decklage wieder aufzukleben, um somit die Tasche neu zu verschließen, so daß das sonst ungeschützte Bildmate­ rial wieder geschützt ist, um die Nachbestellung durchzuführen, ohne daß das Bildmaterial verletzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Tasche sind durch die Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Taschenabschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Handhabung eines Taschenabschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Leporellofaltung einer Tasche,
Fig. 5 die Rückansicht auf eine Fotografie mit aufge­ klebtem Negativ in einem Taschenteil mit abge­ zogener oberer Folie.
Die erfindungsgemäße schlauchförmige Tasche 1 dient im wesentlichen zur Aufnahme von Negativ-, Filmabschnitten oder auch Dias und weist zwei Decklagen auf, und zwar eine untere Decklage 10, vorzugsweise aus verhältnismäßig sta­ bilem, durchsichtigem Folienmaterial, und eine obere, breiter gehaltene Decklage 11 aus vorzugsweise dünnerem Material, ähnlich einer weichen Folie.
Der unteren Decklage 10 sind rechts und links Klebestreifen 12 zugeordnet, deren Randkantenabstand a kleiner ist als die Breite b der unteren Decklage 10 beträgt. Demzufolge untergreifen die Klebestreifen 12 die untere Decklage 10, sind aber so breit gehalten, daß sie mit einem Randkanten­ bereich 112 und Klebeflächen 112′ noch über die Filmbreite c hinaus vorstoßen. Der äußere Randabstand d der Klebestrei­ fen 12 entspricht der Breite der oberen Decklage 11.
Die Klebestreifen 12 werden vorzugsweise farbig ausgebildet, um sie leichter erfassen zu können. Der Bereich, in dem sie einen Filmabschnitt 2 in seinen Randkanten erfassen, liegt in der Differenz des Maßes b, nämlich der Breite der un­ teren Decklage 10, zu der Filmbreite c.
Das Maß, in dem die obere Decklage 11 mit der unteren Deck­ lage 10 verbunden ist, liegt in der Differenz zwischen der Filmbreite c und dem Maß des äußeren Randabstandes d der Klebestreifen 12.
Die Klebestreifen sind in an sich bekannter Weise mit Per­ manentkleber versehen und untergreifen die unbelichteten Ränder der Filmabschnitte 2 gelangen aber niemals in den Bildbereich. Sie bleiben vorzugsweise noch in einem Be­ reich, derart, daß die Lochung 20 der Filmabschnitte 2 kleberfrei bleibt bzw. fast kleberfrei bleibt.
Fig. 1 zeigt die Gesamtkombination, wobei die sichtbaren Kanten stärker herausgehoben sind als die unsichtbaren, die durch die Transparenz des Materials durch das Auge sichtbar sind.
Es sind drei Bildabschnitte in Fig. 1 in der Tasche 1 ange­ ordnet, wobei jeder Bildbereich mit 22 bezeichnet ist. Hier hängen die Bildbereiche 22 noch zusammen und es ergibt sich somit ein Filmabschnitt mit drei Bildern.
In Fig. 2 ist der Schnitt gezeigt. Hier wird deutlich, daß die Klebestreifen 12 drei Übergreifungsbereiche haben, und zwar im Innenbereich halten sie die untere Decklage 10, danach den Film 2 und im äußeren Randbereich halten sie die obere Decklage 11.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist, Einzelbilder, also Positivbilder, wie Dias, meiste aber Einzelnegative oder Filmabschnitte mit einem einzigen Bild­ bereich 22 jeweils mit Lücken e in der Tasche anzuordnen, wobei jeder Filmabschnitt, der nur einen einzigen Bildbe­ reich 22 trägt, durch die Klebestreifen 12 festgehalten wird. Der Film kann in keine Weise verrutschen, verkratzen, herausfallen od. dgl.
Die Figur zeigt die Möglichkeit, den derart gesicherten Film­ abschnitt von der oberen Folie, also der oberen Decklage 11 zu befreien. Diese wird einfach nach oben weggezogen und das Negativ liegt frei. In der Lücke e kann dann der einzelne Bildabschnitt abgeschnitten werden und das mit den Klebe­ flächen der Klebestreifen 12 freiliegende Negativ wird an­ schließend, gegebenenfalls gemäß Fig. 5, auf das Foto aufge­ setzt. Soll eine Nachbestellung erfolgen, besteht die Mög­ lichkeit für das Labor, die Folie 11 zu entfernen in der an­ gegebenen Art und Weise, nämlich abzuziehen und gleichzeitig dann auch den Filmabschnitt, nämlich das Einzelbild von den Klebestreifen 12 zu lösen. Die Figur zeigt damit die Möglich­ keit der Entnahme eines derart gesicherten Filmabschnittes aus der Tasche, wobei zuerst die Folie 11 erfaßt wird und nach oben weggezogen wird und anschließend dann das Negativ.
Damit löst sich mit voller Unterstützung der Decklage 12 der Filmabschsnitt von den Klebestreifen 12. Nach Durchlaufen des Labors kann der einzelne Filmabschnitt wieder in eine der­ artige Tasche eingebracht werden, die dann mit der Folie 11 wieder verschlossen wird.
Im Bereich e kann der Amateur und auch der Profifotograf die Tasche quer schneiden, ohne Gefahr zu laufen, daß er einen Filmabschsnitt oder gar einen Bildbereich verletzt und kann, wie bereits erwähnt, nach Abziehen der oberen Decklage 11 den Taschenteil 1′ rückseitig auf sein Foto 3 aufkleben und hat damit bei Archivierung der Fotos immer gleich das zugehörige Negativ zur Hand. Die Negative werden damit so­ wohl vom Amateur als auch vom Profifotografen dahin pla­ ciert, wo sie hingehören, nämlich auf die Rückseite des je­ weiligen Fotos. Sie können nirgends besser positioniert wer­ den als dort. Bei späterer Auftragsvergabe an das Labor, wird das Negativ, wie bereits erwähnt, von der Rückseite des Fotos 3 abgezogen, ein Stück Folie aufgesetzt und derart geschützt dann zum Versand gebracht.
Wird der Film erstmalig zum Labor geschickt, und zwar zur Entwicklung, so kann das Labor den Negativfilm in Einzelbil­ der oder in Filmabschnitte schneiden und in die bereits be­ schriebene Tasche derart einbringen, daß jedes Einzelbild und jeder Filmabschnitt absolut fixiert in der Tasche liegt, wobei bei Einhaltung von Abständen e die Möglichkeit be­ steht, daß das Labor die Gesamttasche dann anschließend leporelloartig faltet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie die Ausführungen zeigen, läßt sich der Gedanke vielfach variieren. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die untere Decklage 10 mit Klebestreifen 12 untergriffen wird. Es ist durchaus denkbar und möglich, daß zwischen der Breite, die sich aus der normalen Breite der unteren Decklage 10 ergibt, die mit b in der Zeichnung bezeichnet ist, und der Breite d der Randkantenbereich 112 mit Permanentkleber versehen ist, wobei das ganze dann einstückig ausgebildet ist und somit die Randkantenbereich 112 der Klebeflächen 112′ auf der Decklage 10 direkt aufsitzen. Die Breite dieser Klebeflä­ chen muß sich aus der Differenz zwischen dem Maß b und dem Maß d ergeben, weil auch dann die unbelichteten Ränder der Filmabschnitte 2 erfaßt werden müssen, und zwar von der Klebefläche. Andererseits ist es notwendig zur Bildung von Klebeflächen 112′, die die obere Decklage 11 erfassen, die Breite groß genug zu wählen, und zwar in der Gesamtbreite d.
Wie nun die einzelnen Teile zusammengebracht werden, kann unterschiedlich erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn sowohl die untere Decklage 10 als auch die obere Decklage 11 und auch die Klebestreifen 12, falls solche vorhanden sind, von der Rolle zugeführt werden, und zwar im Labor, wenn erstmals die Filmabschnitte 2, und zwar Negativ- oder Posi­ tivabschnitte, in normalen Verschickungslängen dem Kunden zugeschickt werden sollen. Werden die Abstände e, wie in Fig. 3 gezeigt sind, eingehalten, kann der Gesamtfilm mit den fixierten Filmabschnitten, gefaltet in den Abständen e in Leporelloform, verschickt werden, wie in in Fig. 4 ge­ zeigt ist. Anschließend kann der Kunde mit der Tasche ar­ beiten wie er es wünscht, d. h. Einzelbilder abschneiden und auf die Fotos aufsetzen, die verpackten Filme ablegen oder sogar in der Auftragstasche belassen. Das Labor kann von vornherein einen Einzelschnitt machen, einen Dreier- oder Viererstreifen jeweils setzen, das kann bei Auftragsvergabe vom Kunden angezeigt werden.
Die geoffenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Schlauchförmige Tasche für Negativ- oder Filmabschnitte mit zwei Decklagen aus Papier oder Folie, die an ihren Längs­ seiten miteinander verbunden und gemeinsam auf Länge ge­ schnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Decklage (10) seitlich überstehende, mit Permanentkleber versehene Randkantenbereiche (112) aufweist, deren Breite einerseits die unbelichteten Ränder der Film­ abschnitte (2) erfaßt und andererseits zur Bildung von Klebe­ flächen (112′) so breit vorstehend gehalten sind, daß sie die obere Decklage (11), die die Gesamtbreite (d) ein­ schließlich der Klebeflächen (112′) abdeckt, ebenfalls erfaßt.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Decklage (10) aus formstabilerem Material besteht als die obere Decklage (11), die aus einer dünnen Folie besteht.
3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkantenbereiche der unteren Decklage (10) durch über­ lappend geführte, teilunterklebte, mit der Klebefläche (112′) randseitig vorstehende Folienbänder als Klebestreifen (12) gebildet sind.
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (12), vorzugsweise Folienstreifen, farblich abweichend von der oder den Decklagen (10, 11) ausgebildet sind.
5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Randkantenabstand (a) der Klebe­ streifen (12) kleiner ist als die Breite (b) der unteren Decklage (10).
6. Tasche nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der unteren Decklage (10) kleiner ist als die Film- bzw. Negativbreite (c) des Filmabschnittes (2).
7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Randabstand (d) der Klebestreifen (12) bzw. der Randkantenbereiche (112) größer ist als die Filmbreite (c).
8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebestreifen (12) jeweils drei Unter­ greifungsbereiche haben, wobei sie jeweils die untere Deck­ lage (10), den unbelichteten, vorzugsweise auch ungelochten Randkantenbereich des Filmabschnittes (2) und den Rand­ kantenbereich der oberen Decklage (11) untergreifen.
9. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decklage (11) von der Tasche (1) abziehbar ist.
10. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filmabschnitt (2) bzw. ein einzelner Bildbereich (22) durch Permanentklebung fixiert, evtl. auf Lücke (e) gesetzt im Inneren der Tasche (1) angeordnet ist.
11. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Decklagen (10, 11) aus durchsichtigem Material bestehen.
12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Decklage (10) selbst die Randkantenbereiche (112) und ihre Klebeflächen (112′) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374480A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0374480A2 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis
EP0374480A3 (de) * 1988-12-22 1991-01-30 Qualex, Inc. Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis

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