DE3524435A1 - Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte - Google Patents
Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Tasche für Negativ- oder
Filmabschnitte mit zwei Decklagen aus Papier oder Folie, die an ihren
Längsseiten miteinander verbunden und gemeinsam auf Länge geschnitten
sind.
Derartige schlauchförmige Taschen für Negativ- oder Filmabschnitte sind
an sich bekannt. Nach der Entwicklung im Labor werden die entwickelten
Negative in derartige Taschen eingeschoben, wobei bei Verwendung dieser
bekannten Taschen die Filmnegative nicht fixiert in derselben liegen,
sondern sich völlig frei innerhalb der Tasche sowohl in Längs- als auch
in Querrichtung bewegen und sogar herausrutschen können. Sind die Ta
schen sehr lang, werden sie häufig auch aufgerollt. Es ist aber auch be
kannt, die schlauchförmigen Taschen in Kurzabschnitte zu schneiden und
entsprechende Längen von Negativ- oder Filmabschnitten in sie einzu
schieben und dann eine Anzahl derartiger Taschen in die Auftragstasche
einzulegen. Ferner ist es bekannt, diese schlauchförmigen Taschen durch
Aufeinanderlegen von zwei Papierblättern zu bilden, wobei die dann pa
rallel zueinander liegenden Taschen eine Einheit darstellten, die dann
leporelloartig gefaltet in die Auftragstasche eingelegt wird.
Diese mit den Negativen versehenen schlauchförmigen Taschen werden dann
in einer Auftrgstasche einliegend dem Kunden ausgehändigt. Dieser be
trachtet zwar die Negative und auch die meist beigegebenen Bilder, gibt
auch gelegentlich sofort einen Nachbestellauftrag, meist werden aber die
Negative nicht archiviert in einem Schubfach oder Schuhkarton abgelegt
und niemand findet das Negativ ohne weiteres wieder. Häufig
unterbleibt dann auch die Nachbestellung einfach aus dem
Grunde, weil das einzelne Negativ, zumal es in der
schlauchförmigen Tasche schwer identifizierbar ist, nicht
aufgefunden werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit mit der Handhabung von Nega
tiven oder Filmabschnitten bzw. auch von Dias liegt darin,
daß die Fotoamateure gerne Bilder verschenken und im Grunde
keinen Wert dann auf das Negativ oder auf das Dias legen.
Demzufolge werden Einzelbilder abgeschnitten und dem Brief
beigelegt mit dem Hinweis, selber die notwendige Stückzahl
von Reproduktionen anfertigen zu lassen.
Diese Einzelbilder bei Spätbestellungen oder bei Fremdbe
stellungen machen insofern Schwierigkeiten, als daß sie
häufig verknickt oder zerkratzt ins Labor gelangen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
schlauchförmige Tasche für Negative oder Filmabschnitte
bzw. Dias zu schaffen, bei der gewährleistet ist, daß bei
spielsweise beim Abschneiden eines einzigen einzelnen Dias
dasselbe nicht aus der schlauchförmigen Tasche heraus
rutschen kann und mit der es möglich ist, den Filmabschnitt
rückseitig auf das Foto aufzukleben und ferner für die
Nachentwicklung gewährleistet ist, daß der Filmabschnitt
geschützt und völlig unzerkratzt das Labor erreicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die untere Decklage seit
lich überstehende, mit Permanentkleber versehene Randkanten
bereiche aufweist, deren Breite einerseits die unbelichteten
Ränder der Filmabschnitte erfaßt und andererseits zur Bil
dung von Klebeflächen so breit vorstehend gehalten sind,
daß sie die obere Decklage, die die Gesamtbreite einschließ
lich der Klebeflächen abdeckt, ebenfalls erfaßt.
Somit erfüllen die Kleberänder zwei Aufgaben, einerseits
die Filmabschnitte, Negative oder Dias fest auf ihrem Platz
im Inneren der Tasche festzuhalten und andererseits die
obere Decklage ebenfalls exakt in ihrer Position zu
halten.
Somit ist auch kein Schweißen notwendig, was immer wieder
zu Störungen führt und durch die notwendige Hitzeentwick
lung sich häufig negativ auswirkt. Der Amateur kann die
fest in der Tasche fixierten Bilder abschneiden, und zwar
einzeln oder zu zweit bzw. eine beliebige Anzahl derselben,
und kann die Einzelbilder rückseitig auf das entwickelte
Foto kleben oder auch die abgeschnittene Bilderpartie absolut
gesichert irgendeiner Person zusenden.
Um die Negative immer wieder zu finden, ist mit dem Erfindungsgegen
stand die Möglichkeit gegeben, jedes Einzelnegativ rückseitig auf das
entwickelte Foto aufzukleben, was problemlos erfolgen kann. Zu diesem
Zweck wird die obere Decklage abgezogen und es bleiben die mit Klebe
flächen versehenen Randkantenbereiche, so daß das Negativ, geschützt durch
die untere Decklage, rückseitig auf das entwickelte Foto aufgeklebt
werden kann. Dies bedarf keiner großen Mühe und bei Durchsicht der eige
nen Fotos ist das Negativ sehr schsnell zur Hand. Selbst wenn die Fotos
in moderne Fotoalben eingebracht werden, ist es ein leichtes, die Fotos
aus dem Album zu lösen und das Negativ von der Rückseite abzunehmen, um
damit dann Nachbestellungen durchzuführen.
Wenn bei der Durchführung der Nachbestellung das Filmmaterial selbst
nicht zerkratzt werden soll, besteht die Möglichkeit, da Folien in jedem
Haushalt vorhanden sind, einen kleinen Folienstreifen anstelle der abge
zogenen und fortgeworfenen oberen Decklage wieder aufzukleben, um somit
die Tasche neu zu verschließen, so daß das sonst ungeschützte Bildmate
rial wieder geschützt ist, um die Nachbestellung durchzuführen, ohne daß
das Bildmaterial verletzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer Tasche sind durch die Unter
ansprüche gekennzeichnet.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Taschenabschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Handhabung eines
Taschenabschnittes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Leporellofaltung einer
Tasche,
Fig. 5 die Rückansicht auf eine Fotografie mit aufge
klebtem Negativ in einem Taschenteil mit abge
zogener oberer Folie.
Die erfindungsgemäße schlauchförmige Tasche 1 dient im
wesentlichen zur Aufnahme von Negativ-, Filmabschnitten
oder auch Dias und weist zwei Decklagen auf, und zwar eine
untere Decklage 10, vorzugsweise aus verhältnismäßig sta
bilem, durchsichtigem Folienmaterial, und eine obere,
breiter gehaltene Decklage 11 aus vorzugsweise dünnerem
Material, ähnlich einer weichen Folie.
Der unteren Decklage 10 sind rechts und links Klebestreifen
12 zugeordnet, deren Randkantenabstand a kleiner ist als
die Breite b der unteren Decklage 10 beträgt. Demzufolge
untergreifen die Klebestreifen 12 die untere Decklage 10,
sind aber so breit gehalten, daß sie mit einem Randkanten
bereich 112 und Klebeflächen 112′ noch über die Filmbreite c
hinaus vorstoßen. Der äußere Randabstand d der Klebestrei
fen 12 entspricht der Breite der oberen Decklage 11.
Die Klebestreifen 12 werden vorzugsweise farbig ausgebildet,
um sie leichter erfassen zu können. Der Bereich, in dem sie
einen Filmabschnitt 2 in seinen Randkanten erfassen, liegt
in der Differenz des Maßes b, nämlich der Breite der un
teren Decklage 10, zu der Filmbreite c.
Das Maß, in dem die obere Decklage 11 mit der unteren Deck
lage 10 verbunden ist, liegt in der Differenz zwischen der
Filmbreite c und dem Maß des äußeren Randabstandes d der
Klebestreifen 12.
Die Klebestreifen sind in an sich bekannter Weise mit Per
manentkleber versehen und untergreifen die unbelichteten
Ränder der Filmabschnitte 2 gelangen aber niemals in den
Bildbereich. Sie bleiben vorzugsweise noch in einem Be
reich, derart, daß die Lochung 20 der Filmabschnitte 2
kleberfrei bleibt bzw. fast kleberfrei bleibt.
Fig. 1 zeigt die Gesamtkombination, wobei die sichtbaren
Kanten stärker herausgehoben sind als die unsichtbaren,
die durch die Transparenz des Materials durch das Auge
sichtbar sind.
Es sind drei Bildabschnitte in Fig. 1 in der Tasche 1 ange
ordnet, wobei jeder Bildbereich mit 22 bezeichnet ist.
Hier hängen die Bildbereiche 22 noch zusammen und es ergibt
sich somit ein Filmabschnitt mit drei Bildern.
In Fig. 2 ist der Schnitt gezeigt. Hier wird deutlich, daß
die Klebestreifen 12 drei Übergreifungsbereiche haben, und
zwar im Innenbereich halten sie die untere Decklage 10,
danach den Film 2 und im äußeren Randbereich halten sie die
obere Decklage 11.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Möglichkeit gegeben ist,
Einzelbilder, also Positivbilder, wie Dias, meiste aber
Einzelnegative oder Filmabschnitte mit einem einzigen Bild
bereich 22 jeweils mit Lücken e in der Tasche anzuordnen,
wobei jeder Filmabschnitt, der nur einen einzigen Bildbe
reich 22 trägt, durch die Klebestreifen 12 festgehalten
wird. Der Film kann in keine Weise verrutschen, verkratzen,
herausfallen od. dgl.
Die Figur zeigt die Möglichkeit, den derart gesicherten Film
abschnitt von der oberen Folie, also der oberen Decklage 11
zu befreien. Diese wird einfach nach oben weggezogen und das
Negativ liegt frei. In der Lücke e kann dann der einzelne
Bildabschnitt abgeschnitten werden und das mit den Klebe
flächen der Klebestreifen 12 freiliegende Negativ wird an
schließend, gegebenenfalls gemäß Fig. 5, auf das Foto aufge
setzt. Soll eine Nachbestellung erfolgen, besteht die Mög
lichkeit für das Labor, die Folie 11 zu entfernen in der an
gegebenen Art und Weise, nämlich abzuziehen und gleichzeitig
dann auch den Filmabschnitt, nämlich das Einzelbild von den
Klebestreifen 12 zu lösen. Die Figur zeigt damit die Möglich
keit der Entnahme eines derart gesicherten Filmabschnittes
aus der Tasche, wobei zuerst die Folie 11 erfaßt wird und
nach oben weggezogen wird und anschließend dann das Negativ.
Damit löst sich mit voller Unterstützung der Decklage 12 der
Filmabschsnitt von den Klebestreifen 12. Nach Durchlaufen des
Labors kann der einzelne Filmabschnitt wieder in eine der
artige Tasche eingebracht werden, die dann mit der Folie 11
wieder verschlossen wird.
Im Bereich e kann der Amateur und auch der Profifotograf die
Tasche quer schneiden, ohne Gefahr zu laufen, daß er einen
Filmabschsnitt oder gar einen Bildbereich verletzt und kann,
wie bereits erwähnt, nach Abziehen der oberen Decklage 11
den Taschenteil 1′ rückseitig auf sein Foto 3 aufkleben
und hat damit bei Archivierung der Fotos immer gleich das
zugehörige Negativ zur Hand. Die Negative werden damit so
wohl vom Amateur als auch vom Profifotografen dahin pla
ciert, wo sie hingehören, nämlich auf die Rückseite des je
weiligen Fotos. Sie können nirgends besser positioniert wer
den als dort. Bei späterer Auftragsvergabe an das Labor,
wird das Negativ, wie bereits erwähnt, von der Rückseite
des Fotos 3 abgezogen, ein Stück Folie aufgesetzt und derart
geschützt dann zum Versand gebracht.
Wird der Film erstmalig zum Labor geschickt, und zwar zur
Entwicklung, so kann das Labor den Negativfilm in Einzelbil
der oder in Filmabschnitte schneiden und in die bereits be
schriebene Tasche derart einbringen, daß jedes Einzelbild
und jeder Filmabschnitt absolut fixiert in der Tasche liegt,
wobei bei Einhaltung von Abständen e die Möglichkeit be
steht, daß das Labor die Gesamttasche dann anschließend
leporelloartig faltet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie die Ausführungen zeigen, läßt sich der Gedanke vielfach
variieren. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die untere
Decklage 10 mit Klebestreifen 12 untergriffen wird. Es ist
durchaus denkbar und möglich, daß zwischen der Breite, die
sich aus der normalen Breite der unteren Decklage 10 ergibt,
die mit b in der Zeichnung bezeichnet ist, und der Breite d
der Randkantenbereich 112 mit Permanentkleber versehen ist,
wobei das ganze dann einstückig ausgebildet ist und somit
die Randkantenbereich 112 der Klebeflächen 112′ auf der
Decklage 10 direkt aufsitzen. Die Breite dieser Klebeflä
chen muß sich aus der Differenz zwischen dem Maß b und dem
Maß d ergeben, weil auch dann die unbelichteten Ränder der
Filmabschnitte 2 erfaßt werden müssen, und zwar von der
Klebefläche. Andererseits ist es notwendig zur Bildung von
Klebeflächen 112′, die die obere Decklage 11 erfassen, die
Breite groß genug zu wählen, und zwar in der Gesamtbreite d.
Wie nun die einzelnen Teile zusammengebracht werden, kann
unterschiedlich erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn sowohl
die untere Decklage 10 als auch die obere Decklage 11 und
auch die Klebestreifen 12, falls solche vorhanden sind,
von der Rolle zugeführt werden, und zwar im Labor, wenn
erstmals die Filmabschnitte 2, und zwar Negativ- oder Posi
tivabschnitte, in normalen Verschickungslängen dem Kunden
zugeschickt werden sollen. Werden die Abstände e, wie in
Fig. 3 gezeigt sind, eingehalten, kann der Gesamtfilm mit
den fixierten Filmabschnitten, gefaltet in den Abständen e
in Leporelloform, verschickt werden, wie in in Fig. 4 ge
zeigt ist. Anschließend kann der Kunde mit der Tasche ar
beiten wie er es wünscht, d. h. Einzelbilder abschneiden und
auf die Fotos aufsetzen, die verpackten Filme ablegen oder
sogar in der Auftragstasche belassen. Das Labor kann von
vornherein einen Einzelschnitt machen, einen Dreier- oder
Viererstreifen jeweils setzen, das kann bei Auftragsvergabe
vom Kunden angezeigt werden.
Die geoffenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination,
werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind,
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Schlauchförmige Tasche für Negativ- oder Filmabschnitte mit
zwei Decklagen aus Papier oder Folie, die an ihren Längs
seiten miteinander verbunden und gemeinsam auf Länge ge
schnitten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Decklage (10) seitlich überstehende, mit
Permanentkleber versehene Randkantenbereiche (112) aufweist,
deren Breite einerseits die unbelichteten Ränder der Film
abschnitte (2) erfaßt und andererseits zur Bildung von Klebe
flächen (112′) so breit vorstehend gehalten sind, daß sie
die obere Decklage (11), die die Gesamtbreite (d) ein
schließlich der Klebeflächen (112′) abdeckt, ebenfalls erfaßt.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Decklage (10) aus formstabilerem Material
besteht als die obere Decklage (11), die aus einer
dünnen Folie besteht.
3. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randkantenbereiche der unteren Decklage (10) durch über
lappend geführte, teilunterklebte, mit der Klebefläche (112′)
randseitig vorstehende Folienbänder als Klebestreifen (12)
gebildet sind.
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebestreifen (12), vorzugsweise Folienstreifen, farblich
abweichend von der oder den Decklagen (10, 11) ausgebildet
sind.
5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Randkantenabstand (a) der Klebe
streifen (12) kleiner ist als die Breite (b) der unteren
Decklage (10).
6. Tasche nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der unteren Decklage (10) kleiner ist als
die Film- bzw. Negativbreite (c) des Filmabschnittes (2).
7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Randabstand (d) der Klebestreifen
(12) bzw. der Randkantenbereiche (112) größer ist als die
Filmbreite (c).
8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klebestreifen (12) jeweils drei Unter
greifungsbereiche haben, wobei sie jeweils die untere Deck
lage (10), den unbelichteten, vorzugsweise auch ungelochten
Randkantenbereich des Filmabschnittes (2) und den Rand
kantenbereich der oberen Decklage (11) untergreifen.
9. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Decklage (11) von der Tasche (1) abziehbar ist.
10. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Filmabschnitt
(2) bzw. ein einzelner Bildbereich (22) durch Permanentklebung fixiert,
evtl. auf Lücke (e) gesetzt im Inneren der Tasche (1) angeordnet ist.
11. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Decklagen (10,
11) aus durchsichtigem Material bestehen.
12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Decklage (10) selbst die Randkantenbereiche (112) und ihre
Klebeflächen (112′) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524435 DE3524435A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524435 DE3524435A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524435A1 true DE3524435A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524435 Withdrawn DE3524435A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schlauchfoermige tasche fuer negativ- oder filmabschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0374480A2 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Qualex, Inc. | Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis |
-
1985
- 1985-07-09 DE DE19853524435 patent/DE3524435A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0374480A2 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Qualex, Inc. | Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis |
EP0374480A3 (de) * | 1988-12-22 | 1991-01-30 | Qualex, Inc. | Filmstreifenschutzverfahren und -erzeugnis |
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Legal Events
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