DE8305526U1 - Combitasche fuer disc-film-negative - Google Patents

Combitasche fuer disc-film-negative

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DE8305526U1 DE19838305526 DE8305526U DE8305526U1 DE 8305526 U1 DE8305526 U1 DE 8305526U1 DE 19838305526 DE19838305526 DE 19838305526 DE 8305526 U DE8305526 U DE 8305526U DE 8305526 U1 DE8305526 U1 DE 8305526U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/005Albums for record carriers, e.g. for disc records
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Combitasche für Disc-Film-Negative, bestehend aus vier leporelloartig gefalteten Abschnitten eines Kartonblatts, wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Abschnitten durch Verkleben entlang ihrer gemeinsamen Kanten eine erste Tasche und auf einem entlang einer Kante abtrennbaren Abschnitt eine zweite Tasche ausgebildet ist.
Derartige Combitaschen sind bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Combitasche so weiter zu bilden, daß sie für sog. Disc-Film-Negative besonders geeignet ist.
Solche Disc-Film-Negative sind Scheiben, bei denen die Negative der einzelnen Bilder kreisförmig auf einer Kunststoff-Scheibe angeordnet sind. Konkret bedeutet dabei die besondere Eignung für Disc-Film-Negative, daß sie bei der Betrachtung (z.B. für das Nachbestellen) nicht mit der Hand angefasst werden müssen. Diese Aufgabenstellung bedeutet, daß das Dise-Film-Negativ bei jeglicher Art von Handhabung,
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I 1
wie sie bei der Betrachtung auftreten kann, garantiert frei von Fingerabdrücken, die das Negativ schädigen, bleiben soll. Dennoch soll die Handhabbarkeit und die Betrachtbarkeit ein-5 fach und unkompliziert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Tasche durch zwei Klarsichtfolien gebildet wird, die auf dem genannten Abschnitt aufgeklebt sind und eine Ausstanzung von der Größe eines Disc-Film-Negatives überdecken.
J Es entsteht also eine durch zwei Klarsichtfolien
gebildete Tasche für das Disc-Film-Negativ. Durch die Klarsichtfolien hindurch kann das Disc-Film-Negativ betrachtet werden, da der Bereich, in dem sich das Disc-Film-Negativ in der Tasche befindet, eine kreisrunde Ausstanzung aufweist. Der Abschnitt mit der Tasche kann abgerissen und als Briefchen zusammengefaltet werden. Im Labor wird eine der beiden die Tasche bildenden Klarsichtfolien dann abgerissen- Das Disc-Film-Negativ steht dann zur Verarbeitung (Vergrößerungen) bereit.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: 5
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels;
TO Figur 2 eine zweite perspektivische Darstellung
des Ausführungsbeispiels;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Abschnittes 6.
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Combitasche besteht aus einem leporelloartig gefalteten Papier- bzw. Kartonblatt 1, gebildet im wesentlichen aus den buchartig zusammenklappbaren Abschnitten 2 und 3, dem an der Kante 4 um 180° gegenüber dem Abschnitt 3 umgelegten Abschnitt 5 und dem diesem gegenüber wiederum umgeklappten Abschnitt 6. Die Abschnitte 3 und 5 sind entlang ihrer aneinanderliegenden Kanten - z.B. 5S und 31 - miteinander verklebt; zwischen den Ab-
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schnitten 3 und 5 des Kartonblattes 1 entsteht so eine Tasche 7, in die - wie durch den Pfeil 8 angedeutet - Filmvergrößerungen etwa vom Format 7 χ 10 oder 9 χ 13 eingelegt werden können. 5
Der Abschnitt 6 ist mit einer kreisrunden Ausstanzung 9 versehen. Die Lage dieser Ausstanzung oder öffnung, durch die ein freier Bereich gebildet wird, ist derart, daß dieser etwa einen Abstand von ca. 10 mm von den Kanten einer gedachten Hälfte des Abschnittes 6 hat. Der Durchmesser der kreisrunden Ausstanzung 9 ist z.B. 65 mm.
Der Abschnitt 6 ist beidseitig mit Klarsichtfolien 10, 11 überklebt; auf der in Figur 1 sichtbaren Seite ist die Klarsichtfolie 10 und auf der in Figur 2 sichtbaren Seite die Klarsichtfolie 11 aufgeklebt. Beide überdecken den durch die öffnung freien Bereich. Die Verklebung erfolgt entlang der durch Schraffur scheraatisch dargestellten Klebebereiche 12 (Klarsichtfolie 10) bzw. 13 (Klarsichtfolie 11). Es entsteht so im Bereich der Ausstanzung 9 durch die beiden Klarsichtfolien 10 und 11 eine Tasche 14, in die - wie durch den Pfeil 15 angedeutet - ein Disc-Film-Negativ 16 eingelegt werden
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kann. Da die Größe der Ausstanzung 9 etwa gleich der Größe eines Disc-Film-Negativs 16 ist, kann das Negativ zwischen den beiden Klarsichtfolien 10, 11 liegend betrachtet werden, ohne daß es aus der Tasche 14, die das Bisc-Film-Negativ 16 beidseitig schützt, herausgenommen werden muß. Für die Betrachtung bei der Auswahl von Nachbestellungen usw. ist also ein Herausnehmen des Disc-Film-Negativs aus der Tasche 14 nicht mehr erforderlieh. Ein Verderben der Negative durch Fingerabdrücke oder dgl. ist ausgeschlossen.
Die Klebebereiche 12, entlang derer die Klarsichtfolie 10 auf die in Figur 1 ersichtliche Seite des Abschnittes 6 des Kartonblattes 1 geklebt ist, reichen nicht ganz an die zur Mitte hingewandte Kante 17 der Klarsichtfolie 10 heran. Entlang der Kante 17 ist die Klarsichtfolie 10 nicht mit dem Abschnitt 6 verklebt. Da die Klebebereiche 12 mit ihren Enden 12' und 12" nicht ganz an 17 heranreichen ergibt sich, daß man im Labor mit dem Daumen leicht die Kante 17 unterfassen kann - wie durch die etwas abstehende Ecke 17' angedeutet - und die Klarsichtfolie 10 in Richturg des eingezeichneten Pfeiles 19 vom Abschnitt 6 abziehen kann. Dann kann das Disc-
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Film-Negativ 16 entnommen werden- Der Abstand des Ende? 12' des Klebebereiches 12 von der Kante 17 beträgt ca. 2,5 cm, der Abstand des Endes 12" des Klebebereiches 12 von der Kante 17 beträgt O.= 5 bis 0,1 cm. Diese Abziehbarkeit der Klarsichtfolie 10 ist für die Handhabung im Labor sehr wichtig.
Von einer gedachten Mittellinie 20 des Abschnitts 6 ausgehend ist in den Abschnitt 6 eine etwa halbkreisförmige Lasche 21 eingestanzt. Nach dem Einlegen des Disc-Fiim-Negativs 16 kann man sie von der Unterseite her (Unterseite gemäß Betrachtung
von Figur 1) herausdrücken, so daß ihr der Mittellinie 20 abgewandter Bereich, der zunächst (wie
in Figur 1) unter der Klarsichtfolie 10 liegt, die Kante 17 überdeckt und somit einen Verschluß bildet, dar ein Herausfallen des Disc-Film-Negativs 16 aus det Tanche 14 verhindert.
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Um die Combitasche als Ganzes verschließen zu können, ist die in Figur 1 obere Fläche des Abschnittes 6 in Nähe der Kante 17 mit einem Adhäsions-Klebebereich 30 versehen. Im Ausführungsbeispiel verläuft dieser Adhäsions-Klebebereich 30 zum größten Teil entlang
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der Mittellinie 20 etwa in einer Breite von ο,5 bis 1 cm. Auf der in Figur 1 oberen Seite des Abschnittes 2 des Kartonblattes 1 ist ein weiterer Adhäsions-Klebebereich 31 vorgesehen. Auch er liegt entlang einer gedachten Mittellinie, so daß beim Zusammenfalten der Combitasche (vgl. Pfeil 22) der Adhäsions-Klebebereich 31 auf den Adhäsions-Klebebereich 30 trifft und einen lösbaren Adhäsionsverschluß bildet. In dieser geschlossenen Form er- hält der Kunde üblicherweise vom Foto-Labor seine Vergrößerungen und sein Negativ zurück. Die Vergrößerungen befinden sich in der ersten Tasche 7 zwischen den beiden Abschnitten 3 und 5; das Disc-Filni-Negativ 16 befindet sich in der zweiten Tasche
Man kann den Abschnitt 6 entlang der Kante 34 von dem Rest der Combitasche abtrennen. Dabei befindet sich das Disc-Film-Negativ immer noch in der Tasche 14. Man kann dann auf dem durch die Klarsichtfolie 10 nicht abgedeckten Bereich des Abschnittes 6 ggf. unter Verwendung von darauf vorgedruckten Kästchen - Nachbestellungen notieren, ohne - wie bereits erwähnt - das Disc-Film-Negativ 16 aus der Tasche 14 herausnehmen zu müssen. Dann kann man, wie aus Figur 3 zu ersehen, den Abschnitt 6 entlang der
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Linie 20 zusammenfalten (Pfeil 35), so daß man praktisch ein einfaches kleines "Briefchen" von der Größe einer Hälfte des Abschnittes 6 dem Foto-Labor übergeben kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel wie folgt: Die Klarsichtfolie 11 ist auf der Fig. 4 gezeigten Rückseite des Abschnittes 6 der Rückseite des Kartonblattes 1 entlang dreier Bereiche 13', 13", 13"' sowie entlang eines vierten Bereiches 13"" aufgeklebt. Die Bereiche 13' und 13" hören etwa 10 mm vor der Kante 6' auf. Entlang der Kante 61 selbst erfolgt keine Verklebung. Es entsteht also auf diese Weise eine weitere Tasche 24, in die ebenfalls das Disc-Film-Negativ, und zwar in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 25 eingeschoben werden kann. Dies ist während des Labordurchlaufs praktisch, und zwar dann, wenn die Tasche 14 durch Abziehen der Klarsichtfolie geöffnet und damit auch vernichtet worden ist und wenn vor dem Einstecken des Disc-Film-Negativs 16 in eine neue Combitasche für einen gewissen Verfahrensabschnitt das Disc-Film-Negativ in einer Tasche geschützt aufbewahrt werden soll.
- Ende der Beschreibung 1702 043
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Claims (9)

1. Combitasche für Disc-Film-Negative, bestehend aus vier leporelloartig gefalteten Abschnitten (2, 3, 5, 6) eines Kartonblattes (1), wobei zwischen zwei aneinander angrenzenden Abschnitten (3, 5) durch Verkleben entlang ihrer gemeinsamen Kanten (31, 5") eine erste Tasche (7) und auf einem entlang einer Kante (34) abtrennbaren Abschnitt (6) eine zweite Tasche (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tasche (14) durch zwei Klarsichtfolien (10, 11) gebildet wird, die auf dem genannten Abschnitt (6)
Postscheckkonto Stuttgart 50771-705 (BL.'a 60010(57i))-lirittlner.BankStuttgart 1919854 (BLZ 600G0Ö00)
aufgeklebt sind und eine Ausstanzung (9) von der Größe eines Disc-Film-Negatives überdecken.
2. Combitasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolien (10, 11) beidseitig des genannten Abschnitts (6) des Kartonblattes (1) die Ausstanzung (9) überdeckend aufgeklebt sind.
3. Combitasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden die zweite Tasche (14) bildenden Klarsichtfolien (10, 11) entlang einer (17) ihrer Kanten nicht mit dem Abschnitt (6) verklebt isL und daß die Klebebereiche (12), entlang derer die Klarsichtfolie (10) mit dem Abschnitt (6) verklebt ist, von der genannten Kante (17) einen Abstand von 0,5 bis 3 cm haben.
4. Combitasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Tasche (14) tragende Abschnitt (6) des Kartonblattes"(1) eine eingestanzte Lasche (21) aufweist und deren ihrer festen Verbindung mit dem Abschnitt (6) entgegengesetztes Ende die
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nicht mit dem Abschnitt (6) verklebte Kante (17)
der Klarsichtfolie (10) überlappt.
5. Combitasche nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
dem einen Abschnitt (6) des Kartonblatts (1) angebrachte zweite Tasche (14) die Größe einer Hälfte
des Abschnitts (6) hat und daß der Abschnitt (6)
entlang seiner Mittellinie (20) eine Falzlinie
aufweist.
6. Combitasche nach Anspruch 1 oder einem der ί
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die 1
zweite Tasche (14) aufweisende Abschnitt (6) des |
Kartonblatts (1) einen Adhäsions-Klebebereich (30) [ aufweist, daß ferner ein weiterer Abschnitt (2)
des Kartonblatts (1), der beim Zusammenfalten der i
Combitasche auf dem erstgenannten Abschnitt (6)
anliegt, ebenfalls einen Adhäsions-Klebebereich (31)
aufweist, und beide Adhäsions-Klebebereiche (30, 31) I
beim Zusammenfalten der Combitasche einen Adhäsions- 1
Ϊ Verschluß bilden. 1
7. Combitasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine (10) die beiden die zweite Tasche (14) bildenden Klarsichtfolien (10, 11) abziehbar aufgeklebt ist.
8. Combitasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (121, 12") Klebebereiche (12), entlang derer die eine abziehbare Klarsichtfolie (10) aufgeklebt ist, von einer nicht verklebten Kante (17) derselben einen Abstand von ca. 0,5 bis 3 cm haben.
9. Combitasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des genannten Abschnitts (6) durch eine der Klarsichtfolien (11) eine dritte Tasche (24) gebildet wird.
- Ende der Ansprüche -
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