DE7621840U - Träger für Werbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen - Google Patents

Träger für Werbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen

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DE7621840U
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Germany
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books
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Expired
Application number
DE19767621840
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English (en)
Original Assignee
Intercon International Marketing Services Gmbh, 6000 Frankfurt
Filing date
Publication date
Application filed by Intercon International Marketing Services Gmbh, 6000 Frankfurt filed Critical Intercon International Marketing Services Gmbh, 6000 Frankfurt
Publication of DE7621840U publication Critical patent/DE7621840U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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PdtanfcÄwäl· - · ·· /
Dl-Iw. Wilhelm Keichel . (η
ttpL-Ing. Wolfgang Befcbel ^
6 Frankfurt α, M. 1
tolS
_ G 76 21 840.1 20. August 1976
Rei/Pi. - 8450
XHTERCON International Marketing Services GmbH, 6000 Frankfurt/Hain, Deutschland
Träger für Verbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen»
Verbemittel werden schon seit langem Zeitschriften oder Zeitungen beigefügt, um gezielt bestimmte Bevölkerungskreise zu erreichen· Diese Verbemittel wurden dabei bisher in die Zeitschriften oder Zeitungen eingelegt. Sie waren jedoch in ihrem Umfang begrenzt, da sonst die Gefahr bestand, daß sie herausfallen* bevor eine Zeitschrift oder- Zeitung den Leser erreicht» Auch sind die in dieser Veise beigefügten Verbemittel als Beilagen nach postalischer Definition von den Postgebühren her sehr aufwendig»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Verbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen zu schaffen, der einen sicheren Transport mit Hilfe der Zeitschrift, des Buches oder dergleichen ermöglicht, ohne daß sich die Kosten für den Transport erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger für Verbemittel gelöst, .der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Tasche ausgebildet ist, die eine Fahne für das Mitbinden oder Mitheften in den Zeitschriften, -Büchern oder dergleichen aufweist.
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Die mitgebundene oder mitgeheftete Tasche ermöglicht den sicheren Transport von Werbemitteln auch stärkeren Umfangs zum Leser einer Zeitung, eines Buches oder dergleichen, ohne daß Gefahr besteht, daß das Werbemittel auf dem Transportweg herausfällt und verloren geht· Darüber hinaus bietet die mit geheftete oder mitgebundene Tasche den Vorteil» daß sie nach postalischer Definition, sofern keine Beilage eingelegt ist, sondern ihre Innenseite als Werbefläche verwendet wird, kostenfrei ist· Das Hitbinden oder Hitheften ist nur mit einem unwesentlichen Hehraufwand verbunden. Die Tasche hat darüber ^ hinaus eine günstige Werbewirkung, da der Leser der Zeitschrift oder des Buches bestrebt ist, den Inhalt bzw· die Innenfläche der Tasche kennen zu lernen. Er wird eingelegtes Werbemittel eingehender durchsehen als wenn sie nur beigelegt sind oder er wird sich für die an der Innenseite vorgesehene Werbung besonders interessieren.
Besonders vorteilhaft läßt sich der Träger-für Werbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen dann ausbilden, wenn die Tasche als Einstecktasche aus blattförmigem Material ausgebildet ist, dessen eines Ende zurückgefaltet ist und dessen /* anderes Ende als Fahne fü? «3»g Mitbindsn oder Mitheftsn cLisnt. Ein solcher Träger läßt sich mit einem Minimum an Aufwand herstellen und erfüllt bereits den vorgesehenen Zweck.
Eine vorteilhaftere Ausführung besteht darin* daß das zurückge- faltete Ends an seinen freien Kanten mit dem gegenüberliegenden Teil des nicht zurückgefalteten Teils des blattförmigen Materials verbunden ist» Das eingelegte Material kann praktisch nach allen Richtungen vor dem Herausfallen gesichert werden.
Günstiger erweist es sich, wenn die ofeere bzw. untere_Außenkante des zurückgelalteten Teils mit der oberen beziehungsweise unteren Außenkante des nichtgefalteten Teils - -
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verbunden sind.
Die Verbindung zwischen den Teilen der Tasche wird vorzugsweise durch Rändelung hergestellt. Außerdem sind mehrere Arten von Klebung möglich.
Zur besseren Sicherung des Herausfallsns von Werbematerial aus der Tasche kann diese durch ein oder mehrere Klebeetiketten · verschlossen sein.
Als blattförmiges Material kann sowohl Papier, als auch Pappe oder Kunststoff verwendet werden.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig» 1 eine Einstecktasche gemäß der Neuerung im geschlossenen Zustand von oben,
Fig., 2 die Einstecktasche nach Fig. 1 vös. der eines Schmalseite her gesehen und
Fig.. 3 eine perspektivische Ansicht einer Zeitschrift, in die die Einstecktasche gemäß der Neuerung eingeheftet oder eingebunden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Einstecktasche 1 -weist an ihrem einen Ende eine Fahne 2 für das Hitbinden oder Mitheften auf. Ihr anderes Ende 3 ist zurückgeialtet, so daß es über dem nicht zuruckgefalteten Teil der Einstecktasche 1 liegt. Die obere und die untere Außenkante des zurückgefalteten Teils 3 sind bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Rändelung 4 mit dem darunterliegenden Teil der Tasche verbunden, lieben den Rändelungen 4 sind Perforationen 5 vorgesehen,die das Aufreißen I. des zurückgefalteten Teils erleichtern.
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- Das der Fahne zum Mitheften oder Mitbinden zugewandte Ende des zurückgefalteten Teils ist mit einem Etikett 6 verschlossen, das als Adhäsionsverschluß ausgebildet ist. Ein solcher Verschluß ermöglicht ein öffnen und Wiederschließen»
In Fig. 2 ist eine Darstellung der Einstecktasche nach Fig. 1 von der Seite her gezeigt. Es ist anhand der Figur besonders gut erkennbar, wie der zurückgefaltete Teil 3 vor der Zurückfaltung und nach der Zurückfaltung verläuft·
, Außerdem ist auch in dieser Figur das Etikett 6 zum Verschluß der Einstecktasche erkennbar·
Die Fig. 3 zeigt eine Zeitschrift 7 mit einer eingebundenen Einstecktasche 1, die das Format der Seiten der Zeitschrift aufweist. In dieser Figur ist der zurückgefaltete Teil des blattförmigen Materials an der unteren Außenkante längs der Perforation 5 aufgerissen und es ist die eingelegte Beilage oder Einlage 8 erkennbar· Um die Einlage oder Beilage 8 aus der Tasche herauszuholen, wird das Etikett 6 von der Einstecktasche vollständig gelöst oder es wird seine eine Seite abgehoben«
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Die Einstecktasche nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsteht durch Falten eines Bogens Papier bzw· eines Bogens Karton, wobei der obere zurückgefaltete Teil des Bogens kürzer ist als der untere Teil.
Oberkante und Unterkante sind dadurch verschlossen, eine Rändelung vorgesehen werden, Wahlweise kann auch eine· volle Klebung, eine Punktklebung oder Klebebindung vorgesehen sein· Parallel zur Klebung ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Perforation vorgesehen. Wahlweise könnte auch Stanzung vorgesehein sein. Die Perforation kann als Strich-oder Lochperforation ausgebildet werden.
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Bei der dargestellten Äuslührungsform ist zwar ein Adhäsions-Klebeetikett als Verschluß vorgesehen. Die dem Zeitschriftenrücken zugewandte Seite der Einstecktasche kann jedoch auch offen bleiben. Bedingt durch die Art der Konstruktion können eingelegte Beilagen jedoch auch dann, wenn kein Etikett verge* sehen wird, nicht aus der Tasche herausfallen.
Torzugsweise wird eine Ausführungsform der Einstecktasche verr wendet, bei der die Oberkante und die Unterkante durch Rändelung verbunden sind, die beim öffnen leicht und sauber aufgetrennt werden kann»
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Claims (1)

_ Schutzansprüche
1. Träger für Werbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen,
dadurch g-^ck ennzeichnet,
daß er als Tasche (1) ausgebildet ist. die eine Fahne (2) für das Mitbinden oder Mitheften in den Zeitschriften, Büchern oder dergleichen (7) aufweist·
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Tasche als Einstecktasche (1) aus blattförmigem ; - Material gebildet ist, dessen eines Ende (3) zurückge- ^ faltet ist und dessen anderes Ende als Fahne (2) für
das Mitbinden oder Mitheften dient.«
3· Träger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgefaltete Ende (3) an seinen freien Kanten O mit den gegenüberliegenden Teilen des nicht zurückge
falteten Teils des blattförmigen Materials verbunden ist (4).
4· Träger nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die obere bzw. untere Außenkante des zurüokge- . -._ faltete» Teils (3) mit der oberen bzw. unteren .Außenkante des nicht gefalteten Teils verbunden (4) sind. ^
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5# Träger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet« daß die Außenkante des zurückgefalteten Teils (3) und des nicht zurückgefalteten Teils durch KLebung miteinander verbunden- sind.
6. Träger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
( daß die KLebung eine volle KLebing ist.
; 7. Träger nach Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebung eine Punktklebtmg ist.
8. Träger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebung eine Klebebindung ist.
9. Träger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenkanten des zurückgefalteten Teils ν (3) mit den Außenkanten des nichtgefalteten Teils ··
durch Heftung verbunden sind.
. 10. Träger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenkanten des zurückgefalteten Teils (3) mit den Außenkanten des nicht zurückgefalteten Teils durch Rändelung (4) miteinander verbunden sind.
11. Träger nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Verbindungen eine Perforation bzw. Stanzung (5) angebracht ist.
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- 12. Träger nach einem der vorhergehenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) durch ein Klebeetikett (6) verschlossen ist·
13· Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 12»
dadurch gekennzeichnet, daß das blattförmige Material aus Papier, Pappe oder Γ Kunststoff besteht·
Rei/Pi.
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DE19767621840 1976-07-10 Träger für Werbemittel in Zeitschriften, Büchern oder dergleichen Expired DE7621840U (de)

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DE7621840U true DE7621840U (de) 1976-11-25

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