DE227770C - - Google Patents

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DE227770C
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chamber
cigarette rod
cigarette
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loops
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1878Forming the rod for oval cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Verwendung der üblichen Formkammern an Zigarettenmaschinen ließ sich ein Zigarettenstrang mit scharfer Kante nicht ohne weiteres erzielen, weil das Förderband das Bestreben zeigt, innerhalb der Kammern eine Röhre von rundlicher Form zu bilden. Die scharfe Kante wurde dem Zigarettenstrang deshalb erst nachträglich, d. h. erst nachdem er die Kammer verlassen hatte, gegeben, was aber gewisse Unzuträglichkeiten im Gefolge hatte. Das Neue besteht nun darin, daß ein Teil des Formkanals beiderseits mit Rinnen und Aussparungen versehen ist, durch welche das Förderband gezwungen wird, sich innerhalb der Kammer zu öffnen und seitlich zu Schleifen umzulegen, welche die Kanten des Zigarettenstranges umfassen und scharf pressen.
In der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 4 die Seitenansicht, Fig. 5 den Grundriß einer Formkammer dar, während in den Fig. 1 bis 3 Querschnitte nach den Linien a-b, c-d und e-f dargestellt sind. Obschon die Kammer (s. Fig. 1) weit genug und nach den Seiten spitz ausgearbeitet ist, füllt das Band A die Ecken nicht aus, so daß der Zigarettenstrang keine scharfe Kante bekommt. Am hinteren Teil erweitert sich die Kammer, wie Fig. 2 erkennen läßt; es sind seitlich Rinnen g vorgesehen, in denen sich das Band A zu Schleifen s umlegt, deren Enden fest aufeinanderliegend eine scharfkantige Begrenzung für den Zigarettenstrang bilden. Aussparungen k am oberen Teil der Kammer zwingen das Band A, sich zu öffnen und in die Schleifenform zu legen.
Um die Kammer an dieser Stelle leichter ausarbeiten zu können, sind Einsätze h und i vorgesehen mit Übergängen zu und von den Rinnen g. Das Ende der Kammer nähert sich, wie Fig. 3 erkennen läßt, in seinem Querschnitt wieder mehr dem Querschnitt nach Fig. 1. Weil sich bei der Schleifenbildung das Band A erheblich öffnen muß, kann es den oberen Teil des Zigarettenstranges nur unvollständig decken und fördern. Es ist deshalb nötig, das Band A noch einmal zu schließen, um ein sicheres Vorziehen des Stranges zu erzielen.

Claims (1)

  1. 50 Patent-Anspruch :
    Vorrichtung für Zigarettenmaschinen zur Herstellung kantiger Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Formkanals beiderseits mit Rinnen (g) und Aussparungen (k) versehen ist, so daß das Förderband (A) innerhalb der Kammer gezwungen wird, sich seitlich in Schleifen (s) umzulegen, durch welche dem Zigarettenstrang scharfe · Längskanten gegeben werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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