DE227677C - - Google Patents

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DE227677C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/32Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets
    • H02K21/325Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets having horse-shoe magnets with the axis of the rotating armature perpendicular to the plane of the magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetelektrische Zündapparate für Explosionsmotoren u. dgl., welche mit einer doppelten Anker Wickelung versehen sind, d. h. Zündapparate, bei denen der aus einzelnen Lamellen bestehende Anker eine Primär- und eine Sekundärwickelung besitzt, von denen die erstere periodisch kurzgeschlossen wird. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß die
ίο Kraftlinien sich gegenseitig schneiden, wodurch der Anker stromlos wird. Es wird dies dadurch erreicht, daß die diametral gegenüberstehenden Polschuhkanten gleichartig, die Polschuhkanten jedes Polschuhs hingegen entgegengesetzt abgeschrägt sind. Auf diese Weise wird eine wesentlich erhöhte Wirkung erzielt, insofern als selbst bei geringer Tourenzahl, wie z. B. beim Ankurbeln, stets Zündungen eintreten, was bei den bisher gebräuchlichen Zündvorrichtungen nicht erreicht werden konnte. Bei diesen waren zwar auch Abschrägungen der Polschuhkanten verwendet, indessen waren diese Abschrägungen nicht in der erwünschten Weise vorgesehen, so daß auch die Kreuzung der Kraftlinien und die damit erzielten Vorzüge nicht erreicht werden. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt denselben in Vorderansicht, teilweise schematisch.
Fig. 2 und 3 sind die beiden Stirnansichten des Ankers mit einem Schnitt durch die Feldpolschuhe.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Ankers und der Feldpolschuhe von oben bei geschnittenen Magneten.
Der Zündapparat ist von der üblichen Bauart und besitzt hufeisenförmig gebogene Magnete a, zwischen deren Schenkeln das zweiteilige Polgehäuse b liegt, in dem sich ein gewöhnlicher T-Anker c dreht, dessen Kern aus einzelnen Lamellen d besteht. Der Anker c ist sowohl mit einer Primärwickelung 1 als auch mit einer Sekundärwickelung 2 versehen, wobei die erstere in der üblichen Weise durch einen Unterbrecher e selbsttätig periodisch kurzgeschlossen wird. Die Polschuhe f des Polgehäuses b sind nun in Beziehung zur Achse g des Ankers c schräg abgeschnitten, wodurch sich die Kanten der oberen und unteren Polschuhe f kreuzen (Fig. 4). Auf diese Weise schneiden sich die Kraftlinien gegenseitig, und es wird der Anker stromlos.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Magnetelektrische Zündvorrichtung mit primärer und sekundärer Wickelung, periodischer Kurzschließung der primären Wickelung und abgeschrägten Polschuhkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüberstehenden Polschuhkanten gleichartig, die Polschuhkanten jedes Polschuhs dagegen entgegengesetzt abgeschrägt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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