DE2158026B2 - Schwungradmagnet - Google Patents
SchwungradmagnetInfo
- Publication number
- DE2158026B2 DE2158026B2 DE2158026A DE2158026A DE2158026B2 DE 2158026 B2 DE2158026 B2 DE 2158026B2 DE 2158026 A DE2158026 A DE 2158026A DE 2158026 A DE2158026 A DE 2158026A DE 2158026 B2 DE2158026 B2 DE 2158026B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- armature
- flywheel
- flywheel magnet
- control armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/222—Flywheel magnetos
- H02K21/225—Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwungradmagneten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Schwungradmagnet (vgl. DD-PS 42898) ist das mit dem Schwungrad
mitrotierende Kraftlinienstück ein auf der Magnetzündwelle befestigter eiserner Finger, während der
Steueranker ein einfacher (herkömmlicher), mit einer zylindrischen Steuerspule bewickelter Eisenkern ist.
Nachteile dieses bekannten Schwungradmagnets sind
1. die verhältnismäßig niedrige Steuerleistung für den elektronischen Schalter im Zündspulen-Stromkreis,
da dort lediglich der magnetische Fluß periodisch entsprechend der Drehzahl unterbrochen
wird, und
2. das Auftreten von streuflußbedingter Steuerspannung
vom Steueranker, da die Steuerspannung zwar ihr Maximum aufweist, wenn der umlaufende
eiserne Finger unmittelbar dem Eisenkern der Steuerspule gegenüberliegt, jedoch auch außerhalb dieser Lage ein magnetischer
Fluß zwischen dem rotierenden Permanentmagneten und dem umlaufenden eisernen Finger
den Steueranker und damit die Steuerspule durchsetzt, so daß es zur Steuerung des elektronischen
Schalters im Zündspulen-Stromkreis zu unerwünschten Zeitpunkten kommen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schwungradmagnet der eingangs genannten Art mit
höherer und trotzdem zeitlich genau definierter Steuerleistung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgaoe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Dabei werden unter dem mit dem Schwungrad mitrotierenden Kraftlinienleitstück auch Aussparungen
verstanden.
Durch die Ausbildung des Steuerankers als H-Profil wird ein magnetischer Wechselfluß im Steueranker
erreicht, was die Steuerleistung erhöht. Eine streuflußbedingte Steuerspannung wird insbesondere deshalb
vermieden, weil selbst dann, wenn die den Kraftlinienleitstücken zugeordneten Endabschniite des
Steuerankers diesen nicht genau gegenüberliegen, wegen des gleichen magnetischen Potentials der durch
den H profilierten Steueranker ausgebildeten beiden Magnetpfade kein magnetischer Fluß den Magnetpfad
mit der Steuerspule des Steuerankers durchsetzt.
Demgegenüber ist lediglich noch ein Schwungradmagnet bereits seit langen bekannt gewesen (vgl.
CH-PS 86090), bei dem der Schwungradkranz als Magnet ausgebildet zwei Polschuhe unterschiedlichen
Vorzeichens besitzt, zwischen dem Schwungradkranz und einer Welle ein dreischenkliger Anker eingebaut
ist, dessen mittlerer Schenkel eine aus Primär- und Sekundärteil bestehende Wicklung trägt, während die
äußeren Schenkel die Ankerpole bilden, die vom mittleren Schenkel die gleiche Entfernung wie die beiden
Pole des Schwungradkranz-Magnets haben, und die äußeren Schenkel durch ein ringsegmentförmiges
Kraftlinienleitstück verbunden sind, so daß je nach Stellung des Schwungradkranzes der volle magnetische
Fluß in entgegengesetzten Richtungen durch den mittleren Schenkel tritt. Es ist dort ferner erwähnt,
daß bei Anwendung eines zweischenkligen Ankers jedoch
der magnetische Fluß nur in einer Richtung stattfindet.
Abgesehen davon, daß es bei diesem bekannten Stand der Technik gar nicht um die Erzeugung eines
ω Steuersignals für einen Schalter im Zündspulen-Stromkreis geht, sind dort also die drei Schenkel des
Ankers nacheinander in Drehrichtung des Schwungrads und ebenfalls in Drehrichtung mindestens zwei
Magnetpole unterschiedlicher Polarität angeordnet, um den Wechselfluß im mittleren Schenkel zu erzeugen.
Im Gegensatz dazu liegen beim erfindungsgemäßen Schwungradmagnet die Schenkel des H-profilierten
Steuerankers raumsparend in Achsrichtung des Schwungradmagneten und sind keine aufeinanderfolgenden
Magnetpole abwechselnder Polarität vorgesehen, sondern es genügen ein oder mehrere Magnetpole
gleicher Polarität.
Sofern mehrere Magnetpole gleicher Polarität als Quelle für den magnetischen Kraftfluß vorgesehen
sind, ist die Steuerleistung besonders hoch, während bei dem bekannten Stand der Technik (vgl. die CH-PS
86090) die Verwendung von mehreren Magnetpolen zur Erzeugung von Steuerspannungen proportional
der Anzahl dieser Magnetpole und damit zu Schwierigkeiten führt, wenn eine große Zündleistung benötigt
wird.
Die Erfindung wird vorteilhaft weitergebildet durch die Lehre nach dem Patentanspruch 2.
Als im Stromkreis der Zündspule angeordneter elektronischer Schalter kommt insbesondere ein für sich bekannter Halbleitergleichrichter (vgl. DD-PS 42898) wie ein Thyristor in Frage.
Als im Stromkreis der Zündspule angeordneter elektronischer Schalter kommt insbesondere ein für sich bekannter Halbleitergleichrichter (vgl. DD-PS 42898) wie ein Thyristor in Frage.
Der erfindungsgemäße Schwungradmagnet eignet sich insbesondere für Mehrzylinder-Motoren und
zeigt eine hohe, von Störungen freie Steuerleistung auch bei niedriger Motor-Drehzahl.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilaufgeschnittene Vorderansicht des Schwungradmagneten,
Fig. 1 eine teilaufgeschnittene Vorderansicht des Schwungradmagneten,
Fig. 2 eine Teilschnitt-Seitenansicht des Schwungradmagneten
von Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Schnittansichten von Teilen des Schwungradmagneten, um die Wirkungsweise der
Zündspulen-Ansteuerung zu verdeutlichen,
Fig. 6 und 7 Schnittansichten von Teilen gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 die Vorderansicht eines vorzugsweise beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6 und 7 verwendeten
Polstücks.
Mehrere axial magnetisierte Magnete 2, von denen
jeder ein Polstück 3 aufweist, sind gemäß Fig. 1 und
2 in gleichem Abstand auf der Innenfläche des im wesentlichen
schalenförmigen Körpers eines Schwungrades 1 aus Eisen mit Schrauben 4 befestigt. Eine
Kurbelwelle 5 erstreckt sich durch den Körper des Schwungrades 1 und ist über ihren umgebördelten
Teil 6 mit dem Körper des Schwungrades 1 durch Niete 7 verbunden, um so einen Rotor zu bilden. Eine
Zündspannung erzeugende Spule 9 ist um einen Iamelüerten
Eisenkern 9A gewickelt, während eine Lichtspannung erzeugende Spule 10 um einen Iamellierten
Eisenkern IQA gewickelt ist. Die Eisenkerne 9 A und WA sind mit Schrauben an einem Anker 8
aus Aluminium befestigt, so daß ein Stator gebildet wird.
Eine Zündspulen-Steuerung 11 wird aus einem Steueranker 13 in Form eines Eisenkerns mit im wesentlichen
Η-Profil, einer eine Steuerspannung erzeugenden und um den Steueranker 13 gewickelten Steuerspule
12 und aus einer den Steueranker 13 tragenden Unterlage 14 gebildet. Die Unterlage 14
liegt in einer Führungsnut 15 am Anker 8 und ist mi<tels
Schrauben 16 befestigt. Endteile 13 A und 13/11 des Η-profilierten Steuerankers 13 sind durch einen
schmalen Spalt von den Polstücken 3 entfernt. Auf ähnliche Weise sind Endteile 132? und 13 Bl des
Η-profilierten Steuerankers 13 durch einen schmalen Spalt von zwei Vorsprüngen (Kraftlinienleitstücken)
SA und 5ß getrennt, die so von der Kurbelwelle 5
vorstehen, daß sie zwischen sich einen Zündwinkel Θ definieren. Die Unterlage 14 der Zündspulen-Steuerung
11 ist vorzugsweise einstellbar in der Führungsnut 15 vorgesehen, so daß ihre Lage für die Zündverstellung
frei einstellbar ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Betriebsphase, in der die gegenseitige Lage des Η-profilierten Steuerankers
13, der Kurbelwelle 5 und der Polstücke 3 so ist, daß die Endteile 13 Z? und 13Al des Steuerankers 13 keinem
der Vorsprünge SA und SB der Kurbelwelle 5 gegenüberliegen, fließt der magnetische Fluß über einen
Leckmagnetpfad (vgl. in Fig. 3 die Strichlinie), so daß in der Steuerspule 12 keine Spannung induziert
wird.
Wenn der Vorsprung SA der Kurbelwelle 5 dem Endteil 13ZJ1 des Steuerankers 13, wie in Fig. 4 dargestellt,
gegenüberliegt, fließt der magnetische Fluß
Ό auf folgendem Pfad: Magnet 2 - Polstück 3 - Endteil
13/1 des Steuerankers 13 - Zwischenjochteil des Steuerankers 13 - Vorsprung SA der Kurbelwelle 5
- Kurbelwelle 5.
In Fig. 5 fließt der magnetische Fluß durch den Zwischenjochteil des Steuerankers 13 in der zu Fig. 4
entgegengesetzten Richtung und vervollständigt so eine Periode. Dadurch wird in der Steuerspule 12 eine
Spannung induziert, die in den Stromkreis der Zündspule eingespeist wird, um einen elektronischen
Schalter zu steuern.
Obwohl das oben beschriebene Ausführungsbeispiel die Vorsprünge SA und 5 Z? auf der Kurbelwelle
5 vorsieht, um eine ausreichende Steuerspannung zu erhalten, können offensichtlich diese
Vorsprünge durch Aussparungen ersetzt werden, um im wesentlichen denselben Effekt zu erzielen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 bis 8 dargestellt, bei dem jedes Polstück 3 die in Fig. 8
gezeigte Form hat. Gemäß Fig. 8 ist jedes Polstück 3
mit zwei Ausspdrungen (Äquivalent-Kraftlinienleitstücken)
3A und 3B versehen, so daß ein größerer
magnetischer Fluß durch das Zwischenjochteil des Steuerankers 13 fließen und dadurch eine höhere
Steuerspannung erzeugen kann.
Falls eine hohe Steuerspannung bei niederer Motor-Drehzahl nicht erforderlich ist, kann irgendeiner
der auf der Kurbelwelle 5 angeordneten Vorsprünge SA und SB weggelassen werden, was zu einer niedrigeren
Steuerspannung führt, da dann der magnetische Fluß nur während einer halben Periode durch das
Zwischenjochteil des Steuerankers 13 fließt. Je nach Betriebsbedingungen können sogar alle Vorsprünge
5.4 und 5£? wegfallen.
Obwohl nur eine Steuerspule in den Ausführungsbeispielen dargestellt wurde, können im Bedarfsfall
mehrere Steuerspulen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schwungradmagnet mit einer Mehrzahl von im Innern eines schalenförmigen Körpers angeordneten
Permanentmagneten, wobei die Nabe des schaltenförmigen Körpers mit der Kurbelwelle
eines Verbrennungsmotors verbunden ist und den rotierenden Permanentmagneten gegenüberliegend
mindestens ein Zündanker und ein Steueranker zur Steuerung eines elektronischen Schalters
im Stromkreis zur Zündspule angeordnet sind, wobei die drehzahlabhängig-periodische Steuerung
des magnetischen Flusses durch den Steueranker über ein mit dem Schwungrad mitrotierendes
Kraftlinienleitstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranker (13) zur
Ausbildung zweier Magnetpfade im wesentlichen ein Η-Profil hat.
2. Schwungradmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranker (13)
in Drehrichtung des schalenförmigen Körpers (1) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10427770A JPS5313763B1 (de) | 1970-11-25 | 1970-11-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158026A1 DE2158026A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2158026B2 true DE2158026B2 (de) | 1978-10-05 |
DE2158026C3 DE2158026C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=14376417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2158026A Expired DE2158026C3 (de) | 1970-11-25 | 1971-11-23 | Schwungradmagnet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3783315A (de) |
JP (1) | JPS5313763B1 (de) |
DE (1) | DE2158026C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302371A1 (de) * | 1982-01-27 | 1983-09-08 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Magnetogenerator mit aussenliegenden polen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS538884Y2 (de) * | 1973-11-02 | 1978-03-08 | ||
IT1093229B (it) * | 1978-03-10 | 1985-07-19 | Volpi Spa | Perfezionamento ai moto-riduttori,in particolare per l'azionamento di ascensori montacarichi e simili,e relativi motto-riduttori perfezionati,con motore montato a sbalzo |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2812458A (en) * | 1955-06-25 | 1957-11-05 | App De Controle Et D Equipment | Variable speed electric generators in particular for automobile vehicles |
US2945138A (en) * | 1958-01-02 | 1960-07-12 | Kiekhaefer Corp | Flywheel alternator for an internalcombustion engine |
US3193713A (en) * | 1960-10-06 | 1965-07-06 | Gen Motors Corp | Inductor alternator |
US3140413A (en) * | 1961-02-10 | 1964-07-07 | Phelon Co Inc | Inductor alternator |
DE1663168B2 (de) * | 1968-03-07 | 1974-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere Schwunglichtmagnetzünder |
US3619679A (en) * | 1970-04-10 | 1971-11-09 | Syncro Corp | Generator structure |
JPS51273Y2 (de) * | 1973-05-19 | 1976-01-07 |
-
1970
- 1970-11-25 JP JP10427770A patent/JPS5313763B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-11-18 US US00199981A patent/US3783315A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-23 DE DE2158026A patent/DE2158026C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302371A1 (de) * | 1982-01-27 | 1983-09-08 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Magnetogenerator mit aussenliegenden polen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158026A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2158026C3 (de) | 1979-05-31 |
JPS5313763B1 (de) | 1978-05-12 |
US3783315A (en) | 1974-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1158624B (de) | Schrittschaltmotor | |
DE1763722C3 (de) | Elektrischer Generator | |
DE2653799C3 (de) | Triggerimpulsgenerator zum Erzeugen zeitlich beabstandeter Zündsteuersignale, sowie Gerät und Verfahren zur Magnetisierung des Generators | |
DE3512411C2 (de) | Zündsignalgenerator für Brennkraftmaschinen | |
DE2147361B2 (de) | Elektrischer schrittmotor | |
DE68923374T2 (de) | Anordnung von generator-wicklungen, insbesondere bei zündungseinrichtungen. | |
DE2207639C3 (de) | Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen | |
DE2158026C3 (de) | Schwungradmagnet | |
EP0018964A1 (de) | Unipolarmaschine | |
DE1513857A1 (de) | Kleiner selbstanlaufender Wechselstromsynchronmotor | |
DE2853832A1 (de) | Elektromagnetische kupplung | |
DE763573C (de) | Magnetelektrische Kleinmaschine mit umlaufendem Dauermagneten | |
DE603515C (de) | Selbstanlaufender Wechselstrommotor, insbesondere zum Antrieb von elektrischen Uhren | |
DE3037724A1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE2537263C3 (de) | Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler | |
DE2201376C3 (de) | Elektromagnetischer Schrittschaltmotor für Uhrwerke | |
DE581744C (de) | Lichtmagnetzuender | |
DE946195C (de) | Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1488747B2 (de) | Elektrischer schrittschaltmotor | |
DE576298C (de) | Schwungradlichtmagnetzuender | |
DE1766930B2 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE3043302A1 (de) | Elektromagnetische vorrichtung | |
DE705238C (de) | Selbstanlaufender Induktionsmotor | |
AT127250B (de) | Schwungradmagnetinduktor. | |
DE386527C (de) | Induktor fuer Wechselstrommaschinen mit einer konzentrischen, von Blechbuendeln umlagerten Ringspule fuer jede Phase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |