DE2264724A1 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE2264724A1
DE2264724A1 DE19722264724 DE2264724A DE2264724A1 DE 2264724 A1 DE2264724 A1 DE 2264724A1 DE 19722264724 DE19722264724 DE 19722264724 DE 2264724 A DE2264724 A DE 2264724A DE 2264724 A1 DE2264724 A1 DE 2264724A1
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shower
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hand shower
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Horst Westerhoff
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SCHEFFER KLUDI ARMATUREN
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SCHEFFER KLUDI ARMATUREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Handbrause " Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbrause' die einen hohlen, als längliches Griffteil ausgebildeten Kunststoffkörper besitzt, der an einem Ende ein Anschlußstück für eine Zuleitung aufweist und am anderen Ende einen Brausekopf bildet, welcher an einer Körper-Längsseite Wasser-Auslauföffnungen hat.
  • Derartige, in der Praxis bekannt gewordene Handbrausen haben ein von einer siebartig ausgeführten Platte gebildetes Brauseteil, welches durch ein gewinderingförmiges Verschlußteil am Kunststoffkörper durch Schraubverbindung lösbar befestigt ist.
  • Diese Befestigungsart ist einerseits durch die Ausstattung des Kunststoffkörpers mit einem Außengewinde herstellungsmäßig aufwendig und kostspielig und kann andererseits im Schraubverbindungsbereich nach mehrmaligem Lösen und wieder Pestziehen bzw, durch unbeabsichtigtes Verdrehen des Verschlußteiles leioht undicht werden, so daß die Brausewirkung beeinträchtigt wird.
  • Außerdem ist die Reinigung des Kunststoffkörpers schwierig und nicht einwandfrei durchführbar, da die das Brauseteil aufnehmende Öffnung rechtwinklig zum Hohlraum des länglichen Kunststoffkörpars steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbrause nach der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus wenigen, einfach aufgebauten Einzelteilen leicht, schnell und sicher montier- und demontierbar ist.
  • Weiterhin soll die Handbrause eine leichte und einwandfreie Reinigung zulassen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Handbrause nach der eingangs genannten Bauart dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf in einer stirnseitigen Reinigungsöffnung ein Verschlußteil und in einer seitlichen Aufnahmeöffnung ein Brauseteil aufweist und dabei das Verschlußteil und das Brause teil durch ein gemeinsames Befestigungsmittel, vorzugsweise Schraube, abgedichtet an dem Brausekopf lösbar gehalten sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verschlußteil eine mantelseitig mit mindestens einem umlaufenden Dichtungsring ausgestattete und in die stirnseitige Öffnung unter Anlage des Dichtungsringes an der Hohlraumwandung einfassende Abschlußplatte auf und an dieser Abschlußplatte ist ein sich an der Platten-Innenseite abhebender, in Kunststoffkörper-Längsrichtung verlaufender Befestigungszapfen mit einer im Abstand zur Abschlußplatte vorgesehenen, von der das als Lochplatte ausgebildete Brauseteil durchgreifenden Befestigungsschraube durchfaßten Durchstecköffnung, wie Bohrung, angeordnet.
  • In der der Brauseteil-Aufnahmeöffnung gegenüberliegenden Wandung des Kunststoffkörpers kann eine Gewindebuchse lagemäßig festgelegt sein, in die die rechtwinklig zur Kunststoffkörper-Längsrichtung und Befe stigungszapfen-Längsrichtung verlaufende Befestigungsschraube einfaßt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen0 Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Handbrause ist aus wenigen, einfach aufgebauten, preisgünstig herstellbaren und leicht, schnell und sicher zu montierenden bzw, demontierenden Einzelteilen gebildet, die der gesamten Handbrause eine kostensparende und dauerhaft funktionssichere Ausführung geben.
  • Das eine Reinigungsöffnung verschließende, stirnseitige Verschlußteil und das Brauseteil werden durch eine gemeinsame Befestigungsschraube sicher und lösbar in dem Kunststoffkörper festgehalten und sind dabei jedes für sich mit vorteilhaften Anlageflächen abgedichtet in dem Kunststoffkörper gelagert, so daß die Handbrause eine einwandfreie Wirkungsweise gewährleistet.
  • Die Handbrause läßt sich in ihrem gesamten Hohlraum nach Lösen des Verschlußteiles einwandfrei reinigen -da die Reinigungsöffnung in einem Stirnende des länglichen Hohlraumes lief{, ist die Reinigung äußerst einfach durchführbar.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handbrause, Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Handbrause mit einem als Griffteil und Brause kopf ausgebildeten Kunststoffkörper, in dem im Bereich des Brausekopfes ein stirnseitiges Verschlußteil und ein winklig dazu angeordnetes Brauseteil mittels eines gemeinsamen Befestigungsmittels lösbar gehalten sind, Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschlußteiles -teilweise geschnitten, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Brauseteiles mit Befestigungsschraube.
  • Mit 10 ist ein hohler, länglicher Kunststoffkörper einer erfindungsgemäßen Handbrause bezeichnet, der als Griffteil 11 ausgeführt an einem Ende ein Anschlußstück 12, vorzugsweise eine Gewindebuchse, besitzt und am anderen Ende mit einem Brausekopf 13 versehen ist. Dieser aus Griffteil 11, Anschlußstück 12 und Brausekopf 13 gebildete Kunststoffkörper 10 ist als einteiliges Werkstück ausgebildet und weist eine ein Entfernen (Abziehen und Herausziehen) der äußeren Werkzeugform und des Kernes in entgegengesetzte, in Kunststoffkörper-tängsachse verlaufende Richtungen ermöglichende äußere und innere Körperform (Raumform) auf; die Abzugerichtung für die zur Herstellung erforderlichen Außenform ist in Fig. 2 durch die Pfeilrichtung "A" (nach rechts) und die Herauszugsrichtung für den Kern durch die Pfeilrichtung 2B" (nach links) angegeben.
  • Der Kunststoffkörper 10 besitzt für derartige Form-Entfernungerichtungen einen sich von seinem anschlußstZokseitigen Ende aus zum anderen, brausekopfseitigen Ende hin erweiternden Außenquerschnitt und hat einen mindestens im Bereich des Brausekopfes 13 sich in der gleichen Richtung erweiternden Hohlraumquerschnitt; es ist bevorzugt, daß sich der Außenquerschnitt des Kunststoffkörpers 10 und sein sich über die gesamte Länge des Kunststoffkörpers 10 erstreckender Hohlraum 14 zum gleichen Ende, nämlich dem brausekopfseitigen Ende hin im Querschnitt erweitern.
  • Der Hohlraum 14 läuft in dem dem Anschlußstück 12 gegenüberliegenden Stirnende des Kunststoffkörpers 10 in einer stirnseitigen Öffnung 15 aus und zeigt an einer winklig zu dieser Stirnseite stehenden Seite des Brausekopfes 13 eine weitere Öffnung 16; in die stirnseitige Öffnung 15, die als Reinigungsöffnung verwendet werden kann, ist ein Verschlußteil 17 und in die winklig, vorzugsweise rechtwinklig dazu gerichtete Öffnung 16 ein Brauseteil 18 eingesetzt. Diese beiden Teile 17,18 werden durch ein gemeinsames Befestigungsmittel 19, vorzugsweise Schraube, lösbar in dem Kunststoffkörper 10 gehalten und sind dabei jeweils abgedichtet in ihren Öffnungen 17,18 festgelegt.
  • Der Kunststoffkörper 10 hat beispielsweise einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen, eckseitig abgerundeten und/oder angefasten Außenquerschnitt, der sich vom Anschlußstück 12 aus zum Brausekopf 13 hin in der Größe gleichmäßig vergrößert und unter Bildung des Brausekopfes 13 an der das Brauseteil 18 aufnehmenden Seite des Kunststoffkörpers 10 in einen über den Kunststoffkörper-Querschnitt quer zur Körper-Längsachse hinausragenden (vorstehenden) Ansatz 20 ausläuft, wobei in dem Bereich des Ansatzes 20 auch die Erweiterung 14a des Hohlraumes 14 liegt und der Hohlraum 14 sowie die Körper-Außenfläche über gleichgerichtete Schräg-und/oder Bogenflächen 21 in die außen- und innenseitige Erweiterung 14a,20 übergehen.
  • Der Außenquerschnitt des Kunststoffkörpers 10 und der Querschnitt des Hohlraumes 14 erweitern sich auf der gesamten Länge des Kunststoffkorpers 10 bis auf die an einer Körperseite vorgesehene Erweiterung (Ansatz 20 und Hohlraumvergrößerung 14a) gleichmäßig und absatzlos.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform geht der Kunststoffkörper 10 von einem am Anschlußstück 12 beginnenden kreisförmigen oder ovalen Querschnitt bis zu dem brausekopfseitigen Ende allmählich in einen eckigen Querschnitt über. Weiterhin kann die Querschnittsform des Kunststoffkörpers 10 auch andersartig, wie beispielsweise quadratisch, sechseckig oder polygonal ausgeführt sein.
  • Der Kunststoffkörper 10 zeigt in bevorzugter Weise eine in Längsrichtung verlaufende geradlinige Ausbildung; er läßt sich jedoch auch leioht gebogen ausführen.
  • Die beiden brausekopfseitigen Öffnungen 15,16 des Kunststoffkörpers 10 stehen unter einem rechten Winkel zueinander und dabei ist die Öffnung 15 für das Verschlußteil 17 in der Stirnfläche des Kunststoffkörpers 10 (dem AnschluB-stück 12 gegenüberliegend) und die Öffnung 16 für das Brauseteil 18 in dem Ansatz 20 vorgesehene Der Hohlraum 14 zeigt in bevorzugter Weise eine dem Kunststoffkörper-tußenquerschnitt entsprechende Querschnittsausführung; dieser Hohlraum 14 erweitert sich in vorteilhafter Weise von einem anschlußstückseitigen kreisförmigen Querschnitt in einen eckigen, eckseitig abgerundeten Querschnitt, der im Bereich des Brausekopfes 13 dem Brausekopf Außenquerschnitt formmäßig entspricht0 Das Verschlußteil 17 weist eine mantelseitig mit mindestens einem umlaufenden Dichtring 22 ausgestattete und in die stirnseitige Öffnung 15 unter Anlage des Dichtringes 22 an der Hohlraumwandung einfassende Abschlußplatte 23 auf, an der sich an ihrer Innenseite ein vorzugsweise im Plattenzentrum liegender und rechtwinklig zur Plattenebene erstreckender Befestigungszapfen 24 mit einer von dem Befestigungsmittel 19 durohfaßtenDurchstecköffnung 25 (Bohrung) abhebt.
  • Die in die Öffnung 15 eingesetzte Abschlußplatte 23 verläuft mit ihrer äußeren Stirnfläche bündig zu der Stirnseite des Kunststoffkörpers 10 und der Befestigungszapfen 24 erstreckt sich in Längsrichtung des Kunststoffkörpers 10 im Mittenlängsbereich des Hohlraumes 14; die Abschlußplatte 23 kann dabei in den abstufungsfreien Hohlraum 14 stirnseitig eingesetzt sein oder aber in einen umlaufenden Falz 14b des Hohlraumes 14 einfassen, wobei gleichzeitig die axiale Platten-Einsatzrichtung begrenzt und die Platte 23 zwischen Falz 14b und Schraube 19 lagefestgelegt ist.
  • Das Verschlußteil 17 ist vorzugsweise als einteiliges Werkstück aus Metall oder Kunststoff auegebildet.
  • Der Befestigungszapfen 24 ist in seiner Länge so gehalten, daß sein Ende über den Mittenbereich des Brauseteiles 18 hinausragt und in dem Zapfenendbereich im Abstand zur Platte 23 die Durchstecköffnung 25 liegt.
  • Die Öffnung 16 für das Brauseteil 18 ist von einem sich zum Hohlraum 14 hin im Querschnitt konisch verengenden Loch gebildet, in das das als Lochkörper ausgeführte Brause teil 18 einfaßt; das Brauseteil 18 besitzt eine nach außen gewölbte Lochplatte 26 (mit Brauseöffnungen 26a versehenes konvexes Plattenteil), die umlaufend mit einem konischen, sich abdichtend an die Öffnung 16 anlegenden Ring 27 versehen ist.
  • In der der Öffnung 16 gegenüberliegenden durchgehenden Wandung des Kunststoffkörpers 10 ist eine Gewindebuchse 28 lagemäßig und verdrehungssicher festgelegt, in die die rechtwinklig zur Kunststoffkorper-Längsachse verlaufende und die Lochplatte 26 im Zentrum durchfassende Befestigungsschraube 19 lösbar einfaßt. Das stirnseitig eingesetzte Verschlußteil 17 wird durch die seinen Zapfen 24 durchfassende Schraube 19 in dem Kunststoffkörper 10 lösbar und gegen Axialbewegung gesichert lagemäßig festgehalten.
  • Das Brauseteil 18 ist als einteiliges Werkstück aus Kunststoff oder Metall ausgeführt.
  • An das Anschlußstück 12 läßt sich eine Zuleitung, wie Metall- oder Kunststoffschlauch, für die Wasserzuführung lösbar anschließen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Handbrause, die einen hohlen, als längliches Griffteil ausgebildeten Kunststoffkörper besitzt, der an einem Ende ein Anschluß stück für eine Zuleitung aufweist und am anderen Ende einen Brausekopf bildet, welcher an einer Körper-Längsseite Wasser-Auslauföffnungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (13) in einer stirnseitigen Reinigungsöffnung (15) ein Verschlußteil (17) und in einer seitlichen Aufnahmeöffnung (16) ein Brauseteil (18) aufweist und dabei das Verschlußteil (17) und das Brauseteil (18) durch ein gemeinsames Befestigungsmittel (19), vorzugsweise Schraube, abgedichtet an dem Brausekopf (13) lösbar gehalten sind.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (17) eine mantelseitig mit mindestens einem umlaufenden Dichtungsring (22) ausgestattete und in die stirnseitige Öffnung (15) unter Anlage des Dichtungsringes (22) an der Hohlraumwandung einfassende Abschlußplatte (23) aufweist und an dieser Abschlußplatte (23) ein sich an der Platten-Innenseite abhebender, in Kunststoffkörper-Längsrichtung verlaufender Befestigungszapfen (24) mit einer im Abstand zur Abschlußplatte (23) vorgesehenen, von der Befestigungsschraube (19) durchfaßten Durchstecköffnung (25), wie Bohrung, angeordnet ist.
  3. 3. Handbrause nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (23) des Verschlußteiles (17) mit ihrer Außenfläche bündig mit der Stirnseite des Kunststoffkörpers (10) verläuft und der sich an der Innenseite der Abschlußplatte (25) abhebende Befestigungszapfen (24) im Plattenzentrum liegt.
  4. 4. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (23) des Verschlußkörpers (17) in einen umlaufenden Falz (14b) des Kunststoffkörpers (10) einfaßt.
  5. 5. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (17) als einteiliges Werkstück aus Metall oder Kunststoff gebildet ist.
  6. 6. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) für das Brauseteil (18) im Kunststoffkörper (10) von einem sich zum Hohlraum (14) hin im Querschnitt konisch verengenden Loch gebildet ist, in das das von einem einteiligen Lochkörper aus Metall oder Kunststoff mit einer gelochten, nach außen gewölbten Platte (26) und einem daran umlaufenden, konischen Anlagering (27) gebildete Brauseteil (18) abgedichtet einfaßt.
  7. 7. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihrerÖffnung (16) gegenüberliegenden Wandung des Kunststoffkörpers (10) eine Gewindebuchse (28) lagemäßig festgelegt ist, in die die rechtwinklig zur Kunststoffkörper-Längsrichtung und Befestigungszapfen-Längsrichtung verlaufende Befestigungsschraube (19) einfaßt.
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DE2264724B2 DE2264724B2 (de) 1978-03-02
DE2264724C3 DE2264724C3 (de) 1983-04-07

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DE (1) DE2264724C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6001250A (en) * 1996-09-12 1999-12-14 Hans Grohe Gmbh & Co. Kg Connecting means with sieve element for a water flow appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1875493U (de) * 1963-05-11 1963-07-11 Knebel & Roettger Fa Handbrause.
DE1919992U (de) * 1965-04-14 1965-07-15 Ideal Standard Brausekopf.
DE7112042U (de) * 1971-03-30 1971-06-24 Grohe H Kg Handbrause

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