DE2263421A1 - Schlossanordnung fuer eine schiebetuer, insbesondere eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Schlossanordnung fuer eine schiebetuer, insbesondere eines kraftfahrzeuges

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Description

TOIKSWASEirWBHK
Aktiengesellschaft
Wolfsburg
Unsere Zeichens K 1402
9709-Hu/Sa
Schloßanordnung für eine Schiebetür, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für eine Schiebetür, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem an dem bezüglich der Schließbewegung der Tür' hinteren Bereich derselben angeordneten Zentralschloß und ei-? nem Fernbedienungsschloß an dem bezüglich der Schließbewegung der Tür vorderen Bereich derselben, das einen bei geschlossener Tür eine Schließplatte am Türrahmen hintergreifenden Schließriegel und einen diesen dann verriegelnden Sicherungshebel enthält, der durch eine Feder in.die Verriegelungsstellung bewegt wird und dem Kraftübertragungsmittel zur Verbindung mit dem Zentralschloß zugeordnet sind. Eine derartige Schloßanordnung ist aus der Offenlegungsschrift 2 014 272, 63 c, TI, bekannt. Bei dieser bekannten Schloßanordnung erfolgt die Betätigung des Zentralschlosses über die Kraftübertragungsmitt.el von dem Fernbedienungsschloß aus, wodurch ein relativ großer Aufwand im Bereich des Fernbedienungsschlosses ' erforderlich wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung der eingangs bezeichneten Art zu
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schaffen, die nicht nur den Vorteil eines erheblich einfacheren Aufbaus besitzt, sondern bei geeigneter Gestaltung ohnehin vorhandener Teile die Möglichkeit bietet» die Feder zum Erzielen der Schließbewegung der Tür mit heranzuziehen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschloß eine mit einem Schließkeil am Türrahmen zusammenwirkende Drehfalle enthält, die um eine zumindest ungefähr parallel zu des benachbarten Bereich des Türrahmens verlaufende Achse schwenkbar gelagert und mit der ein Sperrad drehfest verbunden ist, das eine Gleitfläche und eine Hauptrast für den Eingriff einer Sperrklinke aufweist, die über die Kraftübertragungsmittel mit dem Sicherungshebel verbunden ist, durch die Feder gegen das Sperrad gedruckt ist und über die Kraftübertragungsmittel synchron mit ihrem Eingriff in die Hauptrast den Sicherungshebel in die Verriegelungsstellung bewegt.
Bei einer üblichen Türanordnung, die zum öffnen und Schließen horizontal beweglich gehalten ist, verwendet die erfindungsgemäße Schloßanordnung also eine um eine vertikale Achse schwenkbare Gabelfalle, die, in üblicher Weise mit einem Schließkeil zusammenwirkt, so daß sie beim Bewegen der Tür aus der geöffneten Stellung in die Schließstellung von dem Schließkeil geschwenkt wird. Biese Schwenkbewegung führt bei der Erfindung dazu, daß das schließlich auftretende Einfallen der Sperrklinke in die Hauptrast über die Kraftübertragungsmittel auf den Sicherungshebel übertragen wird, so daß dieser synchron mit der Einfallbewegung der Sperrklinke in die Hauptraet in seine Verriegelungsstellung bewegt wird. Im Gegensatz zu
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der bekannten Sehloßanordriung wird also die Sicherung der beiden Schlösser der Schloßanordnung von der Drehfalle her ausgelöst.
Man wird aus Gründen der Platzersparnis das Sperrad mi"t der Drehfalle zusammenfassen, indem diese auf ihrem bei geschlossener Tür dem Schließkeil abgekehrten Bereich die Hauptrast trägt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Kraftübertragungsmittel eine sich zwischen der Sperrklinke und einem Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels an dem Fernbedienungsschloß erstreckende Stange, an deren anderem Ende der Sicherungshebel angreift. Dadurch wird die zur Sicherung der beiden Schlösser erforderliche entgegengerichtete Bewegung von Sperrklinke und Sicherungshebel erzielt. Es sei an dieser Stelle eingefügt, daß man verständlicherweise auch auf Zug beanspruchte Kraftübertragungsmittel, also Seile oder Bowdenzüge, vorsehen kann, wenn man an anderen Stellen liegende Angriffspunkte dafür sowohl an der Sperrklinke als auch an dem zweiarmigen Schwenkhebel vorsieht.
Eine konstruktive Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stange ein Widerlager in der Tür durchsetzt und die als Wendelfeder ausgebildete Feder auf die Stange aufgezogen sowie zwischen Widerlager und Sperrklinke eingespannt ist.
Während also das Sichern beider Türschlösser von der Drehfalle und damit von dem Zentralschloß her ausgelöst wird, ist es zweckmäßig, auf der Schwenkachse des Schwenkhebels, also im Bereich des Fernbetätigungsschlosses, zumindest einen Türgriff vorzusehen, mit dem die Tür entsichert wird.
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Bei Verwendung einer Stange als Kraftübertragungsmittel, das also auf Zug und Druck beanspruchbar ist, wird diese Entsicherungsbewegung dann von dem Fernbetätigungsschloß her auf die Sperrklinke und damit auf das Zentralschloß übertragen.
Durch eine ganz einfache Maßnahme ist es möglich, die Feder, die beim Entsichern der Schloßanordnung gespannt wird, zumindest im letzten Intervall der Schließbewegung der Tür zur Unterstützung dieser Schließbewegung mit heranzuziehen. Zu diesem Zweck besitzt nämlich die Gleitfläche des Sperrrades einen an die Hauptrast unmittelbar angrenzenden Bereich, dessen Abstand von der Schwenkachse sich mit zunehmender Annäherung an die Hauptrast verringert. Dadurch übt die Feder über die Sperrklinke, die bei entsichertem Zentralschloß auf der Gleitfläche aufliegt, auf das Sperrad ein Moment aus, das die Drehfalle in ihre gesicherte Stellung zu schwenken sucht. Da sich hierbei die Drehfalle bereits mit ihrem innen liegenden Schenkel an dem Schließkeil abstützt, erfolgt hierdurch eine Unterstützung der Schließbewegung der Tür.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schloßanordnung zeigt für den Fall der Seitentür eines Transportfahrzeuges in perspektivischer Ansicht von der Innenseite her Figur 1, während Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Ansicht der Drehfalle wiedergibt.
Die eigentliche Schiebetür 1 besitzt verständlicherweise eine äußere Fläche, die den sich zwischen ihr und dem allgemein mit 2 bezeichneten Türrahmen bestehenden Spalt abdeckt. Dieser Spalt ist vergrößert dargestellt, um die erfindungegemäße Schloßanordnung deutlicher erkennbar zu machen.
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Die Schioßanordnung besteht im wesentlichen aus dem allgemein mit 3 bezeichneten Fembedienungsschloß und dem all- " gemein mit 4 bezeichneten Zentralschloß. Betrachtet man zunächst das Fernbetätigungsschloß 3» so enthält es als wesentliche Bestandteile den Schloßriegel 5, der an der Tür um die Achse 6 schwe.nkbar befestigt und der an seinem in der Figur linken Ende etwa hakenförmig ausgebildet ist, so daß er sich in seiner dargestellten Schließstellung hinter die Schließplatte 7 an dem vorderen Bereich/des Türrahmens 2 -legt. Wenn im Rahmen der Erfindung von "vorn" und "hinten11 gesprochen wird, so sind diese Eichtungen stets bezüglich der zum Schließen der Tür erforderlichen Bewegung derselben zu verstehen.
Betrachtet man nun weiter den grundsätzlichen Aufbau des Fernbedienungsschlosses 3j so enthält es" ferner den Sicherungshebel 9j der in diesem Ausführungsbeispiel mittels des zweiarmigen Schwenkhebels 10 in horizontaler Richtung verschiebbar ist. In der dargestellten gesicherten Lage des Ferabetätigungsschlosses 3 (und damit automatisch auch des Zentralschlosses 4) ragt der Sicherungshebel 9 in die zum Durchtritt des Schloßriegels 5 in der Schließplatte 7 vorgesehene Öffnung 11 hinein, so daß er den Schließriegel 5 in dieser Öffnung verriegelt.
Einen wesentlichen Bestandteil des Zentralschlosses 4 bildet die Drehfalle 12, die mit ihrem in Figur 1 rechten gabelförmigen Bereich den Schließkeil 13 umgreift, der an dem benachbarten Bereich 14 des Türrahmens 2 angeschlagen ist. Die Drehfalle 12 ist um die in diesem Ausführungsbeispiel senkrechte Schwenkachse I5 schwenkbar gelagert, die ihrerseits ebenfalls an der Tür 1 befestigt ist. Auf ihrem dem Sehließkeil 13 abgekehrten Bereich ist die Drehfalle 12 so ausgebildet, daß sie zugleich ein mit der Sperr-
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klinke.16 zusammenwirkendes Sperrad bildet. Hierzu.teeitzt sie die Hauptrast 17» in die die Sperrklinke 16 in dem in Figur 1 dargestellten gesicherten Zustand der beiden ßcülös^ ser 3 und 4 einfällt, so daß ein Öffnen der Tür hierdtech verhindert ist. Die Sperrklinke 16 ist um die ebenfalls vertikal verlaufende Schwenkachse 18 schwenkbar gelagert} die Schwenkachse 18 ist ebenfalls an der Tür 1 befestigt.
Weiterhin weist der dem Schließkeil 13 abgekehrte Bereich der Drehfalle 12 die Gleitfläche 19 auf, auf der die Sperrklinke 16 mit ihrem hakenartigen Bereich bei entsicherter Tür unter der Wirkung der Druckfeder 20 fest aufliegt. Diese Druckfeder 20 stützt sich an dem Widerlager 21 an der Tür 1 ab und umgibt die Stange 22, die mit ihrem in der Figur rechten Ende zwischen dem hakenförmigen Bereich und der Schwenkachse 18 der Sperrklinke 16 festgelegt ist, während sie mit ihrem in der Figur linken Ende in das dem Sicherungshebel 9 abgekehrte Ende des zweiarmigen Schwenkhebels 10 eingreift. Durch die Stange 22 werden also synchrone Bewegungen im Bereich der beiden Schlösser 3 und 4 erzielt und zwar sowohl dann, wenn durch einen der auf die Schwenkachse 23 des zweiarmigen Hebels 10, auf der dieser drehfest sitzt, aufgebrachten Betätigungsgriffe 24 und 25 ein Entsichern der beiden Schlösser vorgenommen werden soll, als auch dann, wenn durch Schließen der Tür die Drehfalle 12 verdreht wird und schließlich die Sperrklinke 16 in die Hauptrast17 einfällt.
Betrachtet man nun Figur 2, so zeigt diese eine Drehfalle 12 in Draufsicht, deren Gleitfläche 19 für die in dieser Figur nicht dargestellte Sperrklinke 16 im entsicherten Zustand des Schlosses einen der Hauptrast 17 unmittelbar benachbarten Bereich 26 aufweist, dessen Abstand von der Schwenkachse 15 der Drehfalle 12 mit zunehmender Annäherung an die Hauptrast 17 abnimmt. Durch diesen in der beschriebenen Weise ein-
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gezogenen Bereich wird erreicht, daß, sobald das hakenartige Ende der Sperrklinke 16 auf diesem Bereich 26 aufliegt, durch die Feder 20 über die Sperrklinke ein Moment auf die Drehfalle 12 ausgeübt wird, das diese in ihre Schließstellung, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, zu schwenken sucht. Bei einer hinreichend leichtgängigen Tür genügt es also, diese zum Schließen so weit in die Türöffnung zu drücken, daß der eben beschriebene Bereich 26 der Gleitfläche 19 unter den hakenförmigen Bereich der Drehfalle 16 geschwenkt ist; die restliche Schließbewegung der Tür bis zum Sichern beider Schlösser wird dann durch die entsprechend stark dimensionierte Druckfeder 20 vorgenommen.
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Claims (1)

  1. 2263A21
    , ANSPRÜCHE
    1.) Schloßanordnung für eine Schiebetür, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem an dem bezüglich der Schließbewegung der Tür hinteren Bereich derselben angeordneten Zentralschloß und einem Fernbedienungsschloß an dem bezüglich der Schließbewegung der Tür vorderen Bereich derselben, das einen bei geschlossener Tür eine Schließplatte am Türrahmen hintergreifenden Schließriegel und einen diesen dann verriegelnden Sicherungshebel enthält, der durch eine Feder in die Verriegelungsstelung bewegt wird und dem Kraftübertragungsmittel zur Verbindung mit dem Zentralschloß zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralschloß (4) eine mit einem Schließkeil (13) am Türrahmen (2) zusammenwirkende Drehfalle (12) enthält, die um eine zumindest ungefähr parallel zu dem benachbarten Bereich (I4) des Türrahmens (2) verlaufende Achse (15) schwenkbar gelagert und mit der ein Sperrad (12) drehfest verbunden ist, das eine Gleitfläche (19) und eine Hauptrast (17) für den Eingriff einer Sperrklinke (16) aufweist, die über die Kraftübertragungsmittel (22) mit dem Sicherungshebel (9) verbunden ist, durch die Feder (20) gegen das Sperrad (12) gedrückt ist und über die Kraftübertragungsmittel (22) synchron mit ihrem Eingriff in die Hauptrast (I7) den Sicherungshebel (9) in die Verriegelungsstellung bewegt.
    2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad durch die Drehfalle (12) gebildet ist, die auf ihrem bei geschlossener Tür dem Schließkeil (15) abgekehrten Bereich die Hauptrast (I7) trägt.
    5. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel eine sich zwi-
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    sehen der Sperrklinke (16) und einem Ende eines zweiarmigen Schwenkhebels (1O) an dem Fernbedienungsschloß (5) erstreckende Stange (22) enthalten lind der Sicherungshehel (9) an dem anderen Ende des Schwenkhebels (10) angreift.
    4· Schloßanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (23) des Schwenkhebels (10) zumindest ein Türgriff (24, 25) sitzt.
    5. Schloßanordnung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) ein Widerlager (21) in der Eür (1) durchsetzt und die als Wendelfeder (20) ausgebildete leder auf die Stange (22) aufgezogen sowie zwischen Widerlager (21) und Sperrklinke (ΐ6) eingespannt ist,
    6. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (19) einen an die Hauptrast (17) angrenzenden Bereich (26) besitzt, dessen Abstand von der Schwenkachse (15) sich mit zunehmender Annäherung an die Hauptrast (IT)- verringert.
    4t
    Leerseite
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