DE2263227A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen abund aufwickeln eines endlosen bandes - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen abund aufwickeln eines endlosen bandes

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DE2263227A1
DE2263227A1 DE19722263227 DE2263227A DE2263227A1 DE 2263227 A1 DE2263227 A1 DE 2263227A1 DE 19722263227 DE19722263227 DE 19722263227 DE 2263227 A DE2263227 A DE 2263227A DE 2263227 A1 DE2263227 A1 DE 2263227A1
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DE19722263227
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Karl Schniepp
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Robert Bosch Photokino GmbH
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Robert Bosch Photokino GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/26Mechanisms for advancing webs to or from the inside of web rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

Description

Anlage zur Patent- und R. Nr. 841
Gebrauohsmusterhilfsanmeldung 20. 12. 72
St / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln eines
endlosen Bandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln eines endlosen Bandes, insbesondere eines in einem Projektor vorzuführenden Filmbandes, bei welcher aer vom Band gebildete Wickel in horizontaler Lage auf einem Kranz radial angeordneter Walzen ruht, die mit einer auf die Vorführgeschwindigkeit des Films abgestimmten Geschwindigkeit angetrieben werden.
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Bei solchen Vorrichtungen ist es notwendig, die in einzelnen Rollen angelieferten Filmkopien vor dem Vorführen zu einem vollständigen Programmwickel zusammenzustellen. Der Wickel wird dabei von innen nach aussen aufgebaut, d. h., der Vorspann der ersten Filmrolle bildet die inneren, der Nachspann der letzten Filmrolle die äusseren Windungen des Programmwickels. Bei der Vorführung wird der Film aus dem Innern des Wickels entnommen und nach erfolgtem Durchlauf durch den Projektor von aussen her wieder zugeführt.
Vor dem RUcksenden an die Verleihanstalt muss der Programmwickel wieder aufgelöst, d. h., die Programmteile müssen voneinander getrennt und auf Einzelrollen umgespult werden. Der Programmwickel wird dabei von aussen nach innen abgebaut, sodass der Anfang der auf einer Rolle befindlichen Programmteile aussen zu liegen kommt wie es für normale Spulenvorführung erforderlich ist.
Zum Zusammenstellen des Programmwickels verwendete man bisher eine besondere, von der Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln des Films getrennte, selbständige Wickeleinrichtung mit einem motorisch angetriebenen sowie einen Kern aufweisenden, horizontal angeordneten Wickelteller. Nach Fertigstellung des Programmwickels musste dieser von Hand zu der Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln des Films transportiert und dort in der richtigen Lage auf deren Antriebswalzen aufgesetzt werden. Umgekehrt war es zum Auflösen des Programmwickels erforderlich, diesen wieder auf den Teller der Wickeleinrichtung aufzubringen, von wo aus er dann in einzelne Rollen aufgeteilt werden konnte.
Das vorstehend beschriebene bekannte Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend, erfordert geübte Kräfte sowie einen erheblichen zusätzlichen Aufwand. Ausserdem ist es nur bei relativ kleinen Programmwickeln bis zu Filmlängen von ca. 300 m anwendbar.
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Man hat auch schon daran gedacht, den Programmwickel an Ort und Stelle, d. h., unmittelbar auf den Antriebswalzen der Vorrichtung auf- und abzubauen,um den lästigen Transport und die damit.ver- ; bundene Beschränkung hinsichtlich Wickelgrösse zu vermeiden. Dieses Vorhaben scheitert jedoch daran, dass die Antriebswalzen der Vorrichtung eine verhältnismässig geringe Rotationsgeschwindigkeit haben, wodurch der Auf- und Abbau des Programmwickels sehr zeitraubend wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln eines endlosen Bandes der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit der sich Programmwickel beliebiger Grosse sehr schnell und problemlos herstellen und auflösen lassen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung einen zusätzlichen, wahlweise benutzbaren sowie mit einem Antrieb versehenen Wickelträger aufweist, welcher koaxial zum Walzenkranz gelagert und in vertikaler Richtung derart verstellbar ist, dass er in seiner Gebrauchsstellung höher, in seiner Ruhestellung dagegen tiefer liegt als die den Filmwickel tragenden Mantellinien der Walzen.
Auf diese Weise wird nicht nur eine besondere, zusätzliche Wickeleinrichtung entbehrlich, sondern es entfällt auch jeder manuelle Transport des Programmwickels zwischen der Wickeleinrichtung einerseits und der Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln des Films andererseits. Da ausserdem die Drehgeschwindigkeit des mit der Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln des Films zu einer baulichen Einheit vereinigten zusätzlichen Wickelträgers beliebig gross gewählt und beispielsweise derjenigen eines herkömmlichen Wickeltellers entsprechen kann, erfordert der Auf- und Abbau auch sehr grosser Programmwickel keinen nennenswerten Zeitaufwand. Zum Herstellen eines Programmwickels braucht der Vorführer lediglich den Wickelträger in seine Gebrauchsstellung zu
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überführen, den Filmanfang am Träger festzulegen lind den Antrieb einzuschalten. Ist der Wickel fertig, so bringt der Vorführer den Träger in seine Ruhestellung, mit dem Erfolg, dass der Wickel auf den Antriebswalzen der Vorrichtung zu liegen kommt und vorführbereit ist.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung des zusätzlichen Wickelträgers besteht darin, dass dieser einen drehfest auf einer Antriebswelle sitzenden Kern mit radial abstehenden Armen aufweist, die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ab- und Aufwickelvorrichtung in einer Draufsicht von oben,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Anordnung nach Figur 1 mit in Gebrauchsstellung befindlichem zusätzlichen Wickelträger,
Flg. 2 die Ab- und Aufwickelvorrichtung in gleicher Darstellungsweise wie in Figur 2, wobei der zusätzliche Wickelträger jedoch seine Ruhestellung einnimmt.
Eine auf einem Tragegestell 1 befestigte rechteckförmige Platte 2 ist in ihrem Zentrum mit einer öffnung ~*> versehen (Figuren 2 und 2)* welche von einer an der Platte 2 befestigten Hülse 4 durchgriffen wird. In dieser Hülse ist eine sich In vertikaler Richtung erstreckende Hohlwelle 5 drehbar gelagert, die an ihrem oberen Ende eine in einer horizontalen Ebene rotierende Tellerscheibe 6 trägt. Das untere Ende der Hohlwelle ruht auf einem Kugel- oder Rollenlager 7, das seinerseits auf einer im Tragegestell 1 befestigten weiteren Platte 8 sitzt.
Zum Antrieb der Hohlwelle 5 dient ein Elektromotor 9· dessen Kraft mittels eines Keilriemens 10 auf eine mit der Welle drehfest ver-
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bundene Riemenscheibe 11 übertragen wird. Der Elektromotor ist auf einer Platte 12 des Tragegestells 1 angebracht. Seine Drehzahl lässt sich mit Hilfe eines an sich bekannten, nicht dargestellten Reglers verändern.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung dient zum Antrieb eines aus insgesamt acht horizontal angeordneten Walzen 13 bestehenden Walzenkranzes, der einen Bandwickel 14, beispielsweise einen Filmbandwickel, trägt. .Das Band wird dabei am Innenumfang des Wickels entnommen und kehrt nach erfolgtem Durchlauf durch ein nicht dargestelltes Wiedergabegerät zum äusseren Umfang des Wickels zurück, An seinem Innenumfang ist der Wickel 14 durch senkrecht stehende Rollen 15 geführt, deren Halter in den Figuren 2 und J mit 16 bezeichnet sind.
Die radial und in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Walzen IjJ haben an ihrem inneren, dem Zentrum des Bandwickels zugegehrten Ende je ein Reibrad 17, das auf der Tellerscheibe 6 aufliegt. Für die äusseren Walzenenden sind gerätefeste Lagerstellen vorgesehen. Diese weisen jeweils einen Block l8 (Figur l) auf, welcher zum Zentrum des Bandwickels 13 neigbar in einem auf der Platte 2 befestigten Lagerbock 19 angeordnet ist und von einem am äusseren Ende der Walze 13 ausgebildeten Achsstummel 20 durchgriffen wird. . ·
In der zum Antrieb des Walzenkranzes dienenden Hohlwelle 4 ist eine weitere Antriebswelle 21 drehbar sowie in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Am oberen Ende dieser Welle sitzt ein wahlweise benutzbarerZusätzlicher Träger 22 (Figuren 2 und 3) für den Bandwickel 14, welcher im Aisführungsbeispiel. aus einem drehfest mit der Welle 21 verbundenen Kern 23 mit insgesamt acht radial abstehenden Armen 24 besteht. Letztere sind, wie aus Figur 1 ersichtlich, in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet. Am Kern sind ausserdem die Rollen 15 bzw. deren Halter befestigt.
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Ein Kugellager 25, das auf der Platte 8 befestigt ist, trägt eine mit der Antriebswelle 21 verbundene Riemenscheibe 26. Die Mitnahmeverbindung zwischen den Teilen 21 und 26 ist so gestaltet, dass die Welle 21 eine Vertikalbewegung gegenüber der Scheibe 26 ausführen kann. Ein Keilriemen 27 überträgt die Antriebskraft eines auf der Platte 12 sitzenden Elektromotors 28 auf die Scheibe 26 und damit auf die Welle 21. Der Motor 28 ist mittels eines Schalters 29 auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbar.
Der zusätzliche Wickelträger 22 ist in vertikaler Richtung zwischen einer Gebrauchsstellung (Figur 2) und einer Ruhestellung (Figur 3) verstellbar. Zum Verstellen dient eine mit einer Handhabe 30 versehene Exzentereinrichtung 31· Diese umfasst eine auf der Platte 12 gelagerte Welle 32 mit daran befestigter Handhabe 30, eine mit der Welle 32 drehfest verbundene Scheibe 33* deren exzentrisch angeordneter Stift y\ mit einem in der Platte 12 verschiebbar geführten Bügel 35 zusammenarbeitet,auf dem die Antriebswelle 21 ruht.
Die Arbeits- und Bedienungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Um die in einzelnen Rollen angelieferten Filmkopien vor dem Vorführen zu einem vollständigen Programmwickel zusammenzustellen überführt man zunächst den zusätzlichen Wickelträger 22 durch entsprechendes Verstellen der Exzentereinrichtung 31 in die in Figur 2 dargestellte Gebrauchsstellung. Danach wird der Filmanfang an einer der Rollen 15 festgelegt und der Motor 28 auf Vorwärtslauf geschaltet. Der sich drehende Wickelträger 22 zieht den Film von der Rolle ab und wickelt ihn um die Rollen 15 herum wieder auf. Dabei entsteht ein von innen nach aussen wachsender Filmwickel, der von den Armen 24 getragen wird. Ist die Filmrolle zu Ende, so stoppt man den Wickelträger 22 durch Abschalten des Motors 28 und klebt den Anfang der nächsten Filmrolle an das Ende des bereits auf dem Träger 22 befindlichen Wickels. Der fertige Programmwickel
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kann die in den Figuren gezeigte Grosse haben und mehrere tausend Meter Film umfassen.
Ist das"gewünschte Programm im Wickel 14 zusammengestellt, so überführt man die Handhabe 30 von ihrer in Figur 2 dargestellten Lage in die Stellung nach Figur 3· Dies hat zur Folge, dass die Teile 35, 21, 22 unter dem Einfluss ihres Eigengewichts der Bewegung des Exzenterstifts 34 folgen, bis der Quersteg des Bügels 35 auf der Platte 12 aufsitzt. Am Ende, dieser Bewegung hat sich der zusätzliche Wickelträger 22 so weit gesenkt, dass der Programmwickel 14 nicht mehr von den Armen 24, sondern von den Walzen 13 des Walzenkranzes getragen wird. Vor dem Absenken 1st darauf zu achten, dass der Wickelträger 22 die in Figur 2 dargestellte Drehlage bezüglich der Walzen 13 einnimmt.
Nunmehr kann der Filmanfang in das Wiedergabegerät eingelegt und mit dem aussenliegenden Ende des Programmwickels 14 zusammenge-. klebt werden. Zum Vorführen des Films werden das Wiedergabegerät und der Motor 9 eingeschaltet. Die von der Tellerscheibe 6 angetriebenen Walzen 13 nehmen den Filmwickel 14 durch Reibung mit, wobei er im Uhrzeigersinn rotiert. Der vom Innenumfang des Wickels entnommene Film läuft in das Wiedergabegerät ein und wird von dessen Fördermechanismus mit einer vorgegebenen, konstanten Geschwindigkeit weitertransportiert. Nach Passieren des Wiedergabegeräts kehrt der Film zum Aussenumfang des Wickels 14 zurück. Der nicht dargestellte Reg01er für den Motor 9 sorgt dafür, dass sich die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen 13 an die vom Projektor bestimmte TransportgeschwindigkeIt des Films anpasst.
Zum Auflösen des Programmwickels ist es lediglich erforderlich, den zusätzlichen Wickelträger 22 mit Hilfe der Exzentereinrichtung 31 wieder in seine Gebrauchsstellung nach Figur 2 zu überführen, den Filmanfang und das Filmende voneinander zu trennen und den Elektromotor 28 auf umgekehrte Drehrichtung (Stellung R des Schalters 29) zu schalten. Der von den Walzen 13 abgehobene Wickel 14 wird nunmehr von aussen nach innen abgebaut und mittels einer nicht dargestellen, motorisch angetriebene Spulen aufweisenden Hilfseinrichtung in einzelne Rollen aufgeteilt.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- und Aufwickeln eines endlosen Bandes, insbesondere eines in einem Projektor vorzuführenden Filmbandes, bei welcher der vom Band gebildete Wickel in horizontaler Lage auf einem Kranz radial angeordneter Walzen ruht, die mit einer auf die Vorführgeschwindigkeit des Films abgestimmten Geschwindigkeit angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zusätzlichen, wahlweise benutzbaren sowie mit einem Antrieb versehenen Wickelträger (22) aufweist, welcher koaxial zum Walzenkranz gelagert und in vertikaler Richtung derart verstellbar ist, dass er in seiner Gebrauchsstellung höher, in seiner Ruhestellung dagegen tiefer liegt als die den Filmwickel (14) tragenden Mantellinien der Walzen (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Wickelträger (22) einen drehfest auf einer Antriebswelle (21) sitzenden Kern (23) mit radial abstehenden Armen (24) aufweist, die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (21) des zusätzlichen Wickelträgers (22) drehbar sowie in vertikaler Richtung beweglich in einer zum Antrieb des Walzenkranzes dienenden Hohlwelle (5) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass zum vertikalen Verstellen der Antriebswelle (21) des zusätzlichen Wickelträgers (22) eine an deren unterem Ende angreifende, mit einer Handhabe versehene Exzentereinrichtung (31) dient.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für den zusätzlichen Wickelträger (22) ein auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltbarer Elektromotor (28) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990009945A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-07 Bruderer Ag Vorrichtung zur aufnahme und zum abrollen von coils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990009945A1 (de) * 1989-02-27 1990-09-07 Bruderer Ag Vorrichtung zur aufnahme und zum abrollen von coils

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