DE2262705B2 - Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels

Info

Publication number
DE2262705B2
DE2262705B2 DE19722262705 DE2262705A DE2262705B2 DE 2262705 B2 DE2262705 B2 DE 2262705B2 DE 19722262705 DE19722262705 DE 19722262705 DE 2262705 A DE2262705 A DE 2262705A DE 2262705 B2 DE2262705 B2 DE 2262705B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cable
wires
rotatable
hoses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722262705
Other languages
English (en)
Other versions
DE2262705A1 (de
Inventor
Glen Robert Burnaby British Columbia Forester (Kanada)
Original Assignee
Phillips Cables Ltd., Brockville, Ontario (Kanada)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phillips Cables Ltd., Brockville, Ontario (Kanada) filed Critical Phillips Cables Ltd., Brockville, Ontario (Kanada)
Publication of DE2262705A1 publication Critical patent/DE2262705A1/de
Publication of DE2262705B2 publication Critical patent/DE2262705B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Elektrokabels aus miteinander verseilten Leiterdrähten, die jeweils schraubenförmig mit periodischer Änderung des Drehsinns um die Kabellängsachse verlaufen und zum Verseilen einzeln oder gruppenweise durch eine stationäre Halterung, durch mehrere biegsame Führungen und durch eine reversierend um die Kabellängsachse drehbare Halterung geführt werden.
Eine Einrichtung dieser Art ist z. B. aus der DT-PS 31929 bekannt. Bei dieser Einrichtung kann die drehbare Halterung über mehr als 360" reversierend gedreht werden. Der so gebildete Verseilwinkel darf jedoch nicht beträchtlich über 360° liegen, denn die Führtintcri für die Leiterdrähte sind SlshlEoirsilen, deren einzelne Windungen sich bei einer Verseilung um mehrere vollständige Umdrehungen voneinander abheben, was zur Folge hat, daß die Spiralen sich ineinander verhakein. Dadurch ergibt sich eine nur geringe Herstellungsgeschwindigkeit insbesondere bei Kabeln
mit einer großen Anzahl von Leiterdrähten.
Gleiches gilt auch für eine Einrichtung nach der IT-PS 7 26 565, bei der gleichfalls spiralenartige Führungen vorgesehen sind, die jedoch uur zur Herstellung von Stahlseilen nach einem Verfahren vorgesehen sind, das nicht kontinuierlich, sondern mit Unterbrechungen abläuft Die besonderen Anforderungen, die an die schnelle Herstellung eines Elektrokabels mit vielen Leiterdrähten zu stellen sind, kann diese bekannte Einrichtung nicht erfüllen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, eine Verseilung um mehrere vollständige Umdrehungen möglich zu machen, so daß die Herstellungsgeschwindigkeit auch unabhängig von der Anzahl der Leiterdrähte erhöht werden kann.
Eine Einrichtung eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet daß die Führungen durch Schläuche mit glatten, einen geringen Reibungswiderstand aufweisenden Innen- und Außenoberflächen gebildet und derart bemessen sind, daß die drehbare Halterung mehrere vollständige Umdrehungen reversierend gedreht werden kann und daß an die drehbare Halterung ein die Schläuche umschließendes Rohr angesetzt ist.
Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung sind bei der Erfindung als Führungen keine dehnbaren Stahlspiralen, sondern die genannten Schläuche vorgesehen. Diese Schläuche werden zwar beim Verseilen sehr stark in beiden Richtungen geschleudert weil ihre Länge im wesentlichen der maximalen Verdrallung angepaßt ist. Dennoch verschlingen sie sich untereinander nicht, weil an die drehbare Halterung das Rohr angesetzt ist. Die glatten Innenoberflächen der Schläuche vermeiden dabei eine Beschädigung einer evtl. vorhandenen Isolierung der Leiterdrähte. Die glatten Außenoberflächen vermeiden eine gegenseitige Beschädigung der Schläuche beim Reversieren, denn bei einer Einrichtung nach der Erfindung sind sehr hohe Drehzahlen, verbunden mit einer großen Anzahl jeweils gleichsinniger Umdrehungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zweier verdrallter Drähte, deren Verdrallungsrichtung wechselt
F i g. 2 eine Anordnung zweier verdrallter Drähte mit anderer Richtungsumkehr der Verdrallung,
Fig.3 eine Vorrichtung zur Verdrallung zweier Drähte,
F i g. 4 eine Einrichtung zur Herstellung eines Bündels aus drei Drahtgruppen,
F i g. 5 eine Einrichtung zur Herstellung eines Kabels,
F i g. 6 eine weitere Einrichtung zur Herstellung eines Kabels,
F i g. 7 eine weitere Einrichtung zur Herstellung eines Kabels,
F i g. 8 den Querschnitt eines mit der Einrichtung nach F i g. 7 hergestellten Kabels und
F i g. 9 eine Einrichtung zur Herstellung eines Kabels, das aus Gruppen miteinander verseilter Drähte besteht welche nicht immer parallel zueinander verlaufen.
in Fig. i ist ein Drahtpaar 20 dargestellt, das au« Drähten 21 und 22 besteht und an der Stelle 23 eine Umkehrung der Verdrallung aufweist. Der Teil 2<la hai eine Rechtsverdrallung, der Teil 24b eine Linksverdral lung.
In Fig.2 ist ein Drahtpaar 20a mit Drähten 21a unc 22a dargestellt, wobei an den Stellen 23a und 23f> die Verdrallungsrichtung umkehrt. Die Teile 24c und 24<
sind mit einer Rechtsverdrallung, der Teil 24emit einer Linksverdrallung versehen. Bei diesem Drahtpaar 20a sind also zwei Umkehrpunkte 23a und 236 vorhanden, die Stärke der Verdrallung der Teile 24c und 24d stimmt überein und ist gegenüber der Stärke der Verdrallung des Teils 24 e unterschiedlich.
In Fig-3 ist eine Einrichtung zur Herstellung von Kabeln dargestellt, die rohrförmige Führungen 2 aus einem Material mit geringem Reibungswiderstand enthält, sie bestehen beispielsweise aus Polyamid. Die Führungen sind mit einem Ende in einem Gehäuse 3 angeordnet, das in einem Lager 4 zur Schwingungsbewegung gelagert ist. Mit ihrem anderen Ende sind die Führungen 2 in einem Gehäuse 5 angeordnet
Das Gehäuse 3 hat eine zylindrische Wand 6 und eine Seitenwand 8, an seinem einen Ende ist es offen.
Die Seitenwand 8 ist mit Bohrungen 10 versehen, durch die die rohrförmigen Führungen 2 hindurchgeführt sind.
Das Gehäuse 5 ist ein Block 11, der mit Bohrungen 12 zwischen seinen Seitenwänden 13 und 14 zur Aufnahme der rohrförmigen Führungen 2 versehen ist
Die rohrförmigen Führungen 2 sind durch die Bohrungen 12 des Gehäuses 5 und durch die Bohrungen 10 des Gehäuses 3 geführt. Jede Führung 2 ist an ihren Enden mit abgeflachten Flanschen 15 und 16 versehen. Die Flansche 15 und 16 liegen an der Seitenwand 13 des Gehäuses 5 bzw. an der Seitenwand 8 des Gehäuses 3 an und halten die Enden der Führungen 2 außerhalb der Gehäuse 3 und 5 fest
Beim Betrieb dieser Vorrichtung werden elektrische Leiter 17 durch die Führungen 2 geführt Beim Austritt aus dem Gehäuse 3 können sie einer Haltevorrichtung zugeführt werden, die je nach Art der Drähte ein Schließwerkzeug (nicht dargestellt) sein kann, welches die Drähte 17 in der Konfiguration hält, mit der sie aus dem Gehäuse 3 austreten. Wenn das Kabel umhüllt werden soll, können die Drähte auch einer entsprechenden Verfahrensvorrichtung zugeführt werden, in diesem P2He werden die Drähte durch ihre Umhüllung in der Konfiguration gehalten, mit der sie aus dem Gehäuse 3 austreten. Während des Durchganges der elektrischen Drähte 17 durch die rohrförmigen Führungen 2 wird das Gehäuse 3 in seinem Lager 4 um die Achse 18 um einen Winkel von mehr als 360° gedreht. Diese Drehung des Gehäuses 3 bewirkt eine Verdrehung der rohrförmigen Führungen 2 innerhalb des Gehäuses 3 miteinander, so daß die elektrischen Leiter 17 bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse 3 verdrallt sind.
Wenn das Gehäuse 3 mehrmals in einer Richtung gedreht worden ist und eine Verdrehung der Führungen 2 sowie der elektrischen Leiter 17 bei derer· Austritt aus dem Gehäuse 3 erreicht wurde, so wird diese Drehung hinsichtlich ihrer Richtung umgekehrt. Dadurch werden die rohrförmigen Führungen 2 wieder auseinandergedreht und dann in der zur vorherigen entgegengesetzten Richtung verdreht.
Die Stärke der Verdrehung der rohrförmigen Führungen 2 hängt von dem Winkel ab, um den das Gehäuse 3 gedreht wird. Es hat sich gezeigt, daß das Gehäuse 3 mehrmals in einer Richtung ohne Schwierigkeiten gedreht werden kann. Die Länge des Gehäuses 3 ist von Wichtigkeit. Wenn der Abstand zwischen dem Gehäuse 5 und der Seitenwand 8 vergleichsweise kurz ist, so ist die Länge der rohrförmigen Führungen 2, die verdreht werden kann, entsprechend gering, so daß eine geringere Anzahl von Drehungen des Gehäuses 3 in einer Richtung durchgeführt werden kann.
Die Stärke der Verdrallung der elektrischen Leiter 17 hängt von der Transportgeschwindigkeit der Leiter durch die Führungen 2 und von der Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 3 ab.
Die Flansche 15 und 16 an den Enden der Führungen 2 können an der Seitenwand 13 bzw. der Seitenwand 8 befestigt sein, in diesem Falle sollen die Führungen 2 so stark durchhängen, daß sie mehrmals miteinander verdreht werden könnea Auch können die Führungen 2 aus einem elastischen Material bestehen, das dehnungsfähig ist und dadurch die Verdrehung erleichtert. Die Flansche 15 und 16 können in einfacher Weise an der Seitenwand 13 und der Seitenwand 8 anliegen und gegenüber diesen Seitenwänden frei beweglich sein.
Die Vorrichtung 1 ist mit zwei rohrförmigen Führungen 2 dargestellt, es können je nach Wunsch auch mehr Führungen 2 vorgesehen sein, beispielsweise bis zu fünfundzwanzig.
Die rohrförmigen Führungen 2 bestehen vorzugsweise aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, damit sie leicht aneinandergleiten können.
Es ist auch möglich, die elektrischen Leiter 17 um einen Drahtkern 19 zu verseilen. In diesem Fall wird der Drahtkern 19 längs der Achse 18 durch die Kanäle 26 und 27 in den Gehäusen 5 und 3 geführt.
In Fig.4 ist eine Einrichtung zur Herstellung eines Kabels dargestellt, bei der mehrere Drähte 30 kontinuierlich von Vorratstrommeln 31 mittels geeigneter Anordnungen abgeführt und der Einrichtung 1 zugeführt werden. Diese kann gemäß F i g. 3 ausgebildet sein, die Drähte 30 werden in Drahtpaare 32 mit wechselnder Verdrallung verseilt. Die verseilten Paare 32 laufen durch ein Formungswerkzeug 33, das die Paare 32 zu einer Einheit 34 zusammenführt. Dann wird diese Einheit 34 zu einer Aufwickeltrommel 35 geführt. Diese kann wahlweise oszillieren oder in gleichbleibender Richtung um eine radiale Achse gedreht werden, so daß die Drahteinheit 34 zu einer verseilten Einheit 36 wird, in der die Paare 32 miteinander verdrallt sind. Dabei kann eine wechselnde oder gleichbleibende Verteilungseinrichtung vorgesehen sein.
Die Drahtpaare 32 können pro Längeneinheit unterschiedliche Verdrallungsstärke aufweisen, indem die Schwingjngsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 entsprechend eingestellt wird. Die Drähte unterschiedlicher Drahtpaare 32 liegen dann nicht parallel zueinander. Die Verdrallung eines Drahtpaares 32 kann gemäß F i g. 2 geändert werden, indem die Schwingungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 1 geändert wird, durch die die Drähte 30 eines Drahtpaares geführt werden.
Außerdem können die beiden beschriebenen Effekte kombiniert werden, so daß die Verdrallungsstärke innerhalb eines Drahtpaares 32 und auch zwischen unterschiedlichen Drahtpaaren 32 sich ändert.
In F i g. 5 ist eine der Einrichtung nach F i g. 4 ähnliche Einrichtung dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß die Aufwickeltrommel 35 durch einen oszillierenden Abzug 37 ersetzt ist, der eine Verdrallung der verseilten Einheit 34 erzeugt. Ferner sind ein Bindekopf 38, ein Wickelkopf 39 und eine Spritzmaschine 40 vorgesehen.
In dem Bindekopf 38 wird die verseilte Einheit 34 mit einem Binder 41 versehen, beispielsweise mit einer Schnur, die das gebildete Kabel fest zusammenhalt.
Der Wickelkopf 39 wickelt ein Band 42 um das Kabel 34. Das Band 42 kann aus einem Material bestehen, das als elektrische Abschirmung wirkt, beispielsweise aus Aluminium. Ferner kann es auch ein anderes geeignetes
Schutzband für Kabel sein, beispielsweise Papierband oder Polyäthylenband.
Die Spritzmaschine 40 bringt eine Umhüllung aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyäthylen, auf die bewickelte Einheit auf, wodurch das Kabel 43 fertiggestellt ist.
Die Stärke der Verdrallung pro Längeneinheit in den Drahtpaaren 32 kann geändert werden, ferner kann die Stärke der Verdrallung unterschiedlicher Drahtpaare 32 geändert werden, wie es anhand der F i g. 4 beschrieben wurde.
In Fig.6 ist eine Einrichtung dargestellt, mit der Drähte 60 kontinuierlich von Vorratstrommeln 61 mit einer nicht dargestellten Anordnung abgezogen werden und einer Vorrichtung 62 zugeführt werden, die ähnlich wie die Vorrichtung 1 in Fig.3 ausgebildet ist, jedoch drei rohrförmige Führungen 2 aufweist. Die Drähte 60 werden mit Umkehrverdrallung in der bereits anhand der Fig.3 beschriebenen Weise zur Bildung einer Drahtgruppe 63 verseilt, die dann einer Spritzmaschine 64 zugeführt wird, welche eine Umhüllung aus Isoliermaterial zur Fertigstellung eines Kabels 65 aufbringt.
In Fig. 7 ist eine Einrichtung zur Herstellung eines Leistungskabels der Type S dargestellt, das beispielsweise in elektrisch betriebenen Werkzeugen verwendet wird. Eine Vielzahl von Drähten 70a, 706 und 70c werden kontinuierlich von ihren Vorratstrommeln 71a, 716 und 71c mittels geeigneter, nicht dargestellter Anordnungen, z. B. durch Abzüge, abgeführt und Vorrichtungen 72a. 726 und 72c zugeführt, mit denen sie zur Bildung von Drahtgruppen 73a, 736 und 73c mit gegenläufiger Verdrallung verseilt werden.
Die Drahtgruppen 73a. 736 und 73c werden durch Spritzmaschinen 74a, 746 und 74c geführt, die jeweils eine Umhüllung aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyäthylen, aufbringen. Die isolierten Drahtgruppen 75a, 756 und 75c werden dann gemeinsam einer Spritzmaschine 76 zugeführt, durch die sie mit einer Isolierumhüllung, beispielsweise aus Polyäthylen, zur Bildung eines fertigen Kabels 78 versehen werden.
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Abänderungen möglich Die Vorrichtungen 72a, 726 und 72c können gemäß F i g. 3 ausgebildet sein, jedoch eine größere Anzahl von Führungen 2 enthalten. Vorrichtungen dieser Art werden vorzugsweise eingesetzt, da sie eine größere Anzahl von Verdrehungen in einer Richtung ermöglichen, bevor eine Umkehrung dieser Richtung erforderlich ist. Ferner sind sie relativ einfach aufgebaut. Es können jedoch auch konventionellere Vorrichtungen eingesetzt werden, insbesondere wenn die Anzahl der Richtungsumkehrungen pro Längeneinheit nicht zu wichtig ist
Bei der in F i g. 7 gezeigten Einrichtung ist es möglich, ein Kabel 78 herzustellen, bei dem eine oder alle Drahtgruppen 73a, 736 und 73c eine unterschiedliche Verdrallungsstärke gegenüber den anderen haben. Hierzu werden die Drähte 70a, 7Oi und 70c mit übereinstimmender Geschwindigkeit transportiert, jedoch ist die Schwingungsgeschwindigkeit beispielsweise der Vorrichtung 726 gegenüber derjenigen der Vorrichtungen 72a und 72cunterschiedlich.
In F i g. 8 ist der Querschnitt eines Kabels 78 gezeigt, das mit der in Fi g. 7 gezeigten Einrichtung hergestellt wurde. Es enthält die umhüllten Drahtgruppen 75a, 756 und 75c die durch eine gemeinsame Umhüllung 79 umgeben sind Da die Drahtgruppe 756 üblicherweise ein Erdungsleiter ist, kann bei ihr in einigen Fällen die
Isolation weggelassen werden, so daß die zugeordnete Spritzmaschine 746 dann nicht erforderlich ist.
In Fig.9 ist eine Einrichtung zur Herstellung eines Kabelkerns 100 dargestellt, die mit Verseilungseinheiten 90a, 906 und 90c arbeitet, die gemäß der in Fig.3 gezeigten Vorrichtung aufgebaut sind. Bei der in F i g. 9 gezeigten Einrichtung sind jedoch vier rohrförmige Führungen 2 in jeder Einheit 90a, 906 und 90c vorgesehen, jedoch hängt die tatsächliche Anzahl der Führungen 2 in jeder Einheit von der Anzahl der Drähte 91a, 916und 91 cab. Ferner können mehr als vier Drähte 91a, 916 und 91c vorgesehen sein, allgemein kann die Anzahl der Drähte 916größer als die Anzahl der Drähte 91a, die Anzahl der Drähte 91cgrößer als die Anzahl der Drähte916sein.
Mehrere Drähte 91a werden kontinuierlich von den Vorratstrommeln 92a mittels geeigneter, nicht dargestellter Anordnungen abgeführt und der Verdrallungseinheit 90a zugeführt, mit der sie zur Bildung einer Drahtgruppe 93a mit wechselnder Verdrallungsrichtung zusammengeführt werden.
Eine zweite Anzahi von Drähten 916 wird kontinuierlich mittels geeigneter Anordnungen von den Vorratstrommeln 92a abgeführt und der Verdrallungseinheit 906 zugeführt. Die Gruppe 93a wird der Verdrallungseinheit 906 mit derselben Geschwindigkeit wie die Drähte 916 zugeführt, jedoch ist die Schwingungsgeschwindigkeit der Verdrallungseinheit 906 gegenüber derjenigen der Einheit 90a unterschiedlich, so daß in jeder Drahtschicht ein unterschiedlicher Drahtverlauf entsteht. Die Gruppe 93a behält ihren Aufbau und wird zentral durch die Verdrallungseinheit 906 geführt. während die Drähte 916 durch die rohrförmigen Führungen laufen, die ähnlich den Führungen 2 in F i g. 3 ausgebildet sind. Beim Austritt aus der Verdrallungseinheii 906 sind die Drähte 916 um die Gruppe 93a gedreht, wobei die Verdrallungsrichtung sich ändern kann, dadurch bildet sich eine Gruppe 936, in der die Gruppe 93a der Kern ist.
Eine dritte Anzahl von Drähten 91c wird kontinuierlich von Vorratstrommeln 92c mittels geeigneter Anordnungen abgeführt und der Verdrallungseinheit 90c zugeführt. Die Drahtgruppe 936 wird der Verdrallungseinheit 90c mit derselben Geschwindigkeit wie die Drähte 91 c zugeführt, jedoch kann die Schwingungsgeschwindigkeit der Verdrallungseinheit 90c unterschiedlich gegenüber derjenigen der Einheit 906 sein, so daß in jeder Schicht ein anderer Schlag auftritt.
Die Drahtgruppe 936 behält ihre Struktur, indem sie zentral durch die Verdrallungseinheiten 90c geführt wird, während die Drähte 91c durch rohrförmige Führungen laufen, die ähnlich den Führungen 2 in F i g. 3 ausgebildet sind. Beim Austritt aus der Verdrallungseinheit 90c werden die Drähte 91c um die Gruppe 936 gedreht, wobei eine wechselnde Verdrallungsrichtung vorgesehen sein kann. Auf diese Weise entsteht ein Kabelkern 100, in dem die Drahtgnippe 936 der Kern ist.
Der Kabelkern kann durch weitere Stationen laufen, die beispielsweise anhand der Fig.5 beschrieben wurden.
Die Verdrallungsstarke pro Längeneinheit, die durch jede Verdrallungseinheit 90a, 906 und 90c erzeugt wird, kann übereinstimmen oder unterschiedlich sein, sie kann auch veränderlich sein, wie es anhand der F i g. 2 und 4 bereits beschrieben wurde.
Für eine Vorrichtung der in Fig.3 gezeigten Art wurden beispielsweise vier rohrförmige Führungen 2
aus Polyamid verwendet, die eine Länge von 1,52 m und einen Durchmesser von 6,35 mm hatten. Die Führungen 2 wurden in einem rohrförmigen Stahlgehäuse 3 miteinander verdreht, das eine Länge von 1,20 m und einen Durchmesser von 2,5 cm hatte. Isolierte elektrisehe Leiter 17 mit einem Durchmesser von 1,5 mm wurden durch die Führungen 2 mit einer Geschwindigkeit von 91,5 m/min hindurchgeführt, das Gehäuse 3 wurde in einer ersten Richtung mit zehn Umdrehungen bei einer Geschwindigkeit von 360 U/min gedreht, wonach es stillgesetzt und mit einer Geschwindigkeit von 360 U/min in der entgegengesetzten Richtung für 20 Umdrehungen gedreht wurde. Dieser Vorgang wurde für jeweils 20 Umdrehungen fortgesetzt.
Auf diese Weise ergab sich ein Kabel mit 1180/980 ,5 Verdrallungen pro Meter, d. h. mit einem Schlag von 25 cm. Der erste Teil des Kabels, d. h. der die Leiter 17 enthaltende Teil, der zuerst aus dem Gehäuse 3 austrat, hatte die halbe Anzahl von Verdrallungen in der einen Richtung wie das nachfolgende Kabel, d. h. der erste Teil zo des Kabels hatte η Verdrallungen in einer Richtung, der zweite Teil des Kabels 2n Verdrallungen in der entgegengesetzten Richtung, darauf folgten nacheinander gleichbleibend 2n Verdrallungen in jeder Richtung.
Wie bereits beschrieben, können zwei oder mehrere Vorrichtungen der in F i g. 3 gezeigten Art, die jeweils zwei oder mehr durchgeführte Drähte verdrallen und mehrere verdrallte Drahtgruppen bilden, eingesetzt werden. Diese werden dann zusammengeführt und wahlweise zur Formung einer Kabeleinheit miteinander ^0 verseilt, ferner kann eine Anzahl solcher Kabeleinheiten wahlweise wiederum miteinander verseilt und dann zur Bildung eines dicken Kabels umhüllt werden. In diesem Fall können die Drahtpaare oder Drahtgruppen jeweils eine unterschiedliche Verdrallungsstärke aufweisen, so daß die Drähte unterschiedlicher Drahtpaare odf>r Drahtgruppen einer Kabeleinheit nicht aparallel zueinander liegen. Dies ist für Fernsprechkabel vorteilhaft, da bei parallel geführten Drähten ein Nebensprechen während der Fernsprechverbindung auftreten kann. Wenn die Drahtpaare oder Drahtgruppen wahlweise nicht parallel geführt sind, so wird die Induktivität zwischen den Drahtpaaren verringert und damit ein Nebensprechen vermieden.
Bei dieser Ausführungsform kann die mit jedem Drahtpaar beim Austritt aus dem Gehäuse 3 der Vorrichtung 1 (Fig. 3) gebildete Verdrallung durch Aufbringen einer geringen Menge von Leim gehalten werden, unmittelbar bevor die Drehrichtung des Gehäuses 3 und damit die Verdrallungsrichtung geändert wird. Besonders günstig zur Haltung der Verdrallung vor der Verdrallungsumkehr hat sich Polybuten erwiesen.
Wenn die Verdrallung nicht durch ein besonderes Mittel gehalten wird, kann ein Aufdrehen der verdrallten Drähte bei Richtungsumkehr der Verdrallung auftreten. Deshalb wird allgemein irgendeine Haltemasse auf die Drähte aufgebracht, wenn nicht die verdrallten Drähte unmittelbar nach ihrer Verdrallung einem weiteren Herstellungsprozeß zugeführt werden, beispielsweise einer Umhüllungsstation, die zusätzlich auch als Halterung wirken kann. Das Erfordernis der Halterung hängt auch von der Art der Drähte ab. Beispielsweise werden in der Fernsprechindustrie normalerweise mit Polyäthylen isolierte Kupferdrähte verwendet. Diese zeigen praktisch keine Tendenz, bei wechselnder Verdrallung sich wieder aufzuwickeln. Wird eine wechselnde Verdrallung jedoch mit relativ elastischen Drähten durchgeführt, so können diese mit Band versehen, umwickelt oder anderweitig in beschriebener Weise gehalten werden, um ein Aufdrehen der Verdrallungen zu vermeiden. Es können auch mehrere Führungen 2 in einem Gehäuse 3 derart vorgesehen sein, daß die Bohrungen 10 in zwei oder mehr zueinander konzentrischen Kreisen angeordnet sind. In diesem Falle wird eine erste Gruppe von Drähten 17 durch einen inneren Kreis von Bohrungen 10 geführt, die mit wechselnder Verdrallung verseilt werden. Eine zweite Gruppe von Drähten 17 wird durch den nächsten Kreis von Bohrungen 10 geführt, diese werden zusammen mit wechselnder Verdrallung um die erste Drahtgruppe herum verseilt, die dann einen Kern für die zweite Gruppe bildet.
Auf diese Weise kann ein Kabel mittels einer einzigen Vorrichtung 1 hergestellt werden, das aus mehreren Leiterschichten besteht, die mit wechselnder Verdrallung miteinander verseilt sind. Die Zahl dieser Schichten ist nur durch die Anzahl der konzentrischen Kreise von Bohrungen 10 im Gehäuse 3 begrenzt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 709 524/3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Elektrokabels aus miteinander verseilten Leiterdrähten, die jeweils schraubenförmig mit periodischer Änderung des Drehsinns um die Kabellängsachse verlaufen und zum Verseilen einzeln oder gruppenweise durch eine stationäre Halterung, durch mehrere biegsame Führungen und durch eine reversierend um die Kabellängsachse drehbare Halterung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch Schläuche (2) mit glatten, einen geringen Reibungswiderstand aufweisenden Innen- und Außenoberflächen gebildet und derart bemessen sind, daß die drehbare Halterung (3) mehrere vollständige Umdrehungen reversierend gedreht werden kann und daß an die drehbare Halterung (3) ein die Schläuche (2) umschließendes Rohr (6) angesetzt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anordnung aus einer stationären und einer drehbaren Halterung (5, 3) jeweils ein Gehäuse für mehrere Schläuche (2) bildet, daß das stationäre Gehäuse (5) auf seiner gesamten Länge die Anfänge der Schläuche (2) aufnimmt und daß das drehbare Gehäuse (3) an dem dem stationären Gehäuse (S) abgewandten Ende des Rohres (6) eine Halterung (8) für die dort endenden Schläuche (2) aufweist und in einem es umgebenden Lager (4) drehbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anordnung der im drehbaren Gehäuse (5) befestigten Enden der Schläuche (2) auf zueinander konzentrischen Kreisen, deren Mittelpunkt in der Längsachse des zu bildenden Kabels liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anordnungen mit jeweils einem stationären und einem drehbaren Gehäuse (3,5) einander parallel- und/oder hintereinandergeordnet vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (38) zum Aufbringen einer Bewehrung auf das verseilte Elektrokabel vorgesehen ist
DE19722262705 1971-12-21 1972-12-21 Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels Ceased DE2262705B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5937271A GB1424662A (en) 1971-12-21 1971-12-21 Cable twisting device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2262705A1 DE2262705A1 (de) 1973-06-28
DE2262705B2 true DE2262705B2 (de) 1977-06-16

Family

ID=10483638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722262705 Ceased DE2262705B2 (de) 1971-12-21 1972-12-21 Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS4868834A (de)
CA (1) CA963361A (de)
DE (1) DE2262705B2 (de)
ES (1) ES409764A3 (de)
GB (1) GB1424662A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501001C2 (de) * 1995-01-14 1999-06-17 Alcatel Kabel Ag Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen
DE102015211314A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Simultanverzwirnung von elektrischen Leitern mit freien oder unfreien Endbereichen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804480C2 (de) * 1978-01-31 1982-09-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen um einen flexiblen Kernstrang
CA1113806A (en) * 1979-12-19 1981-12-08 Bretislav P. Zuber Apparatus for stranding wire
DE3023257A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Vorrichtung zur herstellung von elektrischen kabeln
DE3026999C2 (de) * 1980-07-17 1984-01-12 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover SZ-verseiltes, mehradriges elektrisches Energiekabel
CA1174911A (en) * 1982-08-24 1984-09-25 John N. Garner Forming cable core units
JPS61251852A (ja) 1985-04-30 1986-11-08 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法
GB2253421B (en) * 1991-03-05 1995-03-22 Stc Plc Cable manufacture
CH690725A5 (de) * 1993-05-07 2000-12-29 Frisch Kabel Und Verseilmaschb Verfahren und Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen.
DE19505567A1 (de) * 1994-04-06 1995-10-12 Frisch Kabel Verseilmaschf Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen
WO2013133038A1 (ja) * 2012-03-09 2013-09-12 中央発條株式会社 導電ワイヤー及びその製造方法
US20140174786A1 (en) * 2012-12-24 2014-06-26 Lorom Precision Industry (Shen Zhen) Co., Ltd. Injection molding device for wrapping wires with three-color spiral insulation layers and three-color wires
CN106965497B (zh) * 2017-03-30 2017-12-22 江苏鼎固薄钢有限公司 一种环保手提带制备机
CN114005608B (zh) * 2021-11-02 2023-11-24 安徽蓝锐电子科技有限公司 一种用于生产长度相异的电源线束的设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501001C2 (de) * 1995-01-14 1999-06-17 Alcatel Kabel Ag Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen
DE102015211314A1 (de) * 2015-06-19 2016-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Simultanverzwirnung von elektrischen Leitern mit freien oder unfreien Endbereichen
DE102015211314B4 (de) 2015-06-19 2022-03-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Simultanverzwirnung von elektrischen Leitern mit freien oder unfreien Endbereichen

Also Published As

Publication number Publication date
ES409764A3 (es) 1976-01-01
DE2262705A1 (de) 1973-06-28
JPS4868834A (de) 1973-09-19
CA963361A (en) 1975-02-25
GB1424662A (en) 1976-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1465589C3 (de) Elektrischer Stromleiter
DE2262705B2 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels
EP0003279B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen um einen flexiblen Kernstrang
DE2522595A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verseilen isolierter leiter fuer mehrleiter- schwachstromkabel in sternvierer
DE2240199A1 (de) Nachrichtenkabel mit eine in abstaenden wechselnde verdrillungsrichtung aufweisenden verseileinheiten
DE2918713A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von metallschnueren
DE2813966C2 (de)
DE1665915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von konzentrischen Aussenleitern elektrischer Kabel
EP0006457A1 (de) Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2213653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel
EP0004295B1 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE2946248C2 (de)
DE3026999C2 (de) SZ-verseiltes, mehradriges elektrisches Energiekabel
DE3013933C2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel
EP0081453A1 (de) SZ-Verseilvorrichtung für Verseilelemente elektrischer Kabel und Leitungen
DE2455062A1 (de) Verseilkopf zum verseilen elektrischer kabel
DE2648368C3 (de) Verfahren zum SZ-Verseilen von in Bündeln verdrillt zusammengefaßten Verseilelementen
DE618384C (de) Mehrleiterverseilmaschine fuer elektrische Starkstromkabel
DE2833702C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorf örmigem Leiterquerschnitt
DE2403047A1 (de) Elektrische leitung aus mehreren zu einem buendel mit reversierendem schlag verseilten adern und verfahren zur herstellung
AT138323B (de) Biegsames Leitungskabel und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2056027A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von Schwachstromkabeln
AT107497B (de) Hohlleiter aus profilierten Drähten oder Bändern und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE2027081C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus zwei oder mehr Litzen bestehenden Seiles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal