DE2262387C3 - Thermischer Überstromschalter - Google Patents
Thermischer ÜberstromschalterInfo
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- DE2262387C3 DE2262387C3 DE19722262387 DE2262387A DE2262387C3 DE 2262387 C3 DE2262387 C3 DE 2262387C3 DE 19722262387 DE19722262387 DE 19722262387 DE 2262387 A DE2262387 A DE 2262387A DE 2262387 C3 DE2262387 C3 DE 2262387C3
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/30—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Überstromschalter mit einem Schnappschalter, der ein
ortsfestes Festkontaktstück, ein durch ein Verstellorgan verstellbares Festkontaktstück und ein bewegliches
Kontaktstück aufweist, das in einer ersten Stellung des Verstellorgans mit jedem Festkontaktstück und in einer
zweiten Stellung des Verstellorgans nur mit dem ortsfesten Festkontaktstuck eine stabile Lage einnimmt.
Ein derartiger thermischer Überstromschalter ist z. B. aus der DE-OS 14 63086 bekannt Bei dieser bekannten
Bauart befindet sich das Verstellorgan in seiner ersten Stellung im herausgedrückten Zustand und
hat dabei keinen Einfluß auf das verstellbare Festkontaktstück. In dieser ersten Stellung kann das bewegliche
Kontaktstück entweder mit dem ortsfesten oder mit dem verstellbaren Festkontakistück eine stabile
Lage einnehmen. Im normalen, nicht ausgelösten Zustand
des Überstromschalters liegt das bewegliche Kontaktstück in der stabilen Lage mit dem ortsfesten Kontaktstück.
Tritt dabei ein Überstrom auf. so wird das bewegliche Kontaktstück infolge der Auslenkung von
erwärmten Bimetallstreifen betätigt und schnappt in die andere stabile Lage mit dem verstellbaren Festkontaktstück
um. Damit erfolgt ein Signal zur Aulösung.
Da das bewegliche Kontaktstück von selbst nicht wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann, wird
dieser Zustand als Selbstsperrung bezeichnet Eine Wiedereinschaltbereitschafi. d. h. eine Rückkehr des
beweglichen Kontaktstücks in seine Ausgangslage, kann jedoch durch kurzzeitiges Drücken des Verstellorgans
erreicht werden.
Die zweite Stellung des Verstellorgans ergibt sich durch Eindrücken, dabei wird das verstellbare Festkontaktstück
in die Bahn des beweglichen Kontaktstücks in Richtung auf das ortsfeste Festkontaktstück bewegt. In
dieser zweiten Stellung kann das Verstellorgan durch einen Rastschieber festgehalten werden. Hierbei kann
das bewegliche Kontaktstück nur eine stabile Lage un-
1S nehmen, und zwar die mit dem ortsfesten Festkontaktstück.
Tritt hierbei ein Oberstrom auf, so wird das bewegliche Kontaktstück zwar gegen das verstellbare
Festkontaktstück bewegt und bewirkt eine Auslösung, es bleibt hier jedoch nur so lange, wie der Oberstrom
anhält Nach Abklingen des Überstroms kehrt das bewegliche Kontaktstück in seine Ausgangslage mit dem
ortsfesten Festkontaktstück zurück. Dieser Zustand wird als Selbstrückgang bezeichnet.
Eine ähnliche Bauart ist durch die DE-OS 15 63 670
Eine ähnliche Bauart ist durch die DE-OS 15 63 670
2S bekanntgeworden. Hierbei ist das bewegliche Festkontaktstück
mit einer schrägen Kontaktfläche versehen und kann durch einen Stößel quer zur Bewegungsrichtung
des beweglichen Kontaktstücks bewegt werden. Dadurch kann ebenfalls entweder der Zustand der
Selbstsperrung oder des Selbstrückgangs eingestellt werden.
Eine weitere bekannte Bauart zeigt die DE-OS 19 58417. Hierbei kann das bewegliche Festkontaktstück
durch einen mit einer Schrägfläche versehenen Schieber in die Bahn des beweglichen Kontaktstücks
gebracht werden. Somit sind auch hier bei herausgezogenem Schieber zwei stabile Lagen des beweglichen
Kontaktstückes möglich, ,{während bei eingedrücktem Schieber das bewegliche Kontaktstück nur eine stabile
Lage annehmen kann. Diese Bauart besitzt ferner eine dritte Verstellmöglichkeit des Verstellorgans zur
Trennung der Kontakte.
Durch die GB-PS 12 76 751 ist eine Bauart mit zwei
ortsfesten Festkontaktstücken und einem beweglichen Kontaktstück bekannt Außerdem enthält diese Anordnung
einen Schieber, mit dem das bewegliche Kontaktstück verstellt werden kann, und ein besonderes Verstellglied,
das in die Bahn des beweglichen Kontaktstückes gebracht werden kann. Wenn nach einer Auslö-
so sung das bewegliche Kontaktstück von der ersten stabilen
Stellung mit dem ersten ortsfesten Kontaktstück in die zweite stabile Stellung mit dem zweiten ortsfesten
Festkontaktstück geschnappt ist. so erfolgt die Rückstellung des beweglichen Kontaktstückes durch
Drücken des Schiebers. Wenn bei dieser bekannten Anordnung nur eine stabile Stellung erreicht werden soll,
so wird das Verstellglied in die Bahn des beweglichen Kontaktstückes geschoben, so daß nach einer Auslösung
eine automatische Rückkehr des bewegliehen Kontaktstückes in die Ausgangslage erfolgen kann.
Außerdem können bei diesem Auslöser durch Eindrükken des Schiebers die Koniaktstücke aus der Betriebsstellung heraus kurzzeitig geöffnet werden. Für die genannten
Funktionen sind bei diesem bekannten Auslö-
·>·>
ser zwei verschiedene Elemente, und zwar einmal der Schieber und zum anderen das Verstellglied, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
thermischen Oberstromschalter der eingangs genannten
Art auf einfache Weise eine Möglichkeit zu schaffen, im betriebsfertigen Zustand zwecks Funktionsprüfung
eine Auslösung herbeizuführen, ohne daß die Bimetallstreifen angesprochen haben (AuslöseHmulation).
Diese Aufgabe wird bei einem Überstromschalter
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist es möglich, auf einfache Weise einen betriebsfertig
geschalteten Überstromschalter daraufhin zu prüfen, ob die Auslösung einwandfrei funktioniert.
Dazu wird lediglich das ohnehin vorhandene Verstellorgan, das aus dem Gehäuse des Oberstromschalters
herausragt, bis zum Anschlag durchgedrückt Somit
kann von außen her durch einfaches Betätigen dieses Verstellorgans auf einfache Weise eine Auslösung vollzogen
werden, ohne daß irgendwelche Geräte, z. B.
Schraubenzieher od. dgL, in das unter Spannung stehende
Gerät eingeführt zu werden brauchen.
Gegenüber der Bauart gemäß der GB-PS 12 76 75t
hat die Bauart gemäß der Erfindung den Vorteil, daß folgende Funktionen mit ein und demselben Verstellorgan
durchgeführt werden können:
1. Rückstellung des beweglichen Kontaktstückes in 2s
die Ruhestellung, wenn das bewegliche Kontaktstück infolge eines Oberstroms in die zweite stabile
Stellung übergeschnappt war.
2. Einstellung der Selbstrückgangslage durch DrUkken
des Verstellorgans und Einschieben des Rasters.
3. Weiteres Durchdrücken des Verstellorgans, bis
dieses über einen Absatz mit dem Auslöseschieber in Eingriff gerät und eine simulierte Auslösung
herbeiführt
Gemäß der Erfindung erfolgt sowohl die probeweise simulierte Auslösung als auch die Auslösung infoige
eines Oberstromes über ein und denselben Auslöseschieber. Vorzugsweise weist das Verstellorgan einen
ersten Absatz für das Zusammenwirken mit dem verstellbaren Festkontaktstück und einen zweiten Absatz
für das Zusammenspicl mit dem Auslöseschieber zur
Betätigung des beweglichen Kontaktstückes auf. Durch ein derartiges einfaches und leicht herstellbares Verstellorgan
ergibt sich ein denkbar einfaches und be- 4s triebssicheres Zusammenspiel zwischen dem Verstellorgan
einerseits und dem verstellbaren Kontaktstück und dem Auslöseschieber andererseits. Es werden also
lediglich die ohnehin in einem derartigen Oberstromschalter vorhandenen Bauelemente entsprechend ausgebildet
und einander zugeordnet ohne daß zusätzlich besondere Bauteile erforderlich sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden genannten Absätze schräg zur Betätigungsrichtung
verlaufende Betätigungsflächen für das freie Ernte des Festkontaktstückes bzw. für das eine
Ende des Auslöseschiebers auf. Diese Absätze sind derart angeordnet und ausgebildet, daß beim Betätigen des
Verstellorgans zunächst der erste Absatz auf das verstellbare Feslkoniaktstück und danach bei Weiterbetä-(igung
der zweite Absatz auf den Auslöseschieber einwirkt. Das verstellbare Festkontaktstück ist einseitig
gelagert um* federnd ausgebildet, wobei sein freies Ende bei Betätigung des Verstellorgans durch den ersten
Absatz derart in Richtung auf das ortsfeste Festkontaktstück verstellbar ist. daß das bewegliche Kontaktstück
eine Selbstrückgangsstellung einnimmt. Bei Erreichen der SelbstrückgangSjtellung geht also das
g- Kontaktstück von selbst in seine Ausgangsstellur:
zurück, nachdem nach einer Auslösung die auslösenden Kräfte nicht mehr wirksam sind.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt.
Dabei zeigen die einzelnen Figuren verschiedene Arbeitsstellungen des Oberstromschalters.
Mit 10 ist ein Schnappschalter bezeichnet, der ein
ortsfestes Festkontaktstück 11, ein versteilbares Festkontaktstück 12 und ein bewegliches Kontaktstück 13
aufweist Das bewegliche Kontaktstück 13 enthält eine Innenausspaning mit einer in dieser Aussparung bewegbaren
Zunge 14. Mit IS ist eine Totpunktfeder bezeichnet die sich einerseits an einer Kante der Innenaussparung
und andererseits an dem freien Ende der Zunge 14 abstützt Das bewegliche Kontaktstück 13 ist
mit dem anderen Ende der Zunge 14 an einem Anschlußstück 16 fest gelagert Die Kontaktgabe erfolgt
zwischen Kontaktstückauflagen 17 an dem beweglichen Kontaktstück 13 einerseits und Kontaktstückauflagen
18 und 19 der Festkontaktstücke 11. 12 andererseits.
Das bewegliche Kontaktstück 13 wird von einem Auslöseschieber 20, der an der Zunge 14 angreift betätigt
Der Auslöseschieber 20 wird von einem Kompensationsstreifen 21 betätigt, der mit einem Ende an
einem Einstellknopf 22 anliegt und an seinem anderen Ende von einem Schieber 23 betätigt wird, der von den
nicht dargestellten Arbeitsbimetallstreifen bewegt wird. Mit 24 ist ein Verstellorgan bezeichnet das einen
ersten Absatz 25, ekien zweiten Absatz 26 und einen
frontseitig angeordneten Druckknopf 27 aufweist. Das Verstellorgan 24 ist in Pfeilrichtung 28 verstellbar und
über eine Rückstellfeder 29 rückstellbar.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Betriebsstellung des Überstromschalters, in der die nicht dargestellten Arbeitsbimetallstreifen
nicht ausgelenkt sind. Damit befindet sich auch der Schieber 23 in seiner Ruhelage. Gemäß
F i g. I sind zwei stabile Arbeitsstellungen des beweglichen Kontaktstückes 13 möglich. Der öffner
(Festkontaktstück H, Kontaktstück 13) ist geschlossen und der Schnappschalter 10 befindet sich in einer
Selbstsperrstelhing, d. h. nach Auslösung des beweglichen
Kontaktstückes 13 würde dieses nicht selbsttätig in seine geschlossene Stellung zurückkehren, sondern
in der Stellung (Festkontaktstück IZ Kontaktstück 13} verharren.
Gemiß F i g. 2 ist das Verstellorgan 24 eingedrückt und durch einen Rastschieber 30 in einer Aussparung
31 des Verstellorgans 24 verriegelt. Dabei ist das Festkontaktstück
12 durch den ersten Absatz 25 des Verstellorgans 24 in die Bahn des beweglichen Kontaktstückes
13 bewegt worden, so daß nur noch eine stabile Stellung des beweglichen Kontaktstückes 13 möglich
ist, nämlich die Stellung Festkontaktstück II, Kontaktstück
13. Nach einer eventuellen Auslösung würde das bewegliche Kontaktstück 13 immer von selbst in diese
Sielhing zurückkehren. Der Schnappschalter IO befindet
sich somit in einer Selbstrückgangsstellung.
Gemäß F i g. 3 wurde das Verstellorgan 24 so weit durchgedrückt, bis der zweite Absatz 26 den Auslöseschieber
20 betitigt Dadurch schnappt «las bewegliche Kontaktstück 13 in die Stellung (Kontaktstück 13, Festkontaktstück
12) und löst aus. Somit ist es möglich, zur Funktionsprüfung des Überstromschalters eine Auslösung
zu simulieren, und zwar über den gleichen Auslöseschieber 20, über den auch im Normalbetrieb bei Erhitzung
der nicht dargestellten Arbeitsbimetalle eine Auslösung erfolgen würde. Nach der Betätigung kehrt
das Verstellorgan 24 infolge seiner Rückslellfeder 29 in die Ruhelage gemäß F i g. 1 zurück.
F i g.4 zeigt der Vollständigkeit halber eine Schaltstellung
des Überstromschalters, in der der Schnappschalter IO infolge eines Überstroms ausgelöst hat.
Hierbei ist der Schieber 23 nach links ausgelenkt und hat damit den Auslöseschieber 20 betätigt. Sobald die
nicht dargestellten Arbeitsbimetalle erkalten, geht der Schieber 23 in seine Ausgangslage gemäß F i g. 1 bis 3
zurück. Die Rückstellung des Schnappschalters 10 in
seine Ruhestellung (Festkontaktstück II. Kontaktstück 13) erfolgt durch kurzzeitiges Niederdrücken des Verstellorgans
24, und zwar so weil, daß der Absatz 25 das
Festkontaktstück 12 kurzzeitig in die Bahn des beweglichen Kontaktstücks 13 in Richtung auf das ortsfeste
Festkontaktstück Il drückt. Damit schnappt das bewegliche Kontaktstück 13 in seine Ruhestellung zurück.
Claims (5)
1. Thermischer Oberstromschalter mit einem Schnappschalter, der ein ortsfestes Festkontaktstück,
ein durch ein Verstellorgan verstellbares Festkontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück
aufweist, das in einer ersten Stellung des Verstellorgans mit jedem Festkontaktstuck und in einer
zweiten Stellung des Verstellorgans nur mit dem ortsfesten Festkontaktstück eine stabile Lage einnimmt,
wobei das Verstellorgan eine dritte Verstellmöglichkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß dabei über einen Auslöseschieber (20), der im Überstromfall in Abhängigkeit von ausgebogenen Bimetallstreifen zur Auslösung verschiebbar
ist, das bewegliche Kontaktstück (13) betätigbar ist
2. Thermischer Oberstromschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan
(24) einen ersten Absatz (25) für das Zusammenwirken mit dem verstellbaren Festkontaktstück
(12) und einen zweiten Absatz (26) für das Zusammenspiel mit dem Auslöseschieber (20) zur Betätigung
des beweglichen Kontaktstückes (13) aufweist.
3. Thermischer Oberstromschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber
(20) im OberstromfaH über einen Kompensationsstreifen (21) von einem von den ausgebogenen
Bimetallstreifen verschiebbaren Schieber (23) betätigbar ist
4. Thermischer Oberstromschalter nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem ortsfesten Gehäuseteil und dem einen Ende
des Verstellorgans (24) eine Rückstellfeder (29) angeordnet ist
5. Thermischer Überstroirachalter nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (25, 26) schräg zur Betätigungsrichtung (Pfeilrichtung
21) verlaufende Betätigungsflächen für das
freie Ende des Festkontaktstücks (12) bzw. für das eine Ende des AusMkKSchiebers (20) aufweisen.
Priority Applications (4)
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DE2262387C3 true DE2262387C3 (de) | 1978-08-31 |
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ID=5864967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2211741B3 (de) |
GB (1) | GB1447105A (de) |
IT (1) | IT1000867B (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3204638A1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-08-18 | Thermostat-und Schaltgerätebau GmbH & Co KG, 8730 Bad Kissingen | Temperaturschalter |
JPH0347242Y2 (de) * | 1985-03-26 | 1991-10-08 |
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- 1972-12-20 DE DE19722262387 patent/DE2262387C3/de not_active Expired
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- 1973-12-14 FR FR7344924A patent/FR2211741B3/fr not_active Expired
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- 1973-12-19 GB GB5884873A patent/GB1447105A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR2211741B3 (de) | 1976-10-15 |
FR2211741A1 (de) | 1974-07-19 |
IT1000867B (it) | 1976-04-10 |
DE2262387A1 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |