DE2262387A1 - Thermischer ueberstromschalter - Google Patents
Thermischer ueberstromschalterInfo
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs'-GrnbH
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Ka± 1
SGN-72/21 Frankfurt/Main, den 19.12.1972
■■ . Wei/schoe ',
■■ . Wei/schoe ',
Thermischer Uberstromschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Uberstromschalter
mit einem Schnappschalter, der ein ortsfestes Festkontafctstück, ein durch ein Verstellorgan
verstellbares Festkontaktstück und ein bewegliches
Kontaktstück aufweist, das in einer ersten Stellung
des Verstellorganes mit jedem Festkontaktstück und
in einer zweiten Stellung des Verstellorganes nur mit dem ortsfesten Feskontaktstück eine stabile Lage einnimmt . -
verstellbares Festkontaktstück und ein bewegliches
Kontaktstück aufweist, das in einer ersten Stellung
des Verstellorganes mit jedem Festkontaktstück und
in einer zweiten Stellung des Verstellorganes nur mit dem ortsfesten Feskontaktstück eine stabile Lage einnimmt . -
Das Verstellorgan befindet sich in seiner ersten Stellung
im herausgedrückten Zustand und hat dabei keinen Einfluß auf das verstellbare Festkontaktstück. In dieser
ersten Stellung kann das bewegliche Kontaktstück
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entweder mit dem ortsf.esten oder mit dem verstellbaren
Pestkontaktstück eine stabile Lage einnehmen.-Die zweite Stellung des Verstellorganes ergibt sich durch Eindrücken,
dabei wird das verstellbare Festkontaktstück in die Bahn des beweglichen Kontaktstückes in Richtung auf das ortsfeste
Festkontaktstück bewegt. In dieser zweiten Stellung
kann das Verstellorgan durch einen !lastschieber festgehalten werden« Hi err bei kann das bewegliche Kontaktstück
nur eine stabile Lage annehmen, und zwar die mit dem ortsfesten Festkontaktstück.-Im normalen, nicht auäge-*
lösten Zustand des Uberstromschalters liegt das bewegliche
Kontaktstück in der stabilen Lage mit dem ortsfesten Kontaktstück. Tritt dabei ein Überstrom auf, so
wird das bewegliche Kontaktstück infolge der Auslenkung der erwärmten Bimetalle über einen Auslöseschieber betätigt
und sxxxx in die andere stabile Lage mit dem verstellbaren
Festkontaktstück um. Damit erfolgt ein Signal
zur Auslösung. Da das bewegliche Kontaktstück, von selbst nicht wieder in seine Ausgangslage zurückkehren
kann, wird dieser Zustand als Selbstsperrung bezeichnet* Eine Wiedereinschaltbereitschaft, d.h. eine Rückkehr
des beweglichen Kontaktstückes in seine Ausgangslage, kann jedoch durch kurzzeitiges Drücken des Verstellorganes
erreicht werden.
Wird das Verstellorgan jedoch eingedrückt und in dieser zweiten Stellung durch den Rastschieber festgelegt,
so ist nur eine stabile Lage des beweglichen Kontaktstücke s mit dem ortsfesten Kontaktstück möglich. Tritt
hierbei ein Überstrom auf, so wird das bewegliche Kontaktstück zwar gegen das verstellbare Festkontaktstück
bewegt und bewirkt eine Auslösung,es bleibt hier jedoch
nur so lange, wie der Überstrom anhält. Nach Abklingen des Überstrorafalles kehrt das bewegliche Kontaktstück
in seine Ausgangslage mit dem ortsfesten Festkontakt-βtück
zurück. Dieser Zustand wird als Selbstrückgans bezeichnet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
derartigen thermischen ÜberstromschaIter auf einfache
Weise eine Möglichkeit zu schaffen, im betriebsfertigen
Zustand zwecks Funktionsprüfung eine Auslösung herbeizuführen, ohne daß die Bimetalle angesprochen haben
(Auslösesimulation). Diese Aufgabe wird bei einem Überstromschalter
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Veritellorgan über die zweite
Stellung hinaus weiter verstellbar ist und daß dabei
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durch Einwirkung des Verstellorganes auf das bewegliche
Kontaktstück eine Auslosung erreichbar ist. Damit ist es möglich, auf einfache Weise einen betriebsfertig
geschalteten Überströmschalter daraufhin zu prüfen, ob die Auslösung einwandfrei funktioniert. Ein besonderer
Vorteil liegt darin, daß'das ohnehin vorhandene Verstellorgan zur Auslösesimulation herangezogen wird.
Das Verstellorgan ragt aus dem Gehäuse des-Überstromschalters heraus, so daß von außen her durch einfaches Betätigen
dieses Verstellorganes auf einfache Weise eine Auslösung vollzogen werden kann, ohne daß irgendwelche
Geräte, z.B. Schraubenzieher oder dergleichen, in das
unter Spannung stehende Gerät eingeführt zu werden brauchen .
Die Einwirkung des Verstellorganes auf das bewegliche
Kontaktstück erfolgt vorzugsweise über einenJAuslöseschieber,
der im Überstromfall in Abhängigkeit von den .ausgebogenen Bimetallstreifen zur Auslösung dient. Damit
ist es möglich, daß sowohl die probeweise simulierte Auslösung, als auch die Auslösung infolge eines Überstromes
über ein und denselben Auslöseschieber bewirkt wird· Vorzugsweise weist das Verstellorgan einen ersten
Absatz für das Zusammenwirken mit dem verstellbaren Festkontaktstück und einen zweiten Absatz für das Zusammenspiel
mit dem Auslöseschieber zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes auf. Durch eine derartige einfache
und leicht herstellbare Ausbildung des Versteil-
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organes ergibt sich ein denkbar einfaches und betriebssicheres Zusammenspiel zwischen dem Verstellorgan einerseits
und dem verstellbaren Kontaktstück und dem Auslöseschieber
andererseits. Es werden also lediglich die ohnehin in einem derartigen Überstromschalter vorhandenen Bauelemente
entsprechend ausgebildet und einander^ugeordnet,
ohne daß zusätzliche besondere Bauteile erforderlich sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die genannten
Absätze derart angeordnet und ausgebildet, daß beim Betätigen des Verstellorganes zunächst der erste Absatz
auf das verstellbare Festkontaktstück und danach bei Weiterbetätigung der zweite Absatz auf den Auslööeschieber
einwirkt. Das verstellbare Festkontaktstück ist dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einseitig gelagert
und federnd ausgebildet, wobei sein freies Ende bei Betätigung des Verstellorganes durch den ersten Absatz
derart in Richtung auf das ortsfeste Festkontaktetück verstellbar ist, daß das bewegliche Kontaktstück eine Selbstrückgangstellung
einnimmt. Die beiden genannten Absätze weisen vorzugsweise schräg zur Betätigungsrichtung ausgebildete
Betätigungsflächen für das freie Ende den Festkontaktstückes bzw. das eine Ende des Auslöseschiebers
auf. Bei Erreichen der Selbstrückgangsstellung geht also das bewegliche Kontaktstück von selbst in seine Ausgangsstellung
zurück, nachdem nach einer Auslösung die auslösenden Kräfte nicht mehr wirksam sind*
In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 4 ein Ausfüh- ,
rungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die einzelnen Figuren verschiedene
Arbeitsstellungen des Überstromschalters.
Mit 10 ist ein Schnappschalter bezeichnet, der «in ortsfestes
Festkontaktstück 11, ein verstellbare« Feetkontaktstück
12 und ein bewegliches Kontaktstück 13 aufweist. Das bewegliche Kontaktstück enthält «ine Innenauesparung
mit einer in dieser Aussparung bewegbaren Zunge
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ι -
l4. Mit 15 ist eine Totpunktfeder bezeichnet, die sich
einerseits an einer Kan^e- der Innenaussparung und andererseits
an dem freien Ende der Zunge 14 abstützt.
Das bewegliche Kontaktstück" 13 ist mit dem anderen Ende,
der Zunge l4 an einem Anschlußstück■l6 fest gelagert.
Die Kontaktgabe erfolgt zwischen Kontaktstückauflagen an dem beweglichen Kontaktstück 13 einerseits und Kontaktstückauflagen l8 und 19 der Festkontaktstücke 11,
andererseits. Das bewegliche Kontaktstück 13 wird von einem Auslöseschieber 20, der an der Zunge 14 angreift,
betätigt. Der Aüslöseschieher 20 wird von einem Kompensationsstreifen
21 betätigt, der mit einem Ende an einem Einstellknopf 22 anliegt und an seinem anderen Ende von
einem Schieber 23 betätigt wird, der von den nicht dargestellten
Arbeitsbimetallstreifen bewegt wird. Mit 24 ist
ein Verstellorgan bezeichnet, das einen ersten Absatz 25, einen zweiten Absatz 26 und einen frontseitig angeordneten
Druckknopf 27 aufweist. Das Versbell'organ 24 ist in
Pfeilrichtung 28 verstellbar und über eine Rückstellfeder
29 rückstellbar.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Betriebsstellung des
Überstromschalters, in der die nicht dargestellten Arbeit sbimetallstreifen nicht ausgelenkt sind. Damit befindet
sich auch der Schieber 23 in seiner Ruhelage. Gemäß Fig. 1 sind zwei stabile Arbeitsstellüngen des beweglichen
Kontaktstückes 13 möglich. Der Öffner 11,13 ist geschlossen
und der Schnappschalter 10 befindet sich in einer Selbstsperrs.tqllung, das heißt nach Auslösung des beweglichen
Kontaktstückes 13 würde dieses nicht selbsttätig
in seine Ruhestellung 11,13 zurückkehren, sondern in der Stellung 12,13 verharren.
Gemäß Fig. 2 ist das Verstellorgan 24 eingedrückt und durch einen Rastschieber 30 in einer Aussparung 31 des
Verstellorganes 24 verriegelt. Dabei ist das Festkontaktstück 12 durch den ersten Absatz 25 des Verstellorganes
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24 in die Bahn des beweglichen Kontaktstückes 13 bewegt
worden, so daß nur noch eine stabile Stellung des beweglichen Kontaktstückes 13 möglich ist, nämlich die Stellung
11,13. Nach einer eventuellen Auslösung würde das bewegliche Kontaktstück 13 immer von selbst in diese..
Stellung zurückkehren. Der Schnappschalter 10 befindet sich somit in einer Selbstrückgangsstellung.
Gemäß Fig. 3 wurde das Verstellorgan 24 soweit durchgedrückt,
bis der zweite Absatz 26 den Auslöseschieber 20 betätigt.Dadurch schnappt das bewegliche Kontaktstück
in die Stellung 13,12 und löst aus. Somit ist es möglich, zur Funktionsprüfung des Uberstromschalters eine Auslösung
zu simulieren, und zwar über den gleichen Auslöseschieber 20, über den auch im Normalbetrieb bei Erhitzung
der nicht dargestellten Arbeitsbimetalle eine Auslösung erfolgen würde. Nach der Betätigung kehrt das Verstellorgan
24 infolge seiner Rückstellfeder 29 in „die Ruhelage
gemäß Fig. 1 zurück.
Fig. k zeigt der Vollständigkeit halber eine Schaltstellung
des Uberstromschalters, in der der Schnappschalter 10 infolge eines Uberstromes ausgelöst hat. Hierbei ist
der Schieber 23 nach links ausgelenkt und hat damit den Auslöseschieber 20 betätigt. Sobald die nicht dargestellten
Arbeitsbimetalle erkalten, geht der Schieber 23 in seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 bis 3 zurück. Die Rückstellung
des Schnappschalters 10 in seine Ruhestellung 11,13 erfolgt durch kurzzeitiges Niederdrücken des Verstellorganes
24, und zwar soweit, daß der Absatz 25 das Festkontaktstück
12 kurzzeitig in die Bahn des beweglichem Kontaktstückes 13 in Richtung auf das ortsfeste Kontaktstück
11 drückt. Damit schnappt das bewegliche Kontaktstück 13 in seine Ruhestellung zurück.
40982870429 ' „ * * ·· „
Patentansprüche
Claims (9)
- Licentiä Patent-Verwaltungs-GmbH6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1SGN-72/21 , Frankfurt/Main, den 1%.12.1972 ' Em/schoe. Patentansprüche/l./ Thermischer Uberstromschalter mit einem Schnappschalter, der ein ortsfestes Festkontaktstück, ein durch ein Verstellorgan verstellbares Festkontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück aufweist, das in einer ersten Stellung des Verstellörganes mit- jedem Festkontaktstück und in einer zweiten Stellung des Verstellörganes nur mit dem ortsfesten Festkontaktstück eine stabile Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnets daß das Verstellorgan (24) über die zweite Stellung hinaus weiter verstellbar ist und daß dabei durch Einwirkung des Verstellörganes (24) auf das bewegliche Kosttaktstück (13) eine Auslösung erreichbar ist.
- 2. Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des Verstellörganes (24) auf das bewegliche Kontaktstück (13) über einen Auslöseschieber . (20) erfolgt, der im Üb er stromfall .in Abhängigkeit von den ausgebogenen Bimetallstreifen zur Auslösung dient.
- 3« Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (24) einen ersten Absatz (25) für das Zusammenwirken mit dem verstellbaren Festkontaktstück (12) und einen zweiten Absatz (26) für das Zusammenspiel mit dem Auslöseschieber (20) zur Betätigung des beweglichen Kontakt— Stückes (13) aufweist.409828/0429SGN-72/21 - 2 -
- 4. Thermischer Uberstronischalter nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare1 Festkontaktstück (12) einseitig gelagert und federnd · ausgebildet ist und daß sein freies Ende bei Betätigung des Verstellorganes (24) durch den ersten Absatz (25) soweit in Richtung auf das ortsfeste Festkontaktstück (ll) verstellbar ist, daß das bewegliche Kontaktstück (13) nur mit dem ortsfesten Kontaktstück eine stabileLage einnehmen kann.
- 5. Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Absätze (25,26)/daß beim Betätigen des Verste.llorganes (24) zunächst der erste Absatz (25) auf das verstellbare Festkontaktstück (12) und danach bei Weiterbetätigung der zweite Absatz (26) auf den Auslöseschieber (20) einwirkt.
- 6. Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschieber (20) im Überstromfall über einen Kompensationsstreifen (21) von einem Schieber (23) betätigt wird, der seinerseits von den ausgebogenen Bimetallstreifen verschoben wird.
- 7· Thermischer Uberstromschalter^ nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine zwischen einem ortsfesen Gehäuseteilund dem einen Ende des Verstellorganes.(24) angeordnete Rückstellfeder (29).
- 8. Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rastschieber (30) und eine zugehörige Aussparung am Verstellorgan (24) zur Fixierung der zweiten Stellung des Verstellorganes (24).
- 9. Thermischer Uberstromschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (25; 26) schräg «air Betätigungsrichtung (28) verlaufende Betätigiingefl&chen409828/0429SGN-72/21 - S - -.JiL. für das freie Ende des Festkontaktstückes. (12) bzw. für das eine Ende des Auslöseschiebers (20) aufweisen,AO9828/0429
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- 1973-12-19 GB GB5884873A patent/GB1447105A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |