DE2262082B2 - Baustoffsilo mit einem konischen Auslaufteil - Google Patents
Baustoffsilo mit einem konischen AuslaufteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Baustoffsilo für trockenes,
insbesondere pulverförmiges, Material mit einem konischen Auslaufteil, der zur Auflockerung des
Baustoffs mit Drucklufteinlässen versehen ist, die in der Gegenrichtung der Drucklufteinströmung für den
Baustoff sperren.
Besonders bei hohen Silos, in denen das Material im unteren Bereich durch die große Menge, die auf ihm
lastet, stark zusammengedrückt wird, ist eine Auflockerung mittels Druckluft notwendig. Es bildet sich sonst
kurz über dem Auslauf eine auf die konische Wandung abgestützte Materialbrücke, die die darüberliegende
Schüttung hält und damit ein weiteres Auslaufen des Baustoffs verhindert.
Die Einführung von Druckluft ist jedoch sowohl in bezug auf die dafür verwendeten Einrichtungen als auch
hinsichtlich ihrer Wirksamkeit nicht ohne Probleme, was zu einer ganzen Reihe von Entwicklungen geführt
hat.
So kennt man über dem Auslauf auf Stützen in dem konischen Auslaufteil angeordnete Brechkegel, die mit
einer Druckluft.zuführung versehen und an ihrer nach oben gerichteten Mantelfläche mit einem luftdurchlässigen
Filtergewebe überspannt sind. Ferner sind innen an der konischen Wandung angeordnete, gleichfalls mit
Druckluftzuführungen versehene und mit einem luftdurchlässigen Gewebe überspannte Taschen bekannt
Weiterhin ist Druckluft stoßweise in aus Gummimembrar.en
bestehende Luftkissen eingeleitet worden, die sich dabei aufblähten und so die Materialbrücken
zerstören sollten. Schließlich hat man auch schon Druckluftzuleitungen mit Rückschlagklappen versehen.
Alles dies ist jedoch unbefriedigend geblieben. Nur
ίο einzelne Mängel herausgegriffen, haben die Filtergewebe
auf den Brechkegeln und den Taschen eine begrenzte Lebensdauer und damit Betriebssicherheit, verhindern
die sich stark aufwölbenden Gummimembranen der Luftkissen ein Nachrutschen des Baustoffs an den
!5 betreffenden Stellen und können die Rückschlagklappen
ein Durchdringen des Baustoffs in den Ruhezeiten nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Material in den konischen Auslaufteilen von Baustoffsilos
für trockenes, insbesondere pulverförmiges, Material mit einer einfachen, robusten und betriebssicheren
Vorrichtung wirkungsvoll aufzulockern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einem Baustoffsilo der eingangs genannten Art dadurch erfüllt,
2s daß Druckluftleitungen in Sitzflächen für Dichtungsplatten
aus einem weichen Material einmünden, die von einseitig befestigten, vorgespannten Federblättern auf
die Sitzflächen gedrückt sind.
Wird Druckluft eingepreßt, so biegen sich die einseitig befestigten Federblätter leicht auf und die Dichtungsplatten heben sich etwas von ihren Sitzflächen ab, so daß die Druckluft auf drei Seiten Platz zu einem breitflächigen Einströmen hat. Die Luftströme der verschiedenen Druckluftleitungen können so weit
Wird Druckluft eingepreßt, so biegen sich die einseitig befestigten Federblätter leicht auf und die Dichtungsplatten heben sich etwas von ihren Sitzflächen ab, so daß die Druckluft auf drei Seiten Platz zu einem breitflächigen Einströmen hat. Die Luftströme der verschiedenen Druckluftleitungen können so weit
js reichen, daß sie einander treffen und so den konischen
Auslaufteil in dem betreffenden Umfangsbereich im wesentlichen ganz überstreichen. Die damit erzielte
Materialauflockerung ist ausgezeichnet. Besonders vorteilhaft ist dabei weiter, daß kein Teil unter einer
stärkeren Materialbeanspruchung steht. Im Ruhezustand leger sich die Dichtungsplatten fest an ihre
Sitzflächen an und schließen so die Druckluftzuleitungen sicher gegenüber dem Baustoff ab. Da die
Dichtungsplatten aus einem weichen Material bestehen und vorzugsweise wesentlich größer als die Querschnitte
der genannten Einmündungen sind, können durchaus auch geringe Mengen des pulverförmigen Baustoffs in
die Dichtfläche geraten, ohne die Abdichtung der Einmündung gegenüber dem Siloraum zu beeinträchtigen.
Die Anordnung der weichen Dichtungsplatten nach der Erfindung ist zu unterscheiden von der Anordnung
einer Rückschlagklappe nach der DE-AS 10 01 185.
Dort ist am unteren Ende eines pneumatischen Treibkessels für breiige Massen ein durch eine normale Rückschlagklappe verschließbarer Preßlufteinlaß vorgesehen, um ein Durchschlagen der hauptsächlich von oben zugeführten Treibluft zu verhindern. Abgesehen von diesem anderen, beinahe gegensätzlichen Zweck ist jedoch die erfindungsgemäße Anordnung weicher Dichtungsplatten gegenüber der üblichen Rückschlagklappe etwas seiner Art nach Neues, insbesondere mit der auf große Berührungsfläche und weiches, auch Krümmungen der Berührungsfläche sich anpassendes
Dort ist am unteren Ende eines pneumatischen Treibkessels für breiige Massen ein durch eine normale Rückschlagklappe verschließbarer Preßlufteinlaß vorgesehen, um ein Durchschlagen der hauptsächlich von oben zugeführten Treibluft zu verhindern. Abgesehen von diesem anderen, beinahe gegensätzlichen Zweck ist jedoch die erfindungsgemäße Anordnung weicher Dichtungsplatten gegenüber der üblichen Rückschlagklappe etwas seiner Art nach Neues, insbesondere mit der auf große Berührungsfläche und weiches, auch Krümmungen der Berührungsfläche sich anpassendes
b5 Plattenmaterial gegründeten Dichtwirkung. Wie schon
gesagt, erweisen sich Rückschlagklappen an Preßlufteinlässen in Behältern für pulverförmige Baustoffe nicht
als dicht.
Ein geeignetes Material für die Dichtungsplatten ist
Gummi.
Vorzugsweise sind die Federblätter durch Verschraubung an der Silowand befestigt und jenseits der
Verschraubung, beispielsweise mit einer U.nbiegung, gegen die Silowand abgestützt. Damit entsteht in
einfacher Weise unter Benutzung des Abstützpunkts als Drehpunkt eine Hebelwirkung, die der Anpressung der
Dichtungsplatte an ihre Sitzfläche dient. Es ist dabei vorteilhaft, die Federblätter mit einem kürzeren
Versteifungs-uod Stützblech zu versehen. Zweckmäßigerweise sind die Dichtungsplatten gleichfalls durch
die genannte Verschraubung befestigt Elastische Dichtungsringe an der Außenwand können ein Eindringen von Wasser durch die Bohrungen verhindern.
Mit Rücksicht auf die Richtung des Materialflusses sollten die Befestigungen oberhalb der genannten
Einmündungen angeordnet sein.
Db Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
F i g. 1 zeigt ausschnittsweise einen senkrechten Querschnitt durch den konischen Auslaufteil eines
Baustoffsilos.
Um den konischen Auslaufteil 1 eines, beispielsweise mit Gips gefüllten, Baustoffsilos ist eine Druckluft-Ringleitung 2 gelegt von der mehrere, z. B. sechs
Verbindungsstücke 3 zu Bohrungen 4 in der Wandung des konischen Auslaufteils 1 des Silos führen. Die
Verbindungsstücke 3 bestehen jeweils aus einem an die Ringleitung 2 angeschweißten Rohrstutzen 5 und einer
mit diesem verschraubten, an dem Auslaufteil 1 angeschweißten Rohrmuffe 6. Die Bohrung 4 ist in dem
Auslaufteil 1 durch eine Gummiplatte 7 abgedeckt Die Gummiplatte 7 wird im wesentlichen auf ihrer gesamten
Fläche durch ein unter Vorspannung stehendes Federblatt 8 an die Auslaufteilwandung angedrückt das
in seinem oberen Abschnitt mit einem Versteifungs- und Stützblech 10 punktverschweißt ist und sich mit einer
Umbiegung 9 des Stützblechs 10 gegen die Wandung des Auslaufteils 1 abstützt In kurzem Abstand von
ihrem oberen Rand sind das Federblatt 8 und die Gummiplatte 7 mit Hilfe von drei Bohrungen 11 in dem
Federblatt 8, der Gummiplatte 7 und der Wandung des Auslaufteils 1 durchsetzenden Mutterschrauben 12
befestigt Unter den Köpfen der Mutterschrauben 12 sind elastische Ringe 13 angeordnet, die die Bohrungen
gegen Wassereintritt abdichten.
Die beschriebenen Teile arbeiten wie oben bereits erläutert, wobei als ein weiterer Vorteil des Anmeldungsgegenstands das Material auch auf den Federblättern 8 ungehindert nachrutschen kann.
Claims (8)
1. Baustoffsilo für trockenes, insbesondere pulverförmiges,
Material mit einem konischen Auslaufteil, der zur Auflockerung des Baustoffs mit Drucklufteinlässen
versehen ist, die in der Gegenrichtung der Drucklufteinströmung für den Baustoff sperren,
dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftleitungen (3) in Sitzflächen für Dichtungsplatten (7)
aus einem weichen Material einmünden (4), die von einseitig befestigten (12), vorgespannten Federblättern
(8) auf die Sitzflächen gedrückt sind.
2. Baustoffsüo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsplatten (7) wesentlich größer als die Querschnitte der genannten Einmündungen
(4) sind.
3. Baustoffsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatten (7) aus
Gummi bestehen.
4. Baustoffsilo nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (8)
durch Verschraubung (12) an der Silowand (1) befestigt und jenseits der Verschraubung (12) gegen
die Silowand abgestützt (9) sind.
5. Baustoffsilo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter (8) mit einer
Umbiegung (9) gegen die Silowand (1) abgestützt sind.
6. Baustoffsilo nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter auf
einem von ihrer Befestigung ausgehenden Abschnitt zweilagig sind.
7. Baustoff silo nach einem der Ansprüche 4—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatten
(7) gleichfalls durch die genannte Verschraubung (12) befestigt sind.
8. Baustoffsilo nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (12)
oberhalb der genannten Einmündungen (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262082 DE2262082B2 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Baustoffsilo mit einem konischen Auslaufteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262082 DE2262082B2 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Baustoffsilo mit einem konischen Auslaufteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262082A1 DE2262082A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262082B2 true DE2262082B2 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5864830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262082 Withdrawn DE2262082B2 (de) | 1972-12-19 | 1972-12-19 | Baustoffsilo mit einem konischen Auslaufteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262082B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015587U1 (de) * | 1990-11-14 | 1991-01-31 | Feldbinder & Beckmann Ohg, 2090 Winsen, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001185B (de) * | 1955-02-17 | 1957-01-17 | Friedrich Wilh Schwing | Einrichtung zum pneumatischen Foerdern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton |
DE1909219C3 (de) * | 1969-02-24 | 1978-11-02 | Fendt, Wolfgang, Dr., 8032 Graefelfing | Pneumatische Einrichtung zur Produktaustragung aus Schüttgutbehältern |
-
1972
- 1972-12-19 DE DE19722262082 patent/DE2262082B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9015587U1 (de) * | 1990-11-14 | 1991-01-31 | Feldbinder & Beckmann Ohg, 2090 Winsen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262082A1 (de) | 1974-06-27 |
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8230 | Patent withdrawn |