DE202004009185U1 - Vorrichtung zum Austragen flüssiger Medien aus Behältern - Google Patents

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Vorrichtung zum Austragen flüssiger Medien aus Behältern (12), insbesondere zum Austragen verflüssigter Feststoffe aus Fässern oder anderen Containern, bestehend
– aus einer Kolbenanordnung (10), die ein erstes und ein zweites stirnseitiges Ende (34, 36) und eine diese Enden verbindende äußere Umfangswand (30) aufweist, die der Kontur der Innenwand des Behälters mit geringem, im wesentlichen gleich bleibenden Abstand folgt
– aus einer Dichtung (32) in Form eines geschlossenen Ringes, die an der Vorrichtung im Funktionsbereich der Umfangswand befestigt ist, aus einem verformbaren, vorzugsweise elastischen Material besteht und den genannten Abstand zum Behälter abdichtend überbrückt
– und aus einem Antrieb für die Kolbenanordnung, um diese in das Innere des Behälters und zurück zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Dichtung bildende geschlossene Ring bandförmig ausgestaltet ist und entlang seiner beiden umlaufenden Kanten (38, 40) jeweils einen Einspannbereich aufweist und
dass die Kolbenanordnung im Bereich der Umfangswand benachbart zum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen flüssiger Medien aus Behältern, insbesondere zum Austragen von verflüssigter Feststoffe aus Fässern oder anderen Containern, bestehend aus einer Kolbenanordnung, die ein erstes und ein zweites stirnseitiges Ende und eine diese Enden verbindende und eine diese Enden verbindende äußere Umfangswand aufweist, die der Kontur der Innenwand des Behälters mit geringen, im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand folgt, weiterbestehend aus einer Dichtung in Form eines geschlossenen Ringes, die an der Vorrichtung im Funktionsbereich der Umfangswand befestigt ist, aus einem verformbaren, vorzugsweise elastischen Material besteht und den genannten Abstand zum Behälter abdichtend unterbrückt und schließlich bestehend aus einem Antrieb für die Kolbenanordnung, um diese in das Innere des Behälters und zurück zu bewegen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE 201 02 413 bekannt und können beispielsweise ein wesentlicher Bestandteil von sogenannten Fassschmelzern sein.
  • Der Vertrieb von Schmelzklebstoffen geschieht vielfach in der Weise, dass der Schmelzklebstoff in flüssiger Form in Fässer gegossen wird und sich in diesen Fässern abkühlt. Es ist auch bekannt, Schmelzklebstoffe in Form von festem Granulat etc. in Fässern zu verpacken und zu vertreiben. Vor dem Einsatz dieser Schmelzklebstoffe in der Verpackungsindustrie oder vielen anderen Industriezweigen muss der Schmelzklebstoff zunächst verflüssigt und dann in flüssigem Zustand zu einem Gerät gebracht werden, welches den Klebstoff in der einen oder anderen Form auf ein Substrat abgibt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Klebstoff direkt in dem Fass oder anderen Behälter in seinen flüssigen Zustand zurückzuversetzen und nicht zum Zwecke der Verflüssigung zunächst umzufüllen. Man benutzt vielmehr eine Vorrichtung der Eingangs geschilderten Art, die mit ihrer Kolbenanordnung in das Fass oder den anderen Container hineinbewegbar ist. Alternativ kann auch das Fass o. dgl. Gegen einen feststehenden Kolben angehoben werden. Die Kolbenanordnung ist üblicherweise beheizbar. Wird die Kolbenanordnung von ihrem Antrieb gegen die Oberfläche des zunächst festen Schmelzkleberstoffs in den Behälter gedrückt, so wird die oberste Schicht des zunächst festen Schmelzklebstoffes durch die von der Kolbenanordnung eingeführte Wärmeenergie verflüssigt und wird unter dem Druck des Kolbens durch diesen hindurch zu der oder den Abnahmestellen gefördert.
  • Vorraussetzung für eine einwandfreie Förderung aber auch für ein sonstiges einwandfreies funktionieren ist, das kein flüssiger Schmelzkleber zwischen Kolbenanordnung und Behälterwand hindurch nach oben in den Bereich oberhalb des Kolbens gelangen und sich dort beim Abkühlen eventuell sogar festsetzen kann. Demzufolge ist eine Dichtung zwischen Kolbenanordnung und innerer Behälterwand notwendig.
  • Mit der aus der DE 201 02 418 bekannten Dichtung ist ein großer Schritt in Richtung auf Betriebssicherheit getan worden. Die Abdichtung zwischen Kolbenanordnung und der Innenfläche des Fasses ist einstellbar. Zu diesem Zweck ist die bekannte Dichtung als geschlossener Schlauch ausgeführt, mit einem Anschluss für Druckluft ausgerüstet und auf diese Weise in ihrer Dichtwirkung einstellbar. Während des Einfahrens der Kolbenanordnung in den Behälter wird die schlauchförmige Dichtung pneumatisch gegen die Behälterinnenwand gedrückt. Ist die Kolbenanordnung am Boden des Behälters angekommen, wird die Dichtung druckentlastet mit der Konsequenz, dass die Kolbenanordnung leicht aus dem Behälter herausgezogen und in einen neuen Behälter eingesetzt werden kann.
  • Die Qualität von Schmelzkleber leidet, wenn dieser längere Zeit erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird und/oder wenn er unter Wärmeeinwirkung über längere Zeit der Luft ausgesetzt wird. Es bilden sich in derartigen Fällen harte Partikel in dem Klebstoff aus, die zur Verstopfung von Kanälen und Auftragsdüsen führen können. Während man sich nun gegen eine Überhitzung des Schmelzklebers in dem geschilderten Fassschmelzer durch Thermostate und rechtzeitige Abschaltung der Energiezufuhr zu helfen weiß, gibt es bislang kein Mittel dagegen, dass der Druckmittel-Einlass in die rohrförmige oder schlauchförmige Dichtung aufgrund der hohen Umgehungstemperatur und der häufigen Druckwechsel undicht wird. Das bedeutet, dass zumindest theoretisch die Möglichkeit besteht, dass bei einer solchen undichten Stelle Luft aus dem Bereich des Schlauches oder des Lufteinlasses ausströmt und dann in Kontakt mit dem flüssigen Schmelzkleber gelangt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde eine Anordnung vorzuschlagen, bei der die Gefahr einer unerwünschten Belüftung des flüssigen Schmelzklebers beseitigt, mindestens jedoch auf ein Minimum reduziert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der Eingangs geschilderten Art dadurch, dass der die Dichtung bildende geschlossene Ring bandförmig ausgestaltet ist und entlang seiner beiden umlaufenden Kanten jeweils einen Einspannbereich aufweist, dass die Kolbenanordnung im Bereich ihrer Umfangswand benachbart zum ersten Ende erste Einspannmittel für den Dichtring und benachbart zum zweiten Ende zweite Einspannmittel für den Dichtring ausweist und dass jeweils eines der Einspannmittel einen der beiden Einspannbereiche der Dichtung zugeordnet ist.
  • Mit dieser Lösung entfällt die Notwendigkeit in einem aus elastischem Material bestehenden Dichtungsschlauch einen Einlass einzuvulkanisieren oder auf andere Weise einzubringen und damit entfällt auch eine Schwachstelle, die nach längerem Gebrauch zu einem Austritt von Luft und anschließend zu einem Übertritt dieser Luft in den Schmelzkleber führen kann. Die Dichtung ist bandförmig und an ihren beiden umlaufenden Kanten fest eingespannt. Auf der der Innenband des Behälters abgekehrten Seite wird die Dichtung mit einem Druckmittel beaufschlagt, dass nun direkt über Kanäle und einen Schlauchanschluss der Kolbenanordnung zu- und abgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist also erheblich sicherer, als es bisher möglich war.
  • Sehr vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung aber auch bei solchen Ausführungen der bekannten Fassschmelzer, bei denen die Dichtung nur aus einem O-Ring oder dergleichen besteht. Derartige Fassschmelzer sind weit verbreitet. Bei ihnen muss, da die Dichtung mit konstantem Druck gegenüber der Innenwand des Behälters abdichtet, dafür gesorgt werden, dass die Kolbenanordnung nach dem Entlehren des Behälters wieder aus diesem herausgezogen werden kann. Ohne Hilfsmaßnahmen würde sich unter der Kolbenanordnung beim Herausziehen ein Unterdruck bilden, der dem Herausziehen der Kolbenanordnung entgegenwirken würde.
  • Man hat deshalb bei derartigen Fassschmelzern ein Ventil vorgesehen, durch welches vor und beim Herausziehen der Kolbenanordnung Luft auf die Kolbenunterseite geleitet wird. Wenn dieses Lüftungsventil fehlerhaft ist, gelangt Luft auf die Kolbenunterseite zu einem Zeitpunkt wo diese noch in Kontakt mit geschmolzenem Kleber ist mit der Folge, dass die oben erwähnten Probleme im Klebstoff auftreten können.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung ist ein schematischer Querschnitt durch eine in einem Fass angeordnete Kolbenanordnung gemäß der Erfindung.
  • Dargestellt ist eine Kolbenanordnung 10 in einem nur schematisch angedeuteten Behälter 12. Der Behälter ist im Ausführungsbeispiel zylindrisch; er kann aber ohne Einfluss auf die Erfindung auch andere Querschnittsformen haben. An seiner Oberseite 14 ist der Behälter offen. Seine Unterseite ist mit einem Boden 16 verschlossen. Der durch die Behälterwand 18 definierte Querschnitt ist zwischen dem Boden 16 und der Oberseite 14 von gleicher Größe und Form.
  • Behälter dieser Art werden zum Versand und zum Verbrauch von Schmelzklebstoffen und anderen thermoplastischen Materialien benutzt. Zum Entleeren der gefüllten Behälter wird der in der Zeichnung nicht gezeigte Deckel des Behälters entfernt. Dann wird die Kolbenanordnung 10 von einem in der Zeichnung nicht gezeigten, aber aus dem Stand der Technik gut bekannten Antrieb von einer Position oberhalb des Behälters soweit abgesenkt oder aber der Behälter gegen den Kolben angehoben, dass sich die Unterseite des Kolben auf die freiliegende Oberfläche des harten Schmelzklebers etc. im Behälter auflegt.
  • Die Kolbenanordnung ist im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dreiteilig. Sie weist ein dem nicht gezeichneten Antrieb zugewendetes Grundelement 20, eine dem Schmelzklebstoff bzw. dem Boden des Behälters 12 zugewandte Heizplatte 22 sowie einen Adapter bzw. ein Mittelteil 24 auf. Die drei Teile der Kolbenanordnung stehen flächig miteinander in Kontakt, wodurch ein guter Wärmeübergang sichergestellt ist. Anstelle der drei genannten Teile kann der Kolben auch ein- oder zweiteilig ausgebildet sein.
  • Die Heizplatte 22 wird auf nicht dargestellte Weise elektrisch aufgeheizt. Die Details hierzu sind vielfältig im Stand der Technik nachzulesen und spielen für die Erfindung keine Rolle. Auch soll hier nur kurz erwähnt werden, dass in die freie Oberfläche der dem Boden 16 zugewandten Seite der Heizplatte 22 rippenartige Vorsprünge bzw. Einsenkungen zur besseren Wärmeübertragung vorgesehen sind, wie es bei derartigen Heizplatten üblich ist. Etwa in ihrem Zentrum ist die Heizplatte schließlich mit einem axial verlaufenden Durchbruch versehen, der durch einen entsprechenden Durchbruch 26 des Mittelteils 24 hindurch in einen zentral angeordneten Sammelraum 28 des Grundelementes 20 führt. Durch O-Ringe ist dafür gesorgt, dass der geamte Kanal von der Heizplatte bis zum Sammelraum gegenüber der Außenseite der Kolbenanordnung abgedichtet ist.
  • Nach dem Aufsetzen der Kolbenanordnung 10 auf den festen Schmelzklebstoff in dem Behälter 12 und Aufheizen der Heizplatte 22 gelangt das sich nach und nach verflüssigende Material zwischen den erwähnten Rippen der Heizplatte und den Durchbruch 26 im Mittelteil hindurch in den Sammelraum 28. Von dort wird das verflüssigte Material mittels einer nicht dargestellten Pumpe und durch einen ebenfalls nicht dargestellten Anschluss hindurch abgefördert und unter Druck weiter gefördert zu den jeweiligen Abnehmerstellen, beispielsweise also Klebstoffauftraggeräten.
  • Es versteht sich, dass die Temperatur der Heizplatte durch entsprechende bekannte Einrichtungen geregelt und auf einem, dem Material im Behälter 12 angepassten Wert gehalten wird.
  • Da die Kolbenanordnung 10 von ihrem nicht gezeigten Antrieb unter einem gewissen Druck axial in den Behälter 12 hineingedrückt wird, steht der verflüssigte Schmelzkleber unterhalb der Heizplatte 22 unter einem entsprechenden Überdruck. Da das geschmolzene Material über den Sammelraum 28 abgesaugt werden soll, muss man verhindern, dass ein Teil des Materials durch den Zwischenraum zwischen der Umfangswand 30 der Kolbenanordnung 10 und der inneren Seite der Wand 18 des Behälters 12 an die Oberseite der Kolbenanordnung gelangt. Diesem Zweck dient eine Dichtung 32.
  • Bei der Dichtung 32 handelt es sich um ein bandförmiges Gebilde im Bereich der Umfangswand 30 der Kolbenanordnung 10. Die Dichtung befindet sich etwa in der Mitte zwischen der Oberseite 34 der Kolbenanordnung bzw. dessen Grundelementes 20 und der Bodenseite 36 der Kolbenanordnung bzw. deren Heizplatte 22. Das die Dichtung bildende Band besteht im Ausführungsbeispiel aus einem elastisch verformbaren Material, ist zu einem endlosen Ring zusammengefügt und weist eine umlaufende obere Kante 38 im Bereich des Grundelementes 20 sowie eine umlaufende untere Kante 40 im Bereich der Heizplatte 22 auf. Ausweislich der Zeichnung sind im Ausführungsbeispiel beide umlaufenden Kanten 38, 40 mit kreisförmigen Verdickungen des Materials des die Dichtung bildenden Bandes versehen. Die beiden Kanten und ihren angrenzenden Materialabschnitte werden erfindungsgemäß als Einspannbereiche für die bandförmige Dichtung 32 benutzt.
  • Zum Einspannen der Dichtung 32 dienen Einspannmittel der Kolbenanordnung 10.
  • Diese Einspannmittel bestehen aus jeweils zwei Teilen, von denen der erste Teil im Bereich des Grundelementes 20 oder der Heizplatte 22 und der zweite Teil im Bereich des Mittelteils 24 vorgesehen ist. Dieses Mittelteil hat im Ausführungsbeispiel eine scheibenförmige Gestaltung mit dem schon erwähnten Durchbruch 26 und weist an seinen radial außen liegenden Enden einen reifenartigen, umlaufenden Ring 42 auf, der in radialer Richtung nicht ganz bis zur Umfangswand 30 reicht und die beiden Oberflächen des scheibenförmigen Mittelteils 24 in axialer Richtung deutlich überragt. Die axialen Enden des Ringes 42 sind Bestandteile der Einspannmittel für die Dichtung 32.
  • In der Zeichnung links unten ist gut zu erkennen, dass die Heizplatte 22 eine umlaufende, axial geschichtete Ringnut 44 aufweist. Diese Ringnut öffnet sich in axialer Richtung auf das Grundelement 20 zu und befindet sich radial dicht benachbart zur Umfangswand 30 der Kolbenanordnung 10.
  • Eine komplementäre Ringnut 46 befindet sich auf der der Heizplatte 22 zugekehrten Seite des Grundelementes 20.
  • Man kann der Zeichnung sehr gut entnehmen, dass beide Böden der Ringnuten 44, 46 auf ihrer radial außen liegenden Seite etwa halbkreisförmige Vertiefungen haben, die von den beiden Kanten der Dichtung 32 ausgefüllt sind. Entsprechend weist der Ring 42 des Mittelteils 24 an seinen axial und radial außenliegenden Enden ausgerundete Ausnehmen auf, die in dem gezeichneten, zusammengebauten Zustand der verschiedenen Teile die ringförmigen Verdickungen der beiden Kanten der Dichtung 32 überdecken. Weiterhin sieht man, dass die beiden Ringnuten und die radial außenliegenden Flächen des Ringes 42 so dimensioniert sind, dass sie im montierten Zustand die bandförmige Dichtung 32 über einen Teil von deren axialer Erstreckung zwischen sich aufnehmen.
  • Auf die geschilderte Weise wird die bandförmige Dichtung 32 also fest in der Kolbenanordnung verankert.
  • Auf der Oberseite 34 des Grundelementes 20 der Kolbenanordnung 10 ist ein Druckmittelanschluss 50 vorgesehen, der einen Kanal 52 aufweist. Von diesem Kanal 52 führt ein Kanal 54 in axialer Richtung durch das Grundelement 20 hindurch; er setzt sich fort in einem zunächst axial und dann radial verlaufenden weiteren Kanal 56 im Mittelteil 24 der Kolbenanordnung. Der zuletzt genannte Kanal 56 mündet in einen Druckmittelraum 58 des Mittelteils 24, der nutartig von der radial außenliegenden Oberfläche des Ringes 42 in diesen eingelassen ist und einen in Umfangsrichtung des Ringes 42 geschlossenen Raum bildet, der somit auf seiner radial innenliegenden Seite von dem Mittelteil 24 und der auf seiner radial äußeren Seite von der Dichtung 32 begrenzt wird.
  • Um die Dichtung 32 in dichtende Anlage mit der Behälterwand 18 zu bringen, leitet man durch den Druckmittelanschluss 50 hindurch ein Druckmittel, wie zum Beispiel Druckluft, in den Druckmittelraum 58. Der dort dann herrschende Druck bewegt die bandförmige Dichtung 32 radial nach außen, sodass der gewünschte Kontakt zur Behälterwand 18 hergestellt wird. In diesem Zustand kann die Kolbenanordnung 10 dann von oben weiter in den Behälter hineingefahren werden, das unterhalb der Heizplatte 22 befindliche Material anschmelzen und in den Sammelraum 28 fördern, von wo es in der erwähnten Weise abgefördert wird.
  • Auf diese Weise bewegt sich die Kolbenanordnung 10 unter dem Einfluss des nicht gezeigten Antriebes nach und nach bis in die gezeichnete, dem Boden 16 des Behälters 12 benachbarte Stellung hinein. Zum anschließenden Herausziehen der Kolbenanordnung 10 wird der Druckmittelraum 58 entlüftet. Während des Herausziehens der Kolbenanordnung aus dem Behälter 12 kann nun Luft an der Dichtung 32 vorbei zur Unterseite der Heizplatte 22 strömen. Die Kolbenanordnung wird also nicht durch einen unterhalb der Heizplatte 22 befindlichen Unterdruck festgehalten.
  • Die vom Grundelement bzw. der Heizplatte und von dem Ring 42 des Mittelteils 24 gebildeten Einspannmittel für die Dichtung 32 können ohne Abweichung von der erfindungsgemäßen Lehre auch auf andere Weise gebildet werden, beispielsweise ohne Verdickungen aber durch Umlegen der seitlichen Ränder der Dichtung 32 in eine radiale Richtung und Festklemmen in dieser Position. Denkbar ist weiterhin, dass die Einspannmittel des Grundelementes und der Heizplatte von dem Grundelement bzw. von der Heizplatte abnehmbar gestaltet sind, wodurch der Zusammenbau der Kolbenanordnung und ein Auswechseln der Dichtung 32 möglicherweise einfacher werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Austragen flüssiger Medien aus Behältern (12), insbesondere zum Austragen verflüssigter Feststoffe aus Fässern oder anderen Containern, bestehend – aus einer Kolbenanordnung (10), die ein erstes und ein zweites stirnseitiges Ende (34, 36) und eine diese Enden verbindende äußere Umfangswand (30) aufweist, die der Kontur der Innenwand des Behälters mit geringem, im wesentlichen gleich bleibenden Abstand folgt – aus einer Dichtung (32) in Form eines geschlossenen Ringes, die an der Vorrichtung im Funktionsbereich der Umfangswand befestigt ist, aus einem verformbaren, vorzugsweise elastischen Material besteht und den genannten Abstand zum Behälter abdichtend überbrückt – und aus einem Antrieb für die Kolbenanordnung, um diese in das Innere des Behälters und zurück zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Dichtung bildende geschlossene Ring bandförmig ausgestaltet ist und entlang seiner beiden umlaufenden Kanten (38, 40) jeweils einen Einspannbereich aufweist und dass die Kolbenanordnung im Bereich der Umfangswand benachbart zum ersten Ende erste Einspannmittel (42, 46) für den Dichtring und benachbart zum zweiten Ende zweite Einspannmittel (42, 44) für den Dichtring aufweist und dass jeweils eines der Einspannmittel einem der beiden Einspannbereiche der Dichtung zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Dichtung entlang ihrer breiten umlaufenden Kanten jeweils eine Verdickung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung etwas kreisförmig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenanordnung zur Bildung der Einspannmittel aus drei Teilen (20, 22, 24) besteht, die grundsätzlich scheibenförmig gestaltet sind und zwischen sich die bandförmige Dichtung einspannen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden axial beabstandeten Teile (20, 22) der Kolbenanordnung im Bereich ihres der Behälterinnenwand zugekehrten Umfanges jeweils eine axial offene und umlaufende Ringnut (44, 46) aufweisen, dass die beiden axial offenen Nuten aufeinander zuweisen, dass zwischen den beiden Teilen der Kolbenanordnung (10) deren drittes scheibenförmiges Teil (24) eingefügt ist, welches an seinem freien Ende einen umlaufenden Ring (42) oder dergleichen aufweist, der einen größeren radialen Abstand von der Behälterinnenwand hat als die Umfangsflächen der beiden anderen Teile (20, 22) der Kolbenanordnung und dass die sowohl axial wie auch radial äußersten Bereiche des umlaufenden Rings, die im Betriebszustand im inneren der axial aufeinander zuweisenden Nuten (44, 46) liegen, zusammen mit Bereichen dieser Nuten eine Kontur definieren, welche gleich der Kontur der verdickten umlaufenden Kanten der bandförmigen Dichtung ist, sodass diese Verdickungen im Betriebszustand zwischen dem umlaufenden Ring und den axial aufeinander zuweisenden Nuten lösbar eingespannt ist.
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