DE2261805A1 - Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen - Google Patents

Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen

Info

Publication number
DE2261805A1
DE2261805A1 DE19722261805 DE2261805A DE2261805A1 DE 2261805 A1 DE2261805 A1 DE 2261805A1 DE 19722261805 DE19722261805 DE 19722261805 DE 2261805 A DE2261805 A DE 2261805A DE 2261805 A1 DE2261805 A1 DE 2261805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
doll
wheels
wheel
front fork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722261805
Other languages
English (en)
Inventor
Augusto Gentilini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FURINI GIORGIO
Original Assignee
FURINI GIORGIO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FURINI GIORGIO filed Critical FURINI GIORGIO
Priority to DE19722261805 priority Critical patent/DE2261805A1/de
Publication of DE2261805A1 publication Critical patent/DE2261805A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/16Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor in the form of a bicycle, with or without riders thereon

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Manuell oder ferngesteuert betätigbares Spielzeugfahrrad oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeugfahrrad, einen entsprechenden Motorroller oder dergleichen mehr, welcher entweder manuell gehandhabt werden kann oder über. eine Fernsteuerung betätigbar ist.
  • Erfindungsgemäß soll ein Spielzeug der genannten Art geschaffen werden, welches einen großen Produktionsausstoß bei ausreichenden Variationsmöglichkeiten gestattet und das leicht erlernbar im wesentlichen instinktiv manuell gehandhabt werden kann, wobei es gleichzeitig als ein Spielzeug zum Austragen von Wettkämpfen besonders geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Spielzeug geht auf ein verkleinertes Modell eines Fahrrades, eines Mdotorrades oder auch eines Motorrollers oder eines anderen entsprechenden Fahrzeuges zurück, bei dem zwei Räder fluchtend zueinander ausgerichtet sind und die Gleichgewichtslage über Gtpngewichte oder dergleichen zu Jeder Zeit sichergestellt ist, sowie Hilfsmittel für die Führung und Steuerung des Spielzeuges vorhanden sind.
  • Die Ausbalancierung des Gleichgewichtes des Fahrzeuges wird im wesentlichen dadurch sichergestellt, daß die Räder in bezug auf die anderen Fahrzeugteile relativ schwer sind, während Jedoch die Form des Fahrzeuges in den Relationen unverändert beibehalten bleibt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhend der beiliegenden Zeichnung näher, Jedoch nur beispielsweise beschrieben werden, und es bedeutet: Fig. 1 eine Aufsicht auf die flexibel ausgebildete und 2 Hinterradgabel, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die verschwenkbare Vorderrad aufhängung, Fig. 4 einen Einstellmechanismus für die Vorderradgabel, Fig. 5 Jeweils eine rückwärtige, seitliche und bis 7 Vorder-Ansicht des Spielsegrades, Fig. 8 das Rad mit einer auf ihm sitzenden stilisierten Puppe, Fig. 9 zwei stilisierte Darstellungen von Rad und und 10 Puppe in Vorderansicht bei unterschiedlichen Schräglagen mit beweglichem Gegengewicht, Fig.11 eine seitliche Darstellung gemäß Fig. 9 und 10 mit Gegengewicht, Fig.12 eine weitere bevorzugte Äusführungsform für die Anbringung eines Ausgleichgewichtes für die Lenkstange und Fig.13 ein stilisiertes Fahrzeug mit zwei zusätzlichen kleinen Ausgleichrädern, welche für den Fall der Fernsteuerung in eine angehobene Lage verschwenkt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Spielzeug besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1 aus Plastik, Metall oder einem anderen geeigneten Material, gegenüber dem die Vorderradaufhängung 3,oder auch Vorderradgabel genannt, verschwenkbar Belagert ist, wie es nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden wird. Die Räder 2 bestehen aus einem relativ leichgewichtigen transparenten Material, während ihre äußeren Umfangsbereiche in der Dicke vergrößert relativ schwer ausgebildet sind und, falls es erforderlich sein sollte, ein Metallband umschließen, so daß das Gewicht der Reifen 5 leicht die Gleichgewichtsbedingungen vorzugeben in der Lage ist, die insbesondere durch einen gewissen Kreiseleffekt hervorgerufen sind.
  • Um die Funktionsweise des Spielzeugfahrrades besser verständlich zu machen, es dem Spiel trieb der Kinder besser anzupassen oder aber auch für humoristische und Reklamezwecke ist das Spielzeug mit einer stilisierten Puppe 7 versehen, welche am Sattel 9 des Fahrrades befestigt werden kann und deren Hände und Füße in die Pedalen 10 und die Lenkstange 11 eingehängt werden können. Die einzelnen Glieder der Pumpe 7 sind über Gelenke leicht gegeneinander bewegbar und verschieben sich daher entsprechend der Bewegung der Lenkstange oder der Pedalen. Die Pedalen 10 werden über einen kleinen Riemen 13 oder dergleichen angetrieben und die Lenkstange bewegt sich in Ubereinstimmung mit der vorgegebenen Führungsbahn. Die Puppe 7 kann auch aus Plastik gefertigt sein, aus einem nachgiebigen Gummi geringer Dichte, sie kann aber auch aufblasbar ausgeführt sein oder dergleichen mehr. Die manuelle Betätigung des Spielzeuges erfolgt durch Ziehen an einer Strippe 16, wodurch sich das Fahrrad durch Kurven wie auch entlang gradliniger Bahnen bewegen läßt und hierbei entweder eine Schräglage einnimmt oder nicht. Der Bindfaden oder die Strippe 16 ist entweder im oberen Bereich an dem Teil 18 des Rahmens 1 (s. Fig. 6) oder aber im Nackenbereich der Puppe 7 (5. Fig.
  • 8) befestigt.
  • Auch ist es möglich, das Spielzeug zu schieben anstatt es zu ziehen, wofür eine in den Abbildungen nicht dargestellte dünne Stange verwendet werden kann, an deren zelle Jedoch auch eine flexible Welle oder eine Gliederverbindung 20 treten kann.vber ein derart flexibles Verbindungselement kann eine Stange 21 unmittelbar an der Lenkstange 11 in der in Fig. 6 gezeigten Weise angreifen. Falls dyas Spielzeug mittels eines Motors betrieben werden soll, beispielsweise mittels eines Elektromotors, ist es möglich, diesen innerhalb der Gliederpuppe 7 unterzubriE en, wobei beispielsweise eine Antriebswalze 22, wie aus Fig. 13 ersichtlich, auf den Reifen des Hinterrades seine Kraft überträgt.
  • Die Batterie und die Steuerelemente werden von der Betätigungsperson gehalten, wobei die Verbindung über eine flexible Welle die Steuerung ermöglicht. Falls das Spielzeug entsprechend vergrößerte Abmessungen aufweist und drahtlos ferngesteuert wird, vermag es sich unter der seitlichen Auslenkung eines Gegengewichtes 23 (s. Fig. 9, 10 und 11) oder aber der Puppe 7 zu bewegen, wobei es gleichzeitig nützlich sein kann, zwei zusätzliche kleinere Hilfs räder 25 (s. Fig. 13) zu verwenden, die dem Fahrzeug eine gewisse Unterstützung bei langsamer Bewegung oder auch dann, wenn dasselbe stehenbleibt, verleihen. Die Hilfsräder, die sich normalerweise in einer abgesenkten Stellung befinden, können auch während schneller Bewegungsabläufe angehoben werden.
  • Die Lenkeinheit mit der vorderen Radgabel 3, wie teilweise aus Fig. 3 ersichtlich, weist mehrere erfindungsgemaße Merkmale auf, wobei insbesondere ein ausreichendes Wahrnehmungs- und Reaktionsvermdgen wie auch eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Kollisionen zur Vermeidung von möglichen Deformationen vorliegen müssen. Der Achsstift 45 des Vorderrades muß entsprechend der verlängerten Geraden 28 der Schwenkachse der Lenkstange 27, wie bei dem Fahrrad in Fig. 6 dargestellt, in GleicEtlang bzw. fluchtend liegen, wobei darüber hinaus für die Gleichgewichtsvorgabe und für den Ausgleich der &uftretenden Kräfte, wie aus Fig. 12 ersichtlich, Gegengewichte 31 und 32 angebracht sein können. Die Gegengewichte schaffen einen Ausgleich für die Verlagerung der Trägheitsmitte der Lenkstangeneinheit entsprechend der modernen Ausbildungsform der Lenkstange (s. Fig. 6).
  • Die verschwenkbare, das Vorderrad haltende Einheit besitzt ein kurzes Rohr 33 mit einer durchgehenden Bohrung 35, die teilweise von einem Stift oder Zapfen 36 durchgriffen wird, der hier festgehalten etwa die halbe Länge der Bohrung selbst ausmacht. Ein Doppelhaken 38 greift von beiden Enden her in der aus Fig. 3 ersichtlichen Form in die Bohrung 35 ein, zwischen dessen Enden der Stift 36 in beiden Richtungen bewegbar fixiert ist. Eine maximale Empfindlichkeit und Sensibilität mit einem schwachen Abstand wird dann erhalten, wenn die Enden des Zapfens 36 und des doppelseitigen Hakens 38 abgerudet ausgebildet sind. Der Doppelhaken 38 ist an der oberen Verlängerung 4 der Radgabel 3 befestigt, wobei sowohl eine Einstellung in Querrichtung als auch in Längsrichtung möglich ist, und damit eine absolute Zentrierung, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durchgeführt werden kann, die für ein ausbalanciertes Gleichgewicht erforderlich ist.
  • Das Rohr 33 wird haftend von seiner Befestigung 34 an dem Rahmen 1 mittels eines elastischen Gummis 40 gehalten, wobei das Gummiband auch durch eine MetaLlfeder oder dergleichen ersetzt werden kann. Die Befestigung des elastischen Elementes 40 erfolgt an den Vorsprüngen 44 des Rahmens 1, so daß das oder die elastischen Elemente, wie aus der Zeichnung ersichtlich, das Rohr 33 halten und hierbei die verschwenkbare Einheit, die aus der Vorderradgabel dem Vorderrad und der Lenkstange besteht, genau ausrichtet und in Stellung hält. Eine derartige Lagerung des vorderen verschwenkbaren Teils des Spielradea ermöglicht sowohl die freie Drehbewegung als auch dessen Entfernung und Loslösen von der Lagerhalterung 34 im Falle einer Kollision, wobei Beschädigungen verhindert werden.
  • Der Antriebsriemen 13 oder eine entsprechende Kette muß leicht ersetzbar sein, wobei diese auf der rechten Seite in der rückwärtigen Darstellung von Fig. 5 in der hinteren Radgabel 46 geführt über eine geeignete Umlenkscheibe gelegt ist, so daß der freie Abstand wenigstens noch einige Millimeter beträgt. Die richtige Einstellung ist zufolge der Elastizität des verwendeten Materials möglich, wenn der hintere flügeischraubenartige Bolzen 45 entsprechend eingestellt wird. Die Aufbringung und Entfernung der Antriebskette erfolgt durch Entfernen dieses Bolzens 45.
  • Ein wesentliches Konstruktionsmerkmal dqs erfindungsgemiäs ausgebildeten Spielzeugfahrzeuges besteht in dem festlegenden System für die Drehzapfen der Räder innerhalb der vorderen Radgabel 3 und der hinteren Radgabel 46, wobei die Radgabeln mit zueinander parallel liegenden Shenkeln ausgeformt werden und ,7mit Bohrungen zur Aufnahme der Drehzapfen in zueinander fluchtenderAusrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, versehen sind. Zum Zusammensetzen der Teile müssen die beiden Hälften oder Schenkel der Radgabeln, wie das Fig. 2 zeigt, etwas auseinandergedrückt werden, so daß die Achsen der beiden Bohrungen in den freien Enden der Schenkel nicht mehr fluchtend zueinander liegen, so daß dann nach Einbringung der Lagerzapfen 45 die vorliegenden Kraftkomponenten dazu führen, daß die fluchtende Ausrichtung wieder angestrebt wird, während gleichzeitig der auftretende Klemmeffekt bewirkt, daß die Schenkel der Radgabeln in vorgegebenen Stellungen arretierbar sind. Gleichzeitig ist Jederzeit die Auseinandernahme und das Zusammenfügen der Einzelteile, wie aus den Darstelungen ersichtlich, möglich. Eine Erleichterung hierbei ist auch noch die spezielle Ausbildungsform-der Drehzapfen für die Räder, die in ihrer Grundform etwa einer Flügelmutter entsprechen, und es wirdhierzu insbesondere auch auf die Fig. 5 und 7 verwiesen.
  • Das vorgeschlagene Spielzeugfahrzeug besitzt somit zwei fluchtend zueinander ausgerichtete Bäder, wobei die Räder schwerer sind als die übrigen Teile des Fahrzeuges, welches ii übrigen unverändert,nur relativ verkleinert, die Originälforn beibehält. Das Spielzeug ist mit Hilfsmitteln zum Ziehen oder Schieben und für dosen geeignete Führung versehen. Mit den Pedalen des Fahrrades, wie auch mit der Lenkstange, kann eine Gliederpuppe in geeigneter Weise verbunden werden, die dann die erforderlichen Bewegungen mitmacht. Falls das Spielzeug mittels eines Motors betätigt wird, macht die Gleichgewichtsänderung und Balance für den Antrieb in Kurven eine Verschiebung oder Auslenkung der Puppe oder eines anderen Ausgleichgewichtes erforderlich.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Zweirad Zweirad für Spielzwecke, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden fluchtend zueinander ausgerichteten Räder des Fahrzeuges schwerer ausgebildet sind als die anderen Teile desselben, während die relativen Abmessungen zwischen den einzelnen Zeilen des Fahrzeuges unverändert beibehalten sind,und daß das Fahrzeug mit Hilfsmitteln für dessen manuelle Zieh- oder Schubbewegung und die Führung versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gliederpuppe (7) mit den Pedalen (10) und der Leukstange (11), die Bewegungen eines Radfahrers nachahmend, verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Fahrrad, ein Motorrad, ein M6torroller oder ein anderes Fahrzeug mit zwei fluchtend zueinander ausgerichteten Bädern ist, und daß das Fahrzeug mit einen elektrischen Steuermittel über eine flexible Welle, die eine Verbindung zu der Betätigungsperson schafft, versehen ist, wobei das Fahrzeug seitliche Gleichgewichts- und Schwerkrafiänderungen durch Verschiebung oder Auslenkung der Gliederpuppe (7) vorzugeben in der Lage ist, und damit eine Eurvenführung des Fahrzeuges über die elektrisch betätigbare Auslenkung der Puppe vornehmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Gleichgewichtsverlagerung durch elektrisch ausgelöste Verschiebung eines mittig bewegbaren Ausgleichgewichtes (23) vorgebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Fahrzeuges aus elastischem, nachgiebigem Material besteht, welches bei Kollisonen ausreichend nachgiebig ist,und daß eine wiederholte Verankerung und En; riegelung der Lagerzapfen der Räder zufolge der Nachgiebigkeit des Materials möglich ist, und zwar durch kraftbeaufschlagte Deformation einander entsprechender Bohrungen in den elastischen Radgabeln.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedals mittels eines kleinen, die Radkette nachahmenden Riemens angetrieben werden, wobei für den Fall des Austausches eines Riemens nur der rechte Schenkel der rückwärtigen Radgabel in Ubereinstimmung mit seiner Elastizität in Auswärtsrichtung gezogen werden muß.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse für die Räder aus einem gebogenen Formteil besteht, welches mit einer Flügelmutter vergleidhbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Puppe zusätzlich ein Elektromotor angeordnet ist, welcher über eine Spindel und eine Walze bzw. ein entsprechendes Ritzel das Hinterrad antreibt, und daß die Puppe fest auf dem Sattel des Rades aufgebracht ist, wobei sie seitlich bewegt werden kann, um Änderungen in der Neigung des Fahrzeuges folgen zu können und die erforderlichen Gleichgewichtsverhältnisse vorzugeben, wobei eine Fernsteuerung des Fahrzeuges über eine flexible Welle erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug funktgesteuert ist, wobei eine Betätigung des beweglichen Ausgleichgewichtes (23) oder der Puppe (7) und damit ihre seitliche Verschiebung erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vorrichtung zur Brmöglichung eines leichten Starts und des Anhaltens des Fahrzeuges mittels einer entfernten Steuerung vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung aus, zwei Hilfsrädern besteht, die normrweise in einer abgesenkten Lage gehalten werden, wenn sich das Fahrzeug langsam bewegt oder steht, während sie eine angehobene Stellung bei normaler Fahrt einnehmen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Lenk- und Steuerungseinheit der Vorderradgabel ein Rohr (33) gehört, durch welches eine Längsbohrung (35) hindurchführt, die teilweise von einem Bolzen oder Stift (36) ausgefüllt ist, welcher über die halbe Länge der Bohrung mittels eines doppAseitigen Hakens (38), der in beiden Enden des rohrartigen Körpers (33) eingreift, festgelegt ist, wobei der Doppelhakten (38) fest mit dem oberen Teil (4) der Vorderradgabel (3) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenk- und Steuereinheit fest mit dem oberen Teil (4) der Vorderradgabel (3), in seitlicher und Längsrichtung mehr oder weniger empfindlich einstellbar, befestigt ist, daß Materialdeformationen ausgeglichen werden können, falls eine Gefahr hierfür gegeben ist, und daß gegengewichte (31, 32) bei vor der Drehachse der Vorderradgabel angebrachter Lenkstange in rückwärtiger Richtung einen Trägheitsausgleich sicherstellen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz für das Rohr (33) für die Lenkeinheit vorhanden ist, wobei die Halterung über elastische Elemente oder Federglieder erfolgt, die unter normalen Bedingungen die gesamte lenkbare Einheit des Fahrrades ausreichend fest mit dem Rahmen verbinden, während st eine Trennung dieser Teile im Falle einer Kollision, Beschädigungen verhindernd ermöglichen.
    L e e r s e i t e
DE19722261805 1972-12-14 1972-12-14 Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen Pending DE2261805A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722261805 DE2261805A1 (de) 1972-12-14 1972-12-14 Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722261805 DE2261805A1 (de) 1972-12-14 1972-12-14 Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2261805A1 true DE2261805A1 (de) 1974-06-20

Family

ID=5864670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722261805 Pending DE2261805A1 (de) 1972-12-14 1972-12-14 Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2261805A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368516A (en) * 1993-10-21 1994-11-29 Bang Zoom Design Inc. Radio controlled two-wheeled toy motorcycle
DE102007016702A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-18 Silverlit Toys Manufactory, Ltd., Causeway Bay Balancesystem und Drehmechanismus für ferngesteuertes Spielzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368516A (en) * 1993-10-21 1994-11-29 Bang Zoom Design Inc. Radio controlled two-wheeled toy motorcycle
DE102007016702A1 (de) * 2007-03-14 2008-09-18 Silverlit Toys Manufactory, Ltd., Causeway Bay Balancesystem und Drehmechanismus für ferngesteuertes Spielzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0103609B1 (de) Taschenfahrrad
DE2951995C2 (de) Segelfahrzeug für festen Untergrund
DE2446573C3 (de) Rollstuhl für physisch Behinderte mit einer vorderen abnehmbaren Vorrichtung mit einem Antriebs- und Leitrad
DE112009000828B4 (de) Ferngesteuertes Spielzeugfahrzeug
DE3229152C2 (de)
DE202008006736U1 (de) Heimtrainer mit einem Griff zum Strecken
DE3630687A1 (de) Behindertenfahrzeug
DE2261805A1 (de) Manuell oder ferngesteuert betaetigbares spielzeugfahrrad oder dergleichen
DE3005312A1 (de) Kinder-dreirad
DE102017122917B4 (de) Stützvorrichtung zur Abstützung eines Einspurfahrzeugs, sowie Einspurfahrzeug mit zumindest einer solchen Stützvorrichtung und Steuerverfahren
DE8600007U1 (de) Trainingsspielzeug für Puppen
DE3239548A1 (de) Fahrrad, das zum lenken und zum beschleunigen einen lenkbaren armkraftantriebsmechanismus aufweist
DE7246175U (de) Zweirad fuer spielzwecke
DE3113806C2 (de) Fahrrad mit einem zusätzlich, armbetätigten Antrieb
WO2018130716A1 (de) Liegefahrrad
DE2228716B2 (de) Kinderfahrzeug, insbesondere kinderdreirad
DE810604C (de) Einspuriges Spielfahrzeug
DE819509C (de) Motorfahrrad
DE109956C (de)
DE839921C (de) Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung
DE221193C (de)
EP3507178A1 (de) Rutsch-auto
DE3135956A1 (de) "spielgeraet"
DE304173C (de)
DE7530321U (de) Zweiradaehnliches spiel- und uebungsgeraet fuer kinder