DE2261197A1 - Ofen zum wiedererwaermen von metallischen werkstuecken mit einrichtungen zum messen der werkstuecktemperatur - Google Patents
Ofen zum wiedererwaermen von metallischen werkstuecken mit einrichtungen zum messen der werkstuecktemperaturInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Ρα te π ta η wait
Karl A. B r ο s e
Dipl.--!ng
D-8023 München - Pullach
Wienerslr. 2, T. McIm. 79305 70,79317 82
Wienerslr. 2, T. McIm. 79305 70,79317 82
DBR/No - 7275 München-Pullach, 14« Dez« 1972
THE BRITISH IRON AND STEEL RESEARCH ASSOCIATION, 24, Buckingham Gate, London SW 1, England
Ofen zum Wiedererwärmen von metallischen Werkstücken mit Einrichtungen zum Messen der Werkstücktemperatur
Die Erfindung betrifft einen Qfen zum Wiedererwärmen
von metallischen Werkstücken mit Einrichtungen zum Messen der Werkstücktemperatur.
Die Steuerung von Öfen zum Wiedererwärmen von Rohlingen, beispielsweise Metallblöcke oder Walzblöcke 5 bedingt die
Kenntnis der Werkstücktemperatur. Versuche auf diesem Gebiet haben zu sehr vielen Problemen geführt, von denen einige mit
den sehr hohen Temperaturen der Gase in dem Ofen, d.h. mehr als 1300 C, verbunden sind. Es sind Vorschläge bekannt geworden,
Strahlungspyrometer zum Messen der Werkstücktemperatur zu verwenden, die jedoch nicht erfolgreich waren, da unter anderem
die Strahlung von den Flammen und den Ofenwandungen von der Oberfläche des Blockes oder Werkstückes reflektiert werden und
die Blöcke im Vergleich zu den Ofenwandungen beim Beginn des;
Eruärmens kalt sind.
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Durch die vorliegende Erfindung wird ein Ofen zum Wieder-?
erwärmen von Metallblöcken mit Einrichtungen zum Abstützen der Metallblöcke während ihrer Bewegung durch den Ofen geschaffen,
in welchem eine Anzahl von Wärmequellen angeordnet ist und mindestens eine Temperaturmeßeinrichtung eine nach oben weisende
Strahlung-empfangende Fläche aufweist, die in einer Ebene unterhalb
der Ebene der Oberseite der Abstützungen der Werkstücke angeordnet ist, wobei die Meßeinrichtung derart ausgebildet und
angeordnet ist, daß im Betrieb die die Strahlung empfangende Oberfläche dicht an der Unterseite des dem Wiedererwärmen unterzogenen
Blockes auf diese zuweisend angeordnet ist, und wobei die Strahlung-empfangende Fläche im wesentlichen von der
Umgebungsstrahlung im Inneren des Ofens abgeschirmt ist, so daß die von der Oberfläche empfangene Strahlung im wesentlichen
ausschließlich von der unten liegenden Fläche des Blockes stammt.
Die nach der Erfindung vorgesehene Meßvorrichtung kann in einer kleinen Entfernung im Abstand von dem Werkstück angeordnet
sein, so daß die Hintergrundsstrahlung ausgeschlossen wird. Der Abstand kann beispielsweise zwischen 1 und 3 cm betragen.
Dadurch daß die Meßeinrichtung derart angeordnet ist, daß sie der Unterseite des Werkstückes gegenüberliegt, beeinflussen
Änderungen der Werkstücksgröße nicht den Abstand des Werkstückes von der Meßeinrichtung, was bei vielen bisher bekannten Einrichtungen
eines der Probleme war. Da die die Strahlung empfangende Oberfläche dicht an den Werkstücken angeordnet ist, wird irgendwelcher
Zunder oder Asche, die auf diese Oberfläche fällt, entfernt , wenn die Werkstücke weiter längs der Oberfläche geschoben
werden.
Der Ofen kann jede Art von Ofentyp sein. Es handelt sich jedoch bevorzugt um einen Stoßofen, in dem die Stützeinrichtungen
aus Gleitschienen bestehen, die sich über die Ofenlänge
erstrecken und die auf Querträgern gelagert sind. Die Temperaturmeßeinrichtung
kann auf einer eigenen Lagerung oder Stützsystem
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unabhängig von der Lagerung der Gleitschienen montiert sein oder kann auf einem Querträger, der gleichzeitig die Gleitschienen
trägt, montiert sein. Die Einrichtung kann starr montiert sein, jedoch ist es gleichfalls möglich, die die Strahlung aufnehmende
Oberfläche beweglich auszubilden, so daß sie durch verbogene oder durchhängende Blöcke auslenkbar ist. Beispielsweise kann die
Einrichtung angelenkt und unter Federvorspannung gehalten sein. Vorzugsweise ist eine Anzahl von Temperaturmeßeinrichtungen
in Abständen über die Länge des Ofens verteilt. Der Ofen kann von einer derartigen Bauweise sein, bei der sämtliche Brenner
im gleichen Sinne gerichtet sind, oder von einer Bauweise, bei der die Brenner in der Vorheizzone den Brennern in der Hauptwärmzone
entgegengerichtet sind.
Die Temperaturmeßeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Gehäuse , einer die die Strahlung empfangenden Oberfläche
bildenden Platte, welche thermisch von dem Gehäuse isoliert ist, und einem an die Platte angeschlossenen Thermoelement, wobei
die Leitungsdrähte für das Thermoelement durch das Gehäuse hindurchlaufen. Vorzugsweise ist das Gehäuse durch Isolationsmaterial umgeben, welches eine im wesentlichen flache Oberfläche
allgemein in der gleichen Ebene mit der die Strahlung empfangenden Oberfläche bildet. Die Leitungsdrähte können durch den Ofen
in dichter Nachbarschaft an dem Querträger verlaufen, der dann zweckdienlich gekühlt sein kann. Einer der Vorteile der vorliegenden
Erfindung liegt darin, daß keine getrennten und besonderen öffnungen in den Ofenwandungen vorgesehen sein müssen,
durch welche die Vorrichtung durchgreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Wiedererwärmungsofens für Blöcke, der erfindungsgemäß mit Temperaturmeßeinrichtungen
ausgestattet ist. Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Figur 1 und
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Figur 3 einen Schnitt durch die in den Figuren 1 und 2
veranschaulichten Temperaturmeßeinrichtungen.
veranschaulichten Temperaturmeßeinrichtungen.
Der Stoßofen 2 zum Wiedererwärmen von Blöcken weist zwei
Heizzonen 4 und 6 auf, zwischen denen eine Abgasleitung 8 angeordnet ist. Die Zone 4 ist länger als die Zone 6, und jede Zone ist durch Brenner 10 in den Endwandungen der Zonen beheizt, so
daß die Flammen der Brenner 10 in der Zone 4 den Flammen der
Brenner 10 in der Zone 6 entgegengerichtet sind. Wassergekühlte Gleitschienen erstrecken sich über die Länge des Ofens 2, um die zu erwärmenden Blöcke 14 abzustützen. Die Brenner 10 sind oberhalb und unterhalb der Gleitschienen 12 angeordnet, so daß die
Blöcke sowohl von unten als auch von oben erwärmt werden. Die
Gleitschienen 12 sind auf Querträgern 16 gelagert, welche aus
wassergekühlten Rohren bestehen, die wiederum auf aufrecht
stehenden wassergekühlten Trägern 18 gelagert sind.
Heizzonen 4 und 6 auf, zwischen denen eine Abgasleitung 8 angeordnet ist. Die Zone 4 ist länger als die Zone 6, und jede Zone ist durch Brenner 10 in den Endwandungen der Zonen beheizt, so
daß die Flammen der Brenner 10 in der Zone 4 den Flammen der
Brenner 10 in der Zone 6 entgegengerichtet sind. Wassergekühlte Gleitschienen erstrecken sich über die Länge des Ofens 2, um die zu erwärmenden Blöcke 14 abzustützen. Die Brenner 10 sind oberhalb und unterhalb der Gleitschienen 12 angeordnet, so daß die
Blöcke sowohl von unten als auch von oben erwärmt werden. Die
Gleitschienen 12 sind auf Querträgern 16 gelagert, welche aus
wassergekühlten Rohren bestehen, die wiederum auf aufrecht
stehenden wassergekühlten Trägern 18 gelagert sind.
Zu erwärmende Blöcke 14 werden durch einen Eingang 20 in den Ofen eingeführt und durch den Ofen 2 durch aufeinanderfolgend
eingeführte Blöcke hindurchgeschoben, bis die Blöcke durch eine Auslaßrutsche 22 ausgestoßen werden.
eingeführte Blöcke hindurchgeschoben, bis die Blöcke durch eine Auslaßrutsche 22 ausgestoßen werden.
Die Gleitschienen 12 bestehen aus einem wassergekühlten
Rohr 24, auf welchem eine Schiene 27 gelagert ist, auf der die
Blöcke 14 aufliegen.
Rohr 24, auf welchem eine Schiene 27 gelagert ist, auf der die
Blöcke 14 aufliegen.
Eine Anzahl von Temperaturmeßeinrichtungen 26 ist in Abständen über die Länge des Ofens 2 auf den Querträgern 16 montiert.
Jede Einrichtung 26 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 28, welches mit dem Querträger 16 über eine Hülse 30 verbunden ist,
an die das Gehäuse angeschweißt ist, nachdem die gewünschte Höhe der Einrichtung festgelegt wurde. Das Gehäuse 2 8 ist durch eine
thermische Isolierung 32 umhüllt. Am Oberende des Gehäuses 28
ist eine Platte 34 vorgesehen, welche eine im wesentlichen
flache, die Strahlung aufnehmende Oberfläche 36 bildet, die von dem Gehäuse 2 8 mittels thermisch isolierendem Material 38
ist eine Platte 34 vorgesehen, welche eine im wesentlichen
flache, die Strahlung aufnehmende Oberfläche 36 bildet, die von dem Gehäuse 2 8 mittels thermisch isolierendem Material 38
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thermisch isoliert ist. Ein Thermoelement 40 reicht in die Platte 34. Die Platte 34 ist in ihrer Lage durch einen zylindrischen
Bauteil 48 gehalten. Ein Leitungsdraht 50 für das Thermoelement verläuft durch einen Stopfen 46 in dem Bauteil 4 8 am
Unterende des Gehäuses 2 8 und verläuft längs des Querträgers 16. Der Leitungsdraht 50 ist an dem Querträger 16 festgebunden und
mit einer Wärmeisolation 52 bedeckt. Das Innere des Bauteiles 48 ist mit Isolationsmaterial gefüllt.
Die oben liegende Oberfläche 36 der Platte 34 ist in einem Abstand zwischen 1 bis 3 cm unterhalb der Ebene der Oberseite
der Schienen 2>7, welche die Blöcke 14 tragen, angeordnet und
liegt folglich um die gleiche Entfernung unterhalb des Bodens oder der Unterseite der Blöcke 14. Die oben liegende Fläche 42
aus Isolationsmaterial 32 liegt in einer Ebene mit der Oberfläche 36 und bietet eine ausreiche-nde Sperre, so daß praktisch
keine Strahlung die Oberfläche 36 mit Ausnahme der Strahlung von den Blöcken 14 erreicht. Das Thermoelement 40. zeigt folglich
eine Temperaturablesung, welche ausgesprochen auf die Temperatur der Blöcke 14 bezogen ist.
Die Wärmeisolierung 32 weist eine im wesentlichen flache
Oberfläche 42 auf, die allgemein in der Ebene der Oberfläche 36 liegt. Die Isolation 32 dient dazu, es zu verhindern, daß
Streustrahlungen vom Ofen die Oberfläche 36 erreichen, und um
dies zu gewährleisten, darf sie nicht zu klein ausgebildet sein. Wenn jedoch die Größe der Isolierung 32 vergrößert wird, um
eine zusätzliche Abschirmung für die Meßeinrichtung 26 zu bilden, werden die Blöcke 14 hierdurch gegenüber der Ofenwärme abgeschirmt.
Dies ist ganz allgemein nachteilhaft, und folglich muß die Größe der gewählten Isolierung ein Kompromiß zwischen
diesen beiden Tatsachen sein.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)
1. Ofen, insbeson
dere .Stoßofen zum Wiedererwärmen von metallischen Werkstücken
mit Einrichtungen zum Messen der Werkstücktemperatur mit in einer Ebene liegenden Schienen zum Abstützen der Metallwerkstücke
während deren Bewegung durch den Ofen, mit WcM rmeque Ilen, die in
dem Ofen angeordnet sind, und einer Temperaturmeßeinrichtung in 'dem Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung
(26) eine aufwärts gerichtete Strahlung empfangende Oberfläche (36) aufweist, die in einer Ebene unterhalb der Ebene der
Oberseite der Schienen (27) angeordnet ist und daß die Temperaturmeßeinrichtung derart aufgebaut und angeordnet ist, daß im
Betrieb die die Strahlung empfangende Oberfläche nahe an der unten' liegenden Oberfläche eines Werkstückes (I1+), welches erwärmt
wird, liegt und auf diese zuweist und wobei die Oberfläche (36) gegenüber der Umgebungsstrahlung innerhalb des
Ofens im wesentlichen abgeschirmt ist, so daß die Strahlung von der Oberfläche im wesentlichen ausschließlich von der unten
liegenden Oberfleiche des Werkstückes empfangen wird.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturmeßeinrichtung ein Gehäusei28)mit einem offenen Oberende
und eine Platte (3k) aufweist, welche die die Strahlung empfangende Oberfläche (36) bildet und an dem offenen Oberende
des Gehäuses angeordnet und gegenüber dem Gehäuse durch eine Wärmeisolierung (38) isoliert ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlung empfangende Oberfläche(36)durch eine Wärmeisolation (32) gegenüber der Umgebungsstrahlung abgeschirmt ist,
welche die äußere Seitenwandungsoberfläche des Gehäuses (28) umgibt.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisolierung (32) in gleicher Ebene mit der die Strahlung empfangenden Oberfläche (36) der Platte (3U) angeordnet ist.
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5. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und Λ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (29) eine hohlzylindrische
Form aufweist und mit wärmeisolierendem Material gefüllt
ist.
6. Ofen nach einem oder· mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Wärmequellen (10) oberhalb und unterhalt} der SchienenC27)angeordnet ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß die die Strahlung empfangende
Oberfläche (36) in einer Ebene angeordnet ist, die zwischen
1 und 3 cm unterhalb der Ebene der Oberseite der Schienen (27) liegt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5965571A GB1409251A (en) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Temperature measurement in reheating furnaces |
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GB (1) | GB1409251A (de) |
IT (1) | IT976143B (de) |
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WO2012019951A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Sms Siemag Ag | Ofen, insbesondere tunnelofen, einer metallurgischen anlage und verfahren zur messung von temperaturen und stoffkonzentrationen in der ofenluft in dem ofen |
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US3637198A (en) * | 1970-01-12 | 1972-01-25 | Koppers Wistra Ofenbau Gmbh | Furnace for heat treating of metallic workpieces |
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WO2012019951A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Sms Siemag Ag | Ofen, insbesondere tunnelofen, einer metallurgischen anlage und verfahren zur messung von temperaturen und stoffkonzentrationen in der ofenluft in dem ofen |
DE102010061834A1 (de) | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Sms Siemag Ag | Ofen, insbesondere Tunnelofen, einer metallurgischen Anlage und Verfahren zur Messung von Temperaturen und Stoffkonzentrationen in der Ofenluft in dem Ofen |
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