DE2261053B2 - Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln - Google Patents

Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln

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DE2261053B2
DE2261053B2 DE19722261053 DE2261053A DE2261053B2 DE 2261053 B2 DE2261053 B2 DE 2261053B2 DE 19722261053 DE19722261053 DE 19722261053 DE 2261053 A DE2261053 A DE 2261053A DE 2261053 B2 DE2261053 B2 DE 2261053B2
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DE
Germany
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fastening means
sockets
mirrors
mirror
transverse walls
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DE19722261053
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Hans Ernst Andernach
Karl Kahler
Klaus Dipl.- Ing. Mueller
Karl Prechnow
Werner Stuhr
Alfred Dipl.-Ing. Voelker
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Es ist bereits eine Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln vorgeschlagen (DT-OS 22 52 991), die mit einer oder mehreren Leuchtröhren zusammenarbeiten, wobei ein baukastensystemartiger Aufbau vorgesehen ist, der Befestigungsmittel solcher Art sowie Spiegel solcher unterschiedlicher Spiegelform aufweist, daß im Leuchtengehäuse Spiegel gegen solche von anderer Ausstrahlungseigenschaft auswechselbar sind, bzw. eine andere Lichtverteilung der Leuchte durch Lagewechsel von Spiegeln erzielbar ist, und wobei zwecks fokussierter Einbringung der Leuchtröhre(n) in den Spiegeln an den Gehäusequerwänden wahlweise verfügbare Gruppen von Befestigungsmitteln für die Leuchtröhrenfassungen vorgesehen sind.
Eine derartige Leuchte ist im wesentlichen auch aus der CH-PS 2 97 984 bekannt.
Bei der vorgeschlagenen Leuchte bestehen die Befestigungsmittel aus Blechlappen, die je nach Notwendigkeit hochbiegbar sind, und die in vorgesehene Öffnungen der Fassungen eingreifen und diese nach ihrem Umbiegen in ihrer Lage halten. Dabei sind mehrere Gruppen von Blechlappen unterschiedlicher Orientierung vorgesehen, wobei eine Gruppe zur Festlegung einer Fassung in einer bestimmten Lage dient und eine andere Lagebestimmung der Fassung durch Verlassen
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der bisherigen Gruppe und Wahl einer anderen Gruppe (Blechlappen) bewirkt wird.
Bei der aus der CH-PS 2 97 984 bekannten Leuchte sind zur Halterung der Spiegel an den Leuchtenquerwänden Blechlappen vorgesehen, und der fokussierten Einbringung der Lichtquellen dienen Augen, die mit Gewinden versehen sind, um Lampenfassungen befestigen zu können.
Diese bekannte Leuchte weist, wie die vorgeschlagene Leuchte, den Mangel auf, daß die Möglichkeiten der Befestigung von Lichtquellen bzw. Lampenfassungen auf die Anzahl der vorgesehenen Befestigungsmittel beschränkt sind, und daß kein Weg gangbar ist, um die Befestigungsmöglichkeiten darüber hinaus zu erweitern.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Möglichkeiten fokussierter Einordnungen von Leuchtröhren über die Anzahl der vorhandenen Befestigungsmittel bzw. der vorhandenen Gruppen von Befesiigungsmitteln ohne zusätzlichen Aufwand zu erhöhen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Gruppen von Befestigungsmitteln so angeordnet sind, daß ein Befestigungsmittel einer Gruppe zusammen mit einem Befestigungsmitte! einer anderen Gruppe zusätzlich zur Halterung von Leuchtenröhrenfassungen verwendet wird, so daß weitere, die Anzahl der Gruppen von Befestigungsmitteln übersteigende Einordnungen von Leuchtröhren zu den verwendeten Spiegeln ermöglicht sind.
Als Befestigungsmittel können an sich bekannte Druckknopfverbindungen zwischen den Gehäusequerwänden bzw. auf die Querwände aufgebrachten Blechstreifen einerseits und den Fassungen andererseits vorgesehen sein.
Schließlich können als Befestigungsmittel an sich bekannte Haltebänder vorgesehen sein, die in Öffnungen in den Gehäusequerwänden bzw. den von diesen getragenen Blechstreifen eingesteckt, durch die Öffnungen der Fassungen geführt und dann umgebogen werden.
Die Anbringung der Befestigungsmittel braucht somit nicht an den Gehäusequerwänden selbst zu erfolgen. Sie kann an Blechstreifen vorgenommen werden, die an den Querwänden befestigt sind.
Die Erfindung wird an einem in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführuncsbeispiel näher erläutert.
Diese Figuren stellen einen Querschnitt durch eine mehr oder weniger langgestreckte Leuchte dar, deren Gehäuse mit 1, deren Spiegel mit 2 und deren eine Gehäusequerwand, gegen die man blickt, mit 3 bezeichnet ist. Auf die Querwand 3 ist ein vorzugsweise U-förmiger Blechstreifen 4 aufgebracht, der die Befestigungsmittel für die Leuchtröhrenfassungen trägt, die hier aus den aus dem Material des Blechstreifens 4 herausgerissenen Blechlappen 5, 6, 7, 8 bestehen mögen. Diese Biechlappen sind der besseren Erkennbarkeit wegen nicht in aufrechtstehender, sondern in umgebogener Stellung gezeichnet.
Die Blechlappen bilden, wie bereits vorgeschlagen, Gruppen, welche mit entsprechende Bohrungen tragenden Leuchlröhrenfassungen zusammenarbeiten, um diese in bestimmten Positionen festlegen zu können, die vorbestimmten Fokussierlagen der Leuchtröhren gegenüber dem verwendeten Spiegel entsprechen. Die eine Gruppe möge durch die Lappen 5, 6, die andere durch die Lappen 7,8 gebildet sein.
Um eine Fassung durch die Blechlappen festlegen und haltern zu können, müssen diese in gestreckte Lage
fcochgebogen, durch die öffnungen der Fassungen hindurchgesteckt und dann umgebogen werden.
Eine auf die Lappengruppe 5, 6 aufgesetzte Fassung würde eine Lage erhalten, wie sie in F: g. 2 durch den gestrichelten Kreis 9 angedeutet ist Die Durthstecköff-Düngen der betreffenden Fassung sind mit 10, !1 bereichnet.
Die auf die Lappengruppe 7, 8 aufgesetzte Fassung würde eine Lage erhalten, wie sie in F i g. 2 durch den gestrichelte« Kreis 12 angedeutet ist. Die Durchstecköffnungen sind, da es sich um die gleiche Fassung handelt, die nur umgesteckt wurde, ebenfalls die gleichen, so daß Bezugszeichen sich erübrigen.
Die Blechlappen 5 und 8, die nicht der gleichen Gruppe angehören, weisen den gleichen Abstand auf, wie ihn die der gleichen Gruppe angehörenden Blechlappen voneinander aufzuweisen haben. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, auch die Lappen 5 und 8 zur Befestigung und Halterung einer Fassung zu verwenden.
Diese zusätzlich mögliche Lage der Fassung ist ir F i g. 2 durch den stark ausgezeichneten Kreis 13 dargeboten. In die eine Durchstecköffnung 11 der Fassung greift der Blechlappen 5 und in die andere Durchsteck öffnung 10 der Blechlappen ti ein.
Während die Lagen 9 und 12 der Fassungen bedeutungsvoll sind, um in Verbindung mit ganzen Spiegeln oder Spiegelabschnitten eine unsymmetrische oder seitlich gerichtete Lichtaustrahlung zu erzielen oder um zwei Leuchtröhren gleichzeitig zu betreiben, erweist sich die Lage 13 als erforderlich, um in Verbindung mit dem dargestellten Spiegel 2 eine symmetrische Breitoder Tiefstrahlcharakteristik zu erzeugen.
Es kennen auch mehr als zwei Gruppen von Befestisungsmitteln vorhanden sein. Wesentlich ist, daß diese Gruppen so angeordnet sind, daß ein Befestigungsmittel einer Gruppe zusammen mit einem Befestigungsmittel einer anderen Gruppe zusätzlich zur Halterung von Leuchtröhrenfassungen verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 22
1. Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln, die mit einer oder mehreren Leuchtröhren zusammenarbeiten, wobei ein baukastensystemartiger Aufbau vorgesehen ist, der Befestigungsmittel solcher Art sowie Spiegel solcher unterschiedlicher Spiegelform aufweist, daß im Leuchtengehäuse Spiegel gegen solche von anderer Ausstrahlungseigenschaft auswechselbar sind, bzw. eine andere Lichtverteilung der Leuchte durch Lagewechsel von Spiegeln erzielbar ist, und wobei zwecks fokussierter Einbringung der Leuchtröhre(n) in den Spiegel an den Gehäusequerwänden wahlweise verfügbare Gruppen von Befestigungsmitteln für die Leuchlröhrenfassungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (5, 6 und 7, 8) von Befestfgungsmitteln so angeordnet sind, daß ein Befestigungsmittel (5) einer Gruppe (5, 6) zusammen mit einem Befestigungsmittel (8) einer anderen Gruppe (7, 8) zusätzlich zur Halterung von Leuchtröhrenfassungen verwendet wird, so daß weitere, die Anzahl der Gruppen von Befestigungsmitteln übersteigende Einordnungen von Leuchtröhren zu den verwendeten Spiegeln (2) ermöglicht sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an sich bekannte Druckknopfverbindungen zwischen den Gehäusequerwänden (3) bzw. auf die Querwände aufgebrachten Blechstreifen (4) einerseits und den Fassungen andererseits vorgesehen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an sich bekannte Haltebänder (5, 6, 7, 8) vorgesehen sind, die in Öffnungen in den Gehäusequerwänden bzw. den von diesen getragenen Blechstreifen eingesteckt, durch die Öffnungen (10, 11) der Fassungen geführt und dann umgebogen werden.
DE19722261053 1972-12-14 Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln Expired DE2261053C3 (de)

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DE19722261053 DE2261053C3 (de) 1972-12-14 Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln

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DE19722261053 DE2261053C3 (de) 1972-12-14 Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln

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Publication Number Publication Date
DE2261053A1 DE2261053A1 (de) 1974-07-04
DE2261053B2 true DE2261053B2 (de) 1975-11-06
DE2261053C3 DE2261053C3 (de) 1976-06-16

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DE2261053A1 (de) 1974-07-04

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