DE2261053C3 - Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln - Google Patents
Leuchte mit einem oder mehreren SpiegelnInfo
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- DE2261053C3 DE2261053C3 DE19722261053 DE2261053A DE2261053C3 DE 2261053 C3 DE2261053 C3 DE 2261053C3 DE 19722261053 DE19722261053 DE 19722261053 DE 2261053 A DE2261053 A DE 2261053A DE 2261053 C3 DE2261053 C3 DE 2261053C3
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- ROHFNLRQFUQHCH-YFKPBYRVSA-N L-leucine Chemical compound CC(C)C[C@H](N)C(O)=O ROHFNLRQFUQHCH-YFKPBYRVSA-N 0.000 claims 1
- OXBLHERUFWYNTN-UHFFFAOYSA-M Copper(I) chloride Chemical compound [Cu]Cl OXBLHERUFWYNTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
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Description
Es ist bereits eine Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln vorgeschlagen (DT-OS 22 52 991), die mit
einer oder mehreren Leuchtröhren zusammenarbeiten, wobei ein baukastensystemartiger Aufbau vorgesehen
ist, der Befestigungsmittel solcher Art sowie Spiegel solcher unterschiedlicher Spiegelform aufweist, daß im
Leuchtengehäuse Spiegel gegen solche von anderer Ausstrahlungseigenschaft auswechselbar sind, bzw eine
andere Lichtverteilung der Leuchte durch Lagewechsel von Spiegeln erzielbar ist, und wobei zwecks fokussierter
Einbringung der Leuchtröhre(n) in den Spiegeln an den Gehäusequerwänden wahlweise verfügbare Gruppen
von Befestigungsmitteln für die Leuchtröhrenfassungen vorgesehen sind.
Eine derartige Leuchte ist im wesentlichen auch aus - der CH-PS 2 97 984 bekannt.
Bei der vorgeschlagenen Leuchte bestehen die Befestigungsmittel
aus Blechlappen, die je nach Notwendigkeit hochbiegbar sind, und die in vorgesehene Öffnungen
der Fassungen eingreifen und diese nach ihrem Umbiegen in ihrer Lage halten. Dabei sind mehrere
Gruppen von Blechlappen unterschiedlicher Orientierung vorgesehen, wobei eine Gruppe zur Festlegung
einer Fassung in einer bestimmten Lage dient und eine andere Lagebestimmung der Fassung durch Verlassen
der bisherigen Gruppe und Wühl einer iindu.vn Grupoc
(IJIechliippen) bewirkt wird.
Bei der aus der CH-PS 2 97 9W bcknnnicn Leuchte
sind zur Mauerung der Spiegel an den Lcuehicnquer·
wilnden Blcchlappen vorgesehen, und der fokuss..;rien
Einbringung der Lichtquellen dienen Augen, die mit
Gewinden versehen sind, um Lampenfimungen befcstigen
zu können. , .
Diese bekannte Leuchte weist, wie die vorgcsihlagt·.
nc I cucl.ie den Mangel auf, daß die Möglichkeiten der
Befestigung von Lichtquellen bzw. Lnmpeiifassungen auf die Anzahl der vorgesehenen Befestigungsmittel
beschränkt sind, und daß kein Weg gangbar ist. um die
Bcfestigungsmöglichkeitcn darüber hinaus zu erwei-
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die
Möglichkeiten fokussiert Einordnungen von Leuchtröhren über die Anzahl der vorhandenen Befestigung«,-mittel
bzw. der vorhandenen Gruppen von Befestieungsmitteln
ohne zusätzlichen Aufwand zu erhöhen.
Die Erfindung VMl diese Aufgabe dadurch, daß die
Gruppen von Befestigungsmittel so angeordnet sind,
daß ein Befestigungsmittel einer Gruppe zusammen mit einem Befestigungsmittel einer anderen Gruppe
•zusätzlich zur Halterung von Leuchtenrohrcnfassungen
verwendet wird, so dali weitere, die Anzahl der (,nip
pen von Befestigungsmitteln übersteigende Linordn in
gen von Leuchtröhren zu den verwendeten Spiegeln ermöglicht sind.
AIa Befestigungsmittel können an sich gekannte
Druckknopfverbindungen zwischen den Gehausequerwänden bzw. auf die Querwände aufgebrachten Blech
streifen einerseits und den Fassungen andererseits vor gesehen sein. .
Schließlich können als Befestigungsmittel an sich be
kannte Haltebänder vorgesehen sein, die in öffnungen
in den Gehäusequerwänden bzw. den von diesen getragenen Blechstreifen eingesteckt, durch die öffnungen
der Fassungen geführt und dann umgebogen werden.
Die Anbringung der Befestigungsmittel braucht somit nicht an den Gehäusequerwänden selbst zu erfolgen.
Sie kann an Blechstreifen vorgenommen werden, die an den Querwänden befestigt sind.
Die Erfindung wird an einem in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführangsbeispiel näher erläutert.
Diese Figuren stellen einen Querschnitt durch eine mehr oder weniger langgestreckte Leuchte dar. deren
Gehäuse mit 1. deren Spiegel mit 2 und deren eine Gehäusequerwand,
gegen die man blickt, mit 3 bezeichnet ist. Auf die Querwand 3 ist ein vorzugsweise U-förmiger
Blechstreifen 4 aufgebracht, der die Befestigungsmittel für die Leuchtröhrenfassungen trägt, die hier aus
den aus dem Material des Blechstreifens 4 herausgerissenen Blechlappen 5, 6, 7. 8 bestehen mögen. Diese
Blechlappen sind der besseren Erkennbarkeit wegen nicht in aufrechtstehender, sondern in umgebogener
Stellung gezeichnet.
Die Blechlappen bilden, wie bereits vorgeschlagen, Gruppen, welche mit entsprechende Bohrungen tragenden
Leuchtröhrenfassungen zusammenarbeiten, um diese in bestimmten Positionen festlegen zu können, die
vorbestimmten Fokussierlagen der Leuchtröhren gegenüber
dem verwendeten Spiegel entsprechen. Die eine Gruppe möge durch die Lappen 5, 6, die andere
durch die Lappen 7,8 gebildet sein.
Um eine Fassung durch die Blechlappen festlegen und haltern zu können müssen diese in gestreckte Lage
hochgcbogen, durch die Offnungen ^Qr Fassungen hindnrchgcsteckt
und dünn unigebogen werden.
Line auf die Lappengruppe 5, 6 aufgesetzte Fassung
wiird'.· eine Lage erhallen, wie «-,ic in F i g. 2 durch ilen
gestrichelten Kreis 9 angedeutet ist. Die Durchsiocküff·
mingen der betreffenden Fassung sind mit 10 Il bezeichnet.
Die auf die Lappengruppe 7. 8 aufgesetzte Fassung würde eine Lage erhalten, wie sie in Fi g. 2 durch den
gestrichelten Kreis 12 angedeutet ist. Die Durchslecköffnungen
sind, da es sich um die gleiche Fassung handelt, die nur umgesteckt wurde, ebenfalls die gleichen,
W daß ßczugsz.cichcn sich erübrigen.
Die ßlcchliippcn 7 und 8, die nicht der gleichen
Gruppe angehören, weisen den gleichen Abstand auf, wie ihn die dar gleichen Gruppe angehörenden Blechlappen
voneinander aufzuweisen haben. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, auch die Lappen 5 und 8 zur
Befestigung und Halterung einer Fassung zu verwenden.
Diese zusatzlich mögliche Lage der Fassung ist in
F ι g, 2 durch den stark ausgezeichneten Kreis 13 dnr
geboten. In die eine Diirehsieeköffnu/ig 11 der Fassung
greift uer ßlivhlnppen 5 und in die andere Purehsitcköffnung
IO der Blechlappen 8 ein.
Während die Lagen 9 und 12 der Fassungen bedeutungsvoll
sind, um in Verbindung mit ganzen .Spiegeln oder Spiegelabsehnitten eine unsymmetrische oder
seitlich gerichtete Lichtausirahlung zu erzielen oder um
ίο zwei Leuchtröhren gleichzeitig zu betreiben, erweist
sich die Lage 13 als erforderlich, um in Verbindung mit
dem dargestellten Spiegel 2 eine symmetrische Breitoder Tiefstrahlcharakteristik zu erzeugen.
F-s können auch mehr als zwei Gruppen von Beiesiigungsmitteln
vorhanden sein. Wesentlich ist, daß diese Gruppen so angeordnet sind, daß ein Befestigungsmittel
einer Gruppe zusammen mit einem Befestigungsmittel einer anderen Gruppe zusätzlich zur Halterung
von LeuchU'öhrenfassungen verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Leucine mit einem oder mehreren Spiegeln, tilt*
mit einer oder mehreren Leuchtröhren zusammenarbeiten,
wobei ein baukHNiensystcmartiger Aufbau
vorgesehen ist, der Befestigungsmittel solcher Art sowie Spiegel solcher unterschiedlicher Spiegelform
aufweist, daß im Leuchiengehiiuse Spiegel gegen
solche von anderer Ausslrnhlungseigcnschaft auswechselbar sind, bzw. eine andere Lichtverteilung
der Leuchte durch Lagewechsel von Spiegeln erzielbar ibt, und wobei zwecks fokussierter Einbringung
der Leuchtröhre^) in den Spiegel an den Gehäusequerwänden wahlweise verfügbare Gruppen
von Befestigungsmitteln für die Leuchtröhrenfassungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen (5, 6 und 7, 8) von Befestigungsmitteln so angeordnet sind, daß ein Befestigungsmittel
(5) einer Gruppe (5, 6) zusammen mit einem Befestigungsmittel (8) einer anderen Gruppe (7, 8) zusätzlich zur Halterung von Leueht
röhrenfassungen verwendet wird, so daß weitere, die Anzahl der Gruppen von Befestigungsmittel
übersteigende Einordnungen von Leuchtröhren zu den verwendeten Spiegeln (2) ermöglicht sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an sich bekannte
Druckknopfverbindungen zwischen den Gehäusequerwänden (3) bzw. auf die Querwände aufgebrachten
Blechstreifen (4) einerseits und den Fassungen andererseits vorgesehen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel an sich bekannte
Haltebänder (5, 6. 7, 8) vorgesehen sind, die in öffnungen in den Gehäusequerwänden bzw. den
von diesen getragenen Blechstreifen eingesteckt, durch die öffnungen (10,11) der Fassungen geführt
und dann umgebogen werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261053 DE2261053C3 (de) | 1972-12-14 | Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261053 DE2261053C3 (de) | 1972-12-14 | Leuchte mit einem oder mehreren Spiegeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261053A1 DE2261053A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2261053B2 DE2261053B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2261053C3 true DE2261053C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
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