DE2328213A1 - Vorrichtung zum regulieren der zaehne - Google Patents
Vorrichtung zum regulieren der zaehneInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 2328213
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
The Amalgamated Dental Company Ltd.
Vorrichtung zum Regulieren der Zähne
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Regulieren der
Zähne, die aus einem Befestigungselement zur Aufnahme eines
Bogendrahts an der Zahnaussenflache bestehen.
Bekanntlich befasst sich die Orthodontie mit der Beseitigung der Fehlausrichtung oder Ausrichtungsfehlern von Zähnen
im menschlichen Kiefer. Nach einem weitverbreiteten Anwendungssystem der Orthodontie werden sogenannte "Befestigungsmittel"
oder ein "Mehrbänder"-System verwendet, bei dem ein nachgiebiger Metalldraht, gewöhnlich aus rostfreiem
Stahl, eingesetzt wird, der in die gewünschte Form gebracht und dann an den Zähnen mit Hilfe von Befestigungsteilen auf
der Aussenfläche der Zähne befestigt wirdp worauf der nachgiebige
vorgeformte Bogen aus seiner ursprünglichen Form heraus infolge irgendeiner Fehlausrichtung oder einem Ausrichtungsfehler
der Zähne gespannt wird und dadurch auf die fehlausgerichteten
oder missorientierten Zähne einen sanften Druck ausübt und sie so in die gewünschte Lage drückt. Die
Befestigungsmittel zum Halten des Drahtbogens an den Zähnen
bestehen im allgemeinen aus metallischen Bändern, gewöhnlich aus rostfreiem Stahl, sind an den Zähnen befestigt und umgeben
diese und können verschiedene Formen haben, beispielsweise Mundknöpfe, Klammern, einfache Stützen, Bukkalröhrchen usf.
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In G-rossbritannien wird ein im Querschnitt runder Bogendraht
verwendet, es handelt sich dabei um die sogenannte "Runddraht-Methode",
während in anderen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, ein im Querschnitt
rechtwinkliger Bogendraht nach der sogenannten "seitlichen Befestigungs-Methode" verwendet wird. Gemäss einer Abänderung
der Bogendraht-Methode können auch ein Paar Bogendrähte verwendet v/erden. Solche Anwendungsarten und Systeme können
auch benutzt werden bei der Fixierung von Zahnfrakturen und bei der Befestigung von Zähnen in Verbindung mit der Kieferchirurgie.
V/ie vorbeschrieben bediene sich die konventionelle Methode
des Anbringens von Befestigungen an den Zähnen, die mit
dem Bogendraht in Eingriff stehen, der Anbringung derselben an metallischen, die Zähne umgebenden Bändern. Jedoch besitzt
diese Methode eine Anzahl Nachteile; erstens stellt es ein zeitraubendes Verfahren dar, einen vollen Satz Befestigungen
an einem vollen Satz Zähne anzubringen; zweitens ist die Anbringungsmethode der Befestigungen für den Patienten schmerzhaft
und auf der Oberfläche der Zähne, die mit metallischen Bändern bedeckt sind, setzt Zahnverfall ein; und drittens ist
das System nach Anbringung im Mund vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet unattraktiv. Demgemäss ist Gegenstand
dieser Erfindung eine Vorrichtung zum Regulieren der Zähne mit einem Befestigungselement zur Aufnahme eines Bogendrahts
auf der Aussenflache der Zähne, d.h. dem Zahnschmelz der Zähne.
Im weitesten Sinne wird dies gemäss der Erfindung durch Befestigungsvorrichtungen, die zweckmässig aus Kunststoffen
oder keramischem Material bestehen, erreicht und einer direkten Verbindung der Vorrichtung mit den Zähnen mit Hilfe einer
polymerisierbaren Zusammensetzung, die unter der Wirkung von Ultraviolettlicht polymerisierbar ist. So wird gemäss der Erfindung
eine geringe Menge des polymerisierbaren Materials
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zunächst auf die Zahnoberfläche gebracht, dann wird die Befestigungsvorrichtung
mit diesem polymerisierbaren Material in Berührung gebracht und schliesslich wird das Material
durch Einwirkung von Ultraviolettlicht polymerisiert.
x Die Befestigungsvorrichtungen gemäss Erfindung sind
zweckmässig aus Kunststoffen oder keramischem Material gefertigt
und besitzen im allgemeinen einen Grundteil mit der gewünschten Befestigung zur Verbindung mit dem darauf befe1
stigten oder als Ganzes ausgebildeten Bogendraht. Zweckmässig ist die untere Fläche des Grundteils, d.h. der Teil, der mit
dem Zahn in Berührung gelangt, leicht konkav ausgebildet. Die Befestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung lässt eine Vielzahl
von Ausgestaltungsformen zu, so dass der Grundteil· des Befestigungsmittels mit herkömmlichen Befestigungen, wie
Mundknöpfen, Klammern, Zughaken, Stützen, Bukkalröhrchen usw., verwendet werden kann.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Erfindung besteht aus einer Bogendrahtbefestigung zum Aufsetzen auf
einen Zahn mit einem allgemein ringförmigen Grundteil, der auf seiner oberen Fläche ein Paar gegenüber angeordnete und
einwärts gerichtete Zungen besitzt, von denen jede mit einer Rille zur Verbindung mit dem Bogendraht ausgerüstet ist und
quer zu diesen einwärts gerichteten Zungen befindet sich ein Paar Ansätze, die so ausgebildet sind, dass sie ein elastomeres
Band oder ein rostfreies Stahlband zum Halten eines Bogendrahts in diesen Rillen aufnehmen können.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung enthält einen Grundteil mit einem aufgerichteten dünnen Teil und einer
gleitenden Kappe mit einer Rille zur Verbindung mit diesem Bogendraht. Dieser dünne Teil hält den Bogendraht in der Rille
in seiner Lage. Diese Form des Teils ist insbesondere"anwendbar
bei der sogenannten seitlichen Befestigungsmethode unter Verwendung eines kantigen oder rechtwinkligen Drahtes,
da die Rille so ausgerichtet werden kann, dass sie den Draht
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zwirnt und dabei eine Drehung im System.erhalten wird, so
dass der Zahn gedreht und bewegt werden kann.
Schliesslich besteht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung aus einem Grundteil mit einem Paar gegenüberliegenden
nach oben,stehenden Teilen, von denen jeder einen Arm besitzt, der im allgemeinen parallel zur Oberfläche des
Grundteils verläuft. Die Arme erstrecken sich mit ihren Enden gegeneinander und sind getrennt durch eine Spalte zur
Einführung eines Bogendrahts in den Raum, der durch diese Arme und die Oberfläche des Grundteils begrenzt wird, wobei
einer dieser Arme langer als der andere ist.
Diese Befestigungsvorrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung in der sogenannten "Begg"-Technik, auch bekannt
als "Light Wire"-Technik, bei der der Bogendraht mit
einer Messerkante in der Befestigung in Verbindung steht. Beide, nämlich dieser Teil und der erstgenannte Teil, können
mit Längsbohrungen im Grundteil zur Einarbeitung eines gedrehten Drahtes zum Drehen des Zahnes um eine horizontale
Achse versehen sein.
Das gemäss der vorliegenden Erfindung verwendete polymerisierbare
Material besteht aus einem Material, das durch die Einwirkung von Ultraviolettlicht polymerisiert wird.
Eine besonders geeignete polymerisierbare Zusammensetzung besteht aus dem Reaktionsprodukt eines organischen Diisocyanate
und eines Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylate zusammen mit einem ultraviolettempfindlichen Katalysator. Solche
Zusammensetzungen sind beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 15 645.8 vom 29. März 1975 beschrieben.
Das Reaktionsprodukt des organischen Diisocyanats und des Hydroxyalkylacrylats, nachstehend als Urethandiaorylat
bezeichnet, wird durch Reaktion von wenigstens 2 Mol Hydroxyalkylacrylat pro Mol organisches Diisocyanat hergestellt. Das
ürethandiacrylat wird durch die nachfolgende allgemeine Formel dargestellt:
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1 2
in der R- ein Wasserstoffaitom oder eine Methylgruppe, R
eine Alkylengruppe un,d R-^ ein .zweiwertiges Kohlenwasserstoff radikal sind, Bas für die Herstellung des Urethandiaorylats
verwendete organisQhe Biisooyanat bestellt; aus eieem
aromatischen Dlisoeyanat, igt aber zweakmassig ein aliphatisehes
DiisQQyanat, wie beispielsweise 2,^,4-TrimethyIhexametliyleridiisoayanat»
Bas Hydroxyalkylat enthält zweckmässig
2 bis 10 KoiilengtQffatome in der AikFlgPwPpe (d*h· R in der
obengeiiannfeen Forme/l enteilt 2 bis .10 Koiiieiisfeoffatome) und
b@st.eh1j beispielsweise ayts IydroXypropylmethaoryXat* Folymere*
die dureh Polymerisatim der Urethandiaarylate herge«·
stellt; siiid« haben d@n: ?orfceil4 dass sie wasserbell sind und
dies maohfe sie vqis isfehefe|.sQ^en Standpünlct. aus betrachtet
in d©R MMmm%nm%mng<m. gtui^ss der Erfindung; ν er-·
i ^r-a^iolefefeeBiii'f Jni}li.@te ifafea-l^ator- besteht, bei-
spieinweise aus e$üem WmmtmlkwlM&he?F* wie·
der Zwsawn©ri.§#fezttßg; py-Sj tjnd betrligfe gw@<$km£s;sig 1 his 10
©ew>^'|,, YQrzuf sw^tS^- ©fcwa i* @@w»··^* -belöge©-■ auf ■ die Zusammensetzung*
.
lfre1?ha3idj£&Qr3$.ake.· btsifeaeu; Im: allgemeinen eine
visj?c>s;el· iQiisisjteaz; ;ijn;di iesfeatlbj ist es ©ft witosahens^
die f isfe<asifelfe diej* ^tsaMiiej^ejtgUjng dEiroh Zusatz>
¥on ?*u· ^erriRgera^ ©i^se/ lerdttenungsmittel
z.weolcmiss-ig; ithylenisoit ungesifefeigfee MöHQoiere^ die mit
dem Urethandiiaorylat eopcÄymer-isierbaF sind und besonders aus-Älkyl^crylaten
edier -raethaoryilailen,: vtie Jtethylmethaerylat,
bestehen, Bie Zusajiimeiisetzimg; kann auch ein Vernetzungsmittel
enthalten, das zusätzlich als Verdünnungsmittel dient,
wie ein Diacrylat oder Diroethaarylat eines zweiwertigen Alkohols, wie beispielsweise Äthylenglycoldimethacrylat, oder
ein Triacrylat oder Trimethacrylat eines dreiwertigen Alko-
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hols, wie beispielsweise Trimethylolpropantrimethacrylat. Die Menge des polymerisierbaren Verdünnungsmittels, die dem
Urethandiacrylat zugesetzt wird, ist zweckmässig so, dass
sie die Viskosität der gesamten Zusammensetzung bis zu einem geeigneten Verarbeitungsgrad (beispielsweise 250 Centipöise)
herabsetzt, und auf diese Weise kann die Zusammensetzung beispielsweise 60 bis 100 % Urethandiacrylat, 0 bis 40 % mono-äthylenisch
ungesättigtes Monomer und 0 bis 40 % Vernetzungsmittel
enthalten.
Diese Zusammensetzungen werden zweckmässig durch Einwirkung von Ultraviolettlicht aus 'einer Vorrichtung gehärtet,
die aus einer Ultraviolettlichtquelle, einem länglichen Bündel
von Quarzfasern, dessen' eines Ende mit einem Griffstück ver"-·
sehen ist, einer Linsenanordnung zum Bündeln des Lichts aus
der Ultraviolettlichtquelle nach dem anderen Ende des länglichen Bündels von Quarzfasern und zwischen die Ultraviolettlichtquelle und das andere Ende des. länglichen Bündels von
Quarzfasern gebrachten Filterhilfsmitteln besteht. Ein Solches Gerät ist in der deutsehen Patentanmeldung P 2j5 15 721*3"
vom 29. März 1973 beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen. Bezug genommen, die verschiedene Ätfsfüh-•
rungsfarmen von Befestigüngsvorrictttungen, gemäss del* Erfindung darstellen, und In dienen .
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer* Vorriehctung
gemäss der ersten Äusführungsform der Erfindung darstellt
und. einen Teil des Bogendrahts zeigt;
Fig. 2 d-ie perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
gemäss dei* zweiten ftusführungsform der Erfindung zeigt; t in
der ein Teil d&s kantig ausgebildeten Drahtes mit der Befestigung
dargestellt Ist* und
Fig. 3 die perspektivische Ansicht der dritten Äusführungsform
einer Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt
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und einen Teil eines Bogendrahts zeigt; diese Ausführungsform ist mit einer aufwärts gerichteten Feder ausgestattet.
Gemäss Fig. 1 der Zeichnung enthält die Befestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung einen allgemein kreisförmigen
Grundteil 1 mit einem Paar einwärts gerichteten Zungen 2, von denen jede mit einer Rille J für die Verbindung mit dem Bo- .
gendraht 4 ausgestattet ist. Der Bogendraht 4 ist in den Rillen J>
durch die Wirkung des elastomeren Bandes 5 in seiner
Lage gehalten, das mit den Ansätzen 6 der Befestigung in Eingriff steht. Der Grundteil der Befestigungsvorrichtung kann
auch mit einem Paar Kanälen in rechten Winkeln zueinander, beispielsweise für die Aufnahme einer aufrecht gerichteten
Feder, ausgestattet sein.
Gemäss Fig. 2 der Zeichnung enthält die Vorrichtung gemäss der Erfindung einen Grundteil 1 mit einem dünnen Teil 7#
der mittels einer Stütze darauf befestigt ist. Gleitbar montiert auf diesem dünnen Teil 7 ist eine Kappe 8, die mit
einer kantigen Rille 9 ausgestattet ist, die andererseits
mit dem kantigen Draht 10 in Eingriff steht, so dass dem Draht 10 eine leichte Drehung verliehen wird, die wiederum
diesem Teil eine Drehung verleiht und damit dem Zahn, an dem sie angebracht ist. Natürlich braucht die Rille 9 nicht notwendigerweise
kantig ausgebildet oder alternativ der Draht kein runder Draht zu sein, so dass auf die Vorrichtung keine
Drehung ausgeübt wird.
Gemäss Fig. 3 der Zeichnung enthält die Befestigungsvorrichtung
gemäss der dritten Ausführungsform der Erfindung einen Grundteil 1 mit einem Paar aufrecht stehender Teile 11
mit Armen 12a und 12b. Der Arm 12b ist langer als der Arm 12a
und es befindet sioh zwischen den beiden Enden derselben ein
freier Raum, der gross genug ist, um die Einführung des Schlitzes zwischen Arm 12b und einer Messerkante I5 zu gestatten,
die auf der Oberfläche des Grundteils 1 des Drahtbogens 4 gebildet ist. Da der Bogendraht 4 normalerweise etwa
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am Mittelpunkt der Befestigung bleibt, besteht für diesen keine Gefahr, mit der Befestigung infolge einer Reaktion gegen
den Arm 12b ausser Berührung zu gleiten. Die Befestigung ist auch mit einem Drehungsdraht 14 versehen, der durch ein
Loch im Grundteil geht und mit dem Bogendraht 4 wie dargestellt in Verbindung steht.
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Claims (7)
1.) Vorrichtung zum.Regulieren der Zähne, bestehend· aus einem
Befestigungselement zur Aufnahme eines Bogendrahts an der Zahnaussenflache, dadurch, gekennzeichnet, dass das zweckmässig
aus Kunststoff oder keramischem Material bestehende Befestigungselement mit Grundteil (1) mit einer Schicht
eines durch UV-Strahlung polymerisierbaren Materials zur Verbindung mit der Zahnaussenflache ausgestattet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungsschicht aus dem Reaktionsprodukt eines organischen
Diisocyanate und eines Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylats besteht.
j5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Fläche des Grundteils (l) des Befestigungselements
konkav ausgestaltet ist und Mittel zur Verbindung mit dem Bogendraht (4-, 10) besitzt, der daran
befestigt oder als Ganzes damit ausgebildet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement einen allgemein kreisförmigen
Grundteil (1) enthält, der auf seiner Oberfläche ein Paar gegenüber liegende, einwärts gerichtete Zungen
(2) mit Je einer Rille (3) zum Halten des Bogendrahts (4)
und quer zu diesen Zungen ein Paar Ansätze (6) zur Aufnahme eines elastomeren Bandes oder eines rostfreien
Stahlbandes für die Halterung des Bogendrahts (4) in den Rillen O) besitzt.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundteil (1) des Befestigungselements mit einem aufrecht stehenden dünnen Teil (7) und einer Gleitkappe
(8) mit einer Rille (9) zur Verbindung mit dem Bo-
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gendraht (10) versehen 1st und. der dünne Teil (7) und
die-Kappe (8) zum Halten des Drahts (10) in der Rille
(9) zusammenwirken.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundteil (1) des Befestigungselements ein Paar gegenüber aufrecht stehende Teile (11) besitzt, von
denen jeder einen Arm (12a, 12b) im allgemeinen parallel zur Fläche des Grundteils hat, wobei sich die Arme aufeinander
zu erstrecken und ihre Enden durch einen freien Zwischenraum voneinander getrennt sind zur Einführung
des Bogendrahts (4) in den durch die Arme (12a, 12b) begrenzten Raum und die Oberfläche des Grundteils (l) und
der eine Arm (12b) länger als der andere Arm (12a) ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass der'Grundteil (l) des Befestigungselements eine
Längsbohrung zur Aufnahme eines gedrehten Drahtes besitzt.
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