DE3705536A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3705536A1
DE3705536A1 DE19873705536 DE3705536A DE3705536A1 DE 3705536 A1 DE3705536 A1 DE 3705536A1 DE 19873705536 DE19873705536 DE 19873705536 DE 3705536 A DE3705536 A DE 3705536A DE 3705536 A1 DE3705536 A1 DE 3705536A1
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luminaire
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Hermann Abke GmbH and Co Elektro KG
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine stabförmige Leuchte mit für den Betrieb des Leuchtmittels in das Leuchtengehäuse eingebauten elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen.
Solche stabförmigen Leuchten sind insbesondere mit Leuchtstofflampen bekannt, die je nach ihrer Watt-Nennleistung unterschiedliche Längen auf­ weisen. Derartige Leuchten werden aber auch mit anderen Leuchtmitteln hergestellt, z.B. mit Allgebrauchslampen oder mit Hallogen-Glühlampen. Diese Leuchten besitzen grundsätzlich einen ersten stabförmigen Gehäuseteil, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist (nachfolgend Leucht­ mittelgehäuse genannt) und einen zweiten parallel neben dem Leuchtmittelgehäuse angeordneten Gehäuseteil, in dem elektrische und/oder elek­ tronische Bauteile angeordnet sind und der zum Befestigen der Leuchte an einer Montagefläche, einem Montagehalter o. dgl. liegt.
Der Nachteil solcher Leuchten, insbesondere wenn diese als Leuchtmittel Leuchtstofflampen aufweisen, deren erforderliche Vorschaltgeräte, Starter etc. in dem zweiten Gehäuse untergebracht werden müssen, besteht darin, daß das Leuchtmittelgehäuse immer auf oder neben dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sein muß, wodurch die Durchleuchtungsfläche des Leuchtmittelgehäuses begrenzt ist, insbesondere dann, wenn eine enge Anpassung des Leuchtmittel­ gehäuses an das Leuchtmittel gewünscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine stab­ förmige Leuchte des vorgenannten Typs zu schaffen, die trotz der Notwendigkeit des zweiten Gehäuse­ teils zur Aufnahme elektrischer und/oder elek­ tronischer Bauteile eine enge Anpassung des Leuchtmittelgehäuses an das Leuchtmittel und eine Größe der Durchleuchtungsfläche des Leucht­ mittelgehäuses erlaubt, die sich um die Stabachse des Leuchtmittelgehäuses um mehr als 180° erstreckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leuchtmittelgehäuse einen im wesentlichen kreisförmigen, dreieckförmigen oder als regelmäßiges Vieleck ausgebildeten Querschnitt aufweist, in dessen Zentrum das Leuchtmittel angeordnet ist, und daß der zweite Gehäuseteil (im Querschnitt der Leuchte betrachtet) in der Höhe niedriger gebaut ist als das Leuchtmittelgehäuse und sich in Art eines einseitigen Flansches von dem Leuchtmittelgehäuse hinwegerstreckt (nachfolgend Flanschgehäuse genannt).
Die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht die Kon­ struktion von stabförmigen Leuchten, die infolge ihres einseitigen Flanschgehäuses mit ihrem Leuchtmittelgehäuse unmittelbar an ein Beleuchtungs­ objekt, z.B. einen Spiegel im Wohnbereich, herangerückt werden können, ohne daß dabei das auf der anderen Seite der Leuchte sich einseitig hinwegerstreckende Flanschgehäuse stört. Auch kann dabei die Durchleuchtungsfläche des Leucht­ mittelgehäuses, z.B. wenn dieses einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist, bis etwas unterhalb der Leuchte heruntergezogen sein so daß das Beleuchtungsobjekt direktes Licht von der un­ mittelbar neben dem Objekt montierten Leuchte erhält.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich die Aufgabe gestellt, eine universell verwendbare, d.h. eine in unterschiedlichster Weise und in unterschied­ lichen Abständen an verschiedenen Montageflächen zu befestigende Leuchte zu schaffen, die nicht nur zu Lichtbändern, sondern in überzeugender Weise auch zu Lichtgestaltungen durch Kombination von Einzelleuchten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Basisfläche des Flanschgehäuses im wesentlichen tangential von dem Querschnitt des Leuchtmittel­ gehäuses hinwegerstreckt und sowohl diese Basis­ fläche als auch die hierzu benachbarte, von dem Leuchtmittelgehäuse abgewandte freie Stirnfläche des Flanschgehäuses als Befestigungsfläche ausge­ bildet ist.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die freie Stirnfläche des Flanschgehäuses mit der Basisfläche des Flanschgehäuses einen Winkel verschieden von 90°, vorzugsweise 135°, bildet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des einseitigen Flanschgehäuses mit zwei Befestigungsflächen, die vorzugsweise zueinander einen Winkel verschie­ den von 90° bilden, gewährleistet eine beachtliche Vielfalt der Anordnungsmöglichkeiten der Leuchten und der Lichtgestaltungen. Das Leuchtmittelge­ häuse kann nicht nur bei Verwendung der Basis­ fläche des Flanschgehäuses als Befestigungsfläche sehr nahe an einer Montagefläche angeordnet sein, sondern ohne zusätzliche Hilfsmittel auch im Abstand hierzu, wenn die freie Stirnfläche des einseitig sich von dem Leuchtmittelgehäuse hinwegerstreckenden Flanschgehäuses zur Befestigung benutzt wird.
Dabei ergeben sich aus der Winkelzuordnung der beiden möglichen Befestigungsflächen des Flansch­ gehäuses reizvolle Lichtgestaltungen, bei denen sich das Leuchtmittelgehäuse auch im Abstand und übergreifend über einem Beleuchtungsobjekt be­ finden kann, das auf der Montagefläche, die auch der Leuchte als Befestigungsfläche dient, aufsteht oder an dieser befestigt ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungs­ gemäßer Leuchten und ihre universelle Verwendbar­ keit anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1+2 eine stirnseitige und eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Leuchte,
Fig. 3-5 unterschiedliche Ausbildungen der Stirnenden erfindungsgemäßer Leuchten,
Fig. 6-13 in stirnseitiger Ansicht Anordnungs­ beispiele erfindungsgemäßer Leuchten,
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung Raumanordnungen erfindungsgemäßer Leuchten.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte stabförmige Leuchte besitzt als Leuchtmittel eine Leucht­ stofflampe 15 und benötigt zum Betrieb u.a. ein Vorschaltgerät 16 sowie einen Starter 17.
Erkennbar ist der grundsätzliche Aufbau der dar­ gestellten Leuchte, die aus einem ersten stab­ förmigen Gehäuseteil, dem sog. Leuchtmittelgehäuse 18 besteht und einen parallel neben diesem Leucht­ mittelgehäuse angeordneten zweiten Gehäuseteil, das sog. Flanschgehäuse 19 aufweist.
Das Flanschgehäuse dient zur Aufnahme der für den Betrieb des Leuchtmittels benötigten elektrischen und/oder elektrischen Bauteile, in diesem Fall des dargestellten Vorschaltgerätes 16 und des Starters 17 sowie weiterer nicht dargestellter elektrischer Leitungen, Klemmen etc.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist erkennbar, daß das Flanschgehäuse 19 über seiner Basisfläche 20 in der Höhe niedriger gebaut ist als das Leucht­ mittelgehäuse 18 und daß es sich in Art eines einseitigen Flansches von dem Leuchtmittelgehäuse 18 hinwegerstreckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Leuchtmittelgehäuse 18 aus einem ex­ trudierten lichtdurchlässigen Kunststoffprofil 21, dessen Durchleuchtungsfläche sich in der Ansicht gemäß Fig. 1 um 270° um die Stabachse 22 des Leuchtmittelgehäuses erstreckt. Als Besonderheit besitzt das Profil 21 an seiner Innenseite in Stablängsrichtung verlaufende Nuthalter 23, die in Längsrichtung eingeschobene Blenden 24, Lichtfilter o. dgl. aufnehmen können, so daß die Durchleuchtungsfläche des Leuchtmittelge­ häuses wahlweise verändert und z.B. mittels Lichtfilter unterschiedliche Lichtgestaltungen möglich sind.
Weiterhin besitzt das Leuchtmittelgehäuse 18 an seinen in Längsrichtung verlaufenden Kanten Nuthalter 25, in die mit entsprechend ausgeformten Kanten das Flanschgehäuse 19 eingeschoben wird, so daß sich auf einfachste und montagemäßig hervorragende Weise eine feste Verbindung zwischen dem Leuchtmittelgehäuse 18 und dem Flanschgehäuse 19 ergibt.
Das Flanschgehäuse 19 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff extrudiert, könnte aber z.B. auch aus Blech ge­ formt sein. Es besitzt die bereits genannte Basisfläche 20 und eine von dem Leuchtmittelge­ häuse 18 abgewandte freie Stirnfläche 26. Beide Flächen schließen miteinander den Winkel von 135° ein und dienen wahlweise zur Befestigung der Leuchte an einer Montagefläche, die z.B. durch eine Wandfläche, einen Montagehalter oder auch durch eine entsprechende Befestigungsfläche einer korrespondierenden zweiten Leuchte dieses Typs gegeben sein kann, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Fig. 3-5 vermitteln eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäß ausgeführter Leuchten. Erkennbar ist wieder das Leuchtmittelgehäuse 27 und das Flanschgehäuse 28. Das Leuchtmittel­ gehäuse kann stirnseitig z.B. mit einer Steckdose ausgerüstet sein (vgl. Fig. 4), wie sie bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte als Badleuchte gewünscht wird. Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß das Flanschgehäuse 28 auch einen Schalter 29 aufnehmen kann. Fig. 5 zeigt zudem die Anordnung eines Steckverbindungsteils 30 in der endseitigen, quer zur Stabachse stehenden Stirnfläche des Flanschgehäuses. Mittels der­ artiger, vorzugsweise verschiebbar geführter Steckverbindungsteile 30 können die erfindungs­ gemäßen Leuchten zu einem durchgehenden Lichtband verbunden werden.
Die Fig. 6-13 zeigen einen Ausschnitt aus dem Variantenreichtum von Anordnungen und Lichtge­ staltungen mit der erfindungsgemäßen Leuchte. Die für diese Darstellung benutzte Leuchte entspricht der in den Fig. 1 und 2 vorgestellten Leuchte, d.h. die Basisfläche 20 und die freie Stirnfläche 26 des Flanschgehäuses (vgl. Fig. 1) bilden miteinander den Winkel 135°. Aufgrund dieser Winkelzuordnung der genannten Befestigungs­ flächen und des sich als einseitiger Flansch von dem Leuchtmittelgehäuse hinwegerstreckenden Flanschgehäuses sind z.B. Anordnungen und Be­ festigungsmöglichkeiten an einer vertikalen Wandfläche möglich, wie dies die Fig. 6-9 zeigen.
Bei den Fig. 10 und 11 sind die erfindungsgemäßen Leuchten an einem quadratischen Trägerprofil 31 befestigt, wie es z.B. in Industriehallen, Versammlungsräumen etc. von der Rohdecke abgehängt wird, um z.B. die Ausleuchtung über den Arbeits­ plätzen zu verbessern.
Die Fig. 12 und 13 verdeutlichen Befestigungs­ möglichkeiten der erfindungsgemäßen Leuchten an einer Trägerplatte 32, wie sie z.B. stehend als Trennwand oder abgehängt von einer Rohdecke im Objektbau benutzt werden kann.
Fig. 14 verdeutlicht in perspektivischer Ansicht die universelle Verwendbarkeit erfindungsgemäßer Leuchten, z.B. als horizontale Spiegel- oder Bild­ beleuchtung 33 die aber auch vertikal vorgesehen sein kann, vgl. 34, als direkt an die Decke eines Raumes montierte Deckenbeleuchtung 35, die aber auch als Deckenbeleuchtung in der abgehängten Form montiert sein kann, vgl. 36 oder als Wandbe­ leuchtung 37 einer ortsfesten oder versetzbaren Trennwand.

Claims (4)

1. Stabförmige Leuchte,
  • - mit für den Betrieb des Leuchtmittels in das Leuchtengehäuse eingebauten elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen,
  • - mit einem ersten stabförmigen Gehäuseteil, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist (nach­ folgend Leuchtmittelgehäuse genannt),
  • - und mit einem zweiten parallel neben dem Leuchtmittelgehäuse angeordneten Gehäuseteil, in dem die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile angeordnet sind und der zum Befestigen der Leuchte an einer Montagefläche, einem Montagehalter o.dgl. dient,
dadurch gekennzeichnet
  • - daß das Leuchtmittelgehäuse (18) einen im wesentlichen kreisförmigen, dreieckförmigen oder als regelmäßiges Vieleck ausgebildeten Querschnitt aufweist, in dessen Zentrum das Leuchtmittel (15) angeordnet ist,
  • - und daß der zweite Gehäuseteil (19) - im Querschnitt der Leuchte betrachtet - in der Höhe niedriger gebaut ist als das Leucht­ mittelgehäuse und sich in Art eines einseitigen Flansches von dem Leuchtmittelgehäuse hinweg­ erstreckt (nachfolgend Flanschgehäuse genannt).
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basisfläche (20) des Flanschgehäuses (19) im wesentlichen tangential von dem Quer­ schnitt des Leuchtmittelgehäuses (18) hinweg­ erstreckt und sowohl diese Basisfläche (20) als auch die hierzu benachbarte, von dem Leuchtmittelgehäuse abgewandte freie Stirn­ fläche (26) des Flanschgehäuses als Befestigungs­ fläche ausgebildet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche (26) des Flanschge­ häuses (19) mit der Basisfläche (20) des Flanschgehäuses einen Winkel verschieden von 90°, vorzugsweise 135°, bildet.
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