DE2260473A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draens, stopfverdichtungen od. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draens, stopfverdichtungen od. dgl

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DE2260473A1 DE19722260473 DE2260473A DE2260473A1 DE 2260473 A1 DE2260473 A1 DE 2260473A1 DE 19722260473 DE19722260473 DE 19722260473 DE 2260473 A DE2260473 A DE 2260473A DE 2260473 A1 DE2260473 A1 DE 2260473A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/42Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds by making use of pressure liquid or pressure gas for compacting the concrete
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dräns, StopEverdichtungen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Dräns, Stopfverdichtungen, Betonphälen od. dgl. unter Verwendung von Innenrdttlern, mit denen die Bohrung im Boden niedergebracht und die dann anschließend mit Zugabematerial verfüllt wird.
  • Bei den bisher angewendeten Verfahren wird ein Rohr in den Boden gebohrt, gespült oder auchp bei zunächst unten ver-Schlossener Öffnung, in den Boden gerammt oder gerüttelt.
  • Das Rohr wird dann mit dem vorgesehenen Material gefüllt und wieder gezogen, wobei das Zugabematerial säulenförmig im Boden verbleibt.
  • Soweit diese Verfahren in Zusammenhang mit Bohrmethoden herkömmlicher Art stehen, ist das Niederbringen des Rohres zumeist zeitaufwendig und damit für viele Zwecke unwirtschaftlich. Ferner ist bei diesen Verfahren, in denen das Rohr unten offen ist, nachteilig, daß in vielen Fällen ein sogenannter hydrazlischer Grundbruch auftreten kann, Verfahren, bei denen das unten geschlossene Rohr eingerammt oder eingerüttelt wird, sind ebenfalls anfällig gegen Eindringen von Grundwasser, sobald das Rohr gezogen wird, wenn aus bestimmten Gründen, z.B. beim Herstellen von Stopfverdichtungen, nur teilweise mit Material gefüllt wird, das laufend verdichtet und u.U. noch seitlich in den Boden getrieben werden soll.
  • Ein Nachteil bei Spülverfahren besteht darin, daß große Wassermengen erforderlich sind, und zum anderen besteht eine beträchtliche Durchfeuchtungsgefahr des Arbeitsplanums, das dann innerhalb kurzer Zeit auf Grund seiner Weichheit total zerfahren wird.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit dem trocken die Bohrung und das Füllmaterial zuverlässig, d.h. huber die ganze Bohrungslänge kontinuierlich niedergebracht werden können und mit dem die Durchfeuchtungsgefahr des ganzen Arbeitsbereiches weitgehend beseitigt ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sollen dabei für Lockergestein, insbesondere für wasserhaltige, mehr oder weniger bindige Böden bestimmt sein und zwar für die Einbringung von lockerem, rolligem und auch gegf. von flüssigen Materialien je nachdem, ob Dräns, Stopfverdichtungen, Betonpfähle oder Injektionen hergestellt werden sollen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Vortriebs bereich des Innenrüttlers offengehalten und während des Niederbringens unter Druck gehalten und beim Ziehen des InnenrUttlers das Zugabematerial unter Druck, wie Luftdruck, Zugabematerialförderdruck niedergebracht wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht nach der Erfindung darin, daß am unteren Ende des Rüttlers ein glockenartiger, mit nach unten gesichteter Öffnung versehener, zylindrischer Vortriebskopf angeordnet und dem am oberen Ende des Rüttlers eine Luftschleuse mit Preßlu£tanschluß zugeordnet ist, die mit dem Innenraum des Vortriebskopfes durch eine Kanalführung verbunden ist0 Mit dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise und der Vorrichtung ist die gesteBte Aufgabe, wie sich gezeigt hat, befriedigend gelöst.
  • Die Verwendung von Druck bzw. Druckluft verhindert beim Versenken des Rüttlers, daß in das Zugaberohr Bodenmaterial eindringen kann, was sonst zur totalen Verstopfung filhrt.
  • Vorteilhaft kann in diesem Zusammenhang das Verfahren derart weiter ausgebildet werden, daß an der Bohrlochstelle vor dem Niederbringen der Bohrung eine kleine Menge Split, Filterkies od. dgl. angehäuft und diese Menge bei der Niederbringung im Vortriebsbereich gehalten und mit niedergebracht wird.
  • Mit diesem Material bildet sich nämlich im Vortriebskopf ein Pfropfen, der diesen zvar verschließt, der aber luftdurchlässig ist.
  • Neben der Wirtschaftlichkeit liegt der Vorteil des Verfahrens darin, daß der Säulenaufbau abgeschirmt vom vorhandenen Boden und Wasser erfolgt, unabhängig davon, ob ein lockerer Aufbau angestrebt wird wie bei Dräns oder ein stark verdichteter mit seitlicher Verpressung wie bei Stopfverdichtungen, bei denen der Rüttler im Pilgerschritt gezogen wird. Die Wirkung wird dabei weder durch Qrundwasser beeinträchtigt, noch ergeben sich unerwUnschte Vermengungen mit vorhandenem Boden und von vorntherein trockene Bodenabschnitt im Bereich der Bohrung werden nicht unndtig mit Spülwasser durchsetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig. 1 den Innenrüttler mit Hebezug bei niedergebrachter Bohrung und Fig. 2 den gleichen Innenrüttler beim Ziehen und Füllen des Bohrloches.
  • In den Figuren sind bezeichnet mit 1 der Innenrüttler, mit 2 dessen nach unten offener, glockenförmiger Vortriebskopf, mit 3 die Rohrleitung für die Verbindung des Vortriebskopfes mit der hier unmittelbar am oberen Ende des Rüttlers angebrachten Einfüll- und Luftschleuse 4 zur Eingabe einerseits der Preßluft (Preßluftanschlußstutzen nicht dargestellt) und andererseits des Füllmaterials 5. Der RUttler 1 ist in bekannter Weise an einem fahrbaren Hebezeug 6 aufgehängt, an dem sich bspw. ein Kragbalken 7 für die Bewegung des Auf gabetroges 8 befindet, mit dem das Füllmaterial 5 in die Einfüll- und Luftschleuse 4 gegeben werden kann. Die Schleuse 4 kann aber auch separat dem Rüttler zugeordnet sein,muß aber dann mit diesem bzwç der Rohrleitung 3 durch bspw, eine Schlauchleitung verbunden sein.
  • Die Rohrleitung 3 mündet, wie dargestellt, von oben im Vortriebskopf oder von der Seite mit einem entsprechend geneigten Übergang, um einen glatten Übergang des Füll--materials 5 in den Innenraum 9 des VortriebkopEe5 zu gewährleisten G Die Rohrleitung 3 kann natürlich bei entsprechend angepaßter Innenkonstruktion des Rüttlers durch diesen selbst geführt sein.
  • Das Gerät kann auch mit Vorteil zur.K-Wert Verminderung unter gleichzeitiger Injektion beim Ziehen des Rüttlers verwendet werden, wenn man die Luftschleuse in diesem Fall durch eine Injektionspumpe ersetzt. Ein Ersatz der Lutschleuse durch eine Förderpumpe für die Herstellung von Betonpfählen ist ebenfalls möglich.
  • Das Gerät und das Verfahren sind, wie erwähnt, auch für die Herstellung vo; r on-pfählen geeignet. Hierbei kann vor dem Niederbringen des Rüttlers in den Vortriebskopf ein entsprechend allsgeformter Betonklotz eingesetzt werden, der einerseits die eingeblasene Preßluft austreten läßt und der sich andererseits beim Ziehen des RUttlers selbst löst, am Boden des Bohrloches verbleibt und auf dem sich dann der Betonpfahl aufbaut, dessen Material durch die Verbindungsleitung zum Vortriebskopf geführt wird.

Claims (7)

Patent ansprüche:
1. Verfahren zur insbesonderen Trockenherstellung von Dräns, Stopfverdichtungen, unbewehrten Betonpfählen od. dgl. unter Verwendung von Innenrüttlern, mit denen die Bohrung im Boden niedergebracht, und die dann anschließend mit Zugabematerial verfüllt wird, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vortriebsbereich des Innenrüttlers (1) offengehalten und während des Niederbringens unter Druck gehalten und beim Ziehen des Innenrüttlers das zugabematerial unter Druck, wie Luftdruck, Zugabematerialförderdruck, niedergebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Bohelochstelle vor dem Niederbringen der Bohrung eine kleine Menge Split, Filterkies od. dgl. angehäuft und diese Menge bei der Niederbringung im Vortriebsbereich gehalten und mit niedergebracht wird
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, bestehend aus einem torpedoförmigen Innenrdttler, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am unteren Ende des Innenrüttlers (1) ein glockenartiger, mit nach unten gerichteter Öffnung versehener, zylindrischer vortriebskopf (2) angeordnet und dem oberen Ende des Innenrtittlers (1) eine Luftschleuse (4) mit Preßluftanschluß zugeordnet ist, die mit dem Innenraum (9) des Vertriebskopfes durch eine ranalführung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h S e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kanalführung als außerhalb des Innenrüttlers (1,' geführte Rohrleitung (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kanalführung als innerhalb des Innenrüttlers (1) geführte Leitung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für Inje@ionszwecke oder für die Herstellung von Betonpfählen der Vortriebskopf (2) des Innenrüttlers (1) an Stelle der Luftschleuse (4) mit einer Injektionspumpe verbunden ist.
7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Betonpfahlherstellung im Innenraum (3) des Vortriebskopfes (2) ein entsprechend bemessener Betonklotz angeordnet ist.
DE19722260473 1972-12-11 1972-12-11 Verfahren zum Herstellen von Materialsäulen im Boden, wie Dräns, Stopfverdichtungen oder unbewehrten Betonpfählen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2260473C3 (de)

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