DE4013801C2 - Verfahren zum Herstellen eines Trag- und/oder Abdichtungskörpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Trag- und/oder AbdichtungskörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
mit Bindemitteln verfestigten und mit einer Faserarmierung
versehenen Trag- und/oder Abdichtungskörpers im Boden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Im nachfolgenden
werden solche Verfahrenserzeugnisse Körper genannt. Unter
Boden sind sinngemäß auch Auffüllungen oder Deponien von
Abfallstoffen zu verstehen.
Betonkörper mit einer Faserarmierung, bei der die als
Faser bezeichneten Teile die Bewehrung bilden und im we
sentlichen aus kurzen Stahldrähten oder Kunststoffasern mit
einer Länge in der Größenordnung von 60 mm bestehen, sind
grundsätzlich bekannt. Bei diesem Werkstoff ist das Zu
mischen der Fasern problematisch, da sich die Fasern
leicht zu Klumpen oder sogenannten "Igeln" zusammenballen,
so daß eine gleichmäßige Verbesserung der Zugfestigkeit
des damit hergestellten Betonkörpers beeinträchtigt ist.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bereits beschrieben
worden, mit denen die Fasern möglichst gleichmäßig dem
Beton zugemischt werden sollen.
Nach bisher bekannten Techniken wird der Beton mit den
Fasern angemischt und danach verarbeitet, wobei auch die
Verarbeitung als Spritzbeton Anwendung gefunden hat.
Es sind Verfahren zum Herstellen von Verfestigungs- und/oder
Abdichtungskörpern bekannt, bei denen der den Körper
erzeugende Beton nicht an der Oberfläche mit bekannten
Mischanlagen hergestellt wird, so daß ein Beton mit Faser
zumischung hierbei nicht fertig in die Bodenöffnung einge
bracht werden kann, sondern vor Ort erzeugt wird. Ver
fahren dieser Art sind insbesondere das Herstellen von
Verfestigungs- und/oder Abdichtungskörpern unter Durch
mischung mit anstehendem Boden mittels Düsenstrahlverfah
ren (Markenname SOILCRETE der GKN Keller GmbH), das Her
stellen von Körpern unter Durchmischung mit anstehendem
Boden mittels mechanischer Rührwerkzeuge (TBV), das Her
stellen von vermörtelten Stopfsäulen (VSS), bei dem Zu
schlag und Bindemittel einem das Bohrloch erstellenden
Tiefenrüttler beim Ziehen zugegeben werden, und das Her
stellen von Betonstopfsäulen (BSS), bei dem erdfeuchter
Beton einem das Bohrloch erstellenden Tiefenrüttler beim
Ziehen zugegeben wird, dem dann beim Erstellen im Boden
gegebenenfalls noch Wasser zugesetzt wird. Körper, die
nach derartigen Verfahren hergestellt sind, konnten bisher
überhaupt nicht oder allenfalls nachträglich mit einer
Stabarmierung versehen werden. Dies ist umständlich, un
kontrolliert und abhängig von der Art des dabei erzeugten
Betons nur in Ausnahmefällen möglich.
Das Gleiche gilt auch für Bodenverfestigungen, die nach
konventionellen Injektionsverfahren, z. B. Ventilverfah
ren, hergestellt werden.
Aus der EP 0 135 478 ist ein Verfahren zur Stabilisierung
von Böden zwecks Verbesserung ihrer Tragfähigkeit bekannt.
Die stabilisierende Schicht liegt dabei auf dem ge
wachsenen Boden auf und wird allenfalls von einer Ver
schleißschicht abgedeckt. Die stabilisierende Schicht wird
im Ortsmischverfahren mit Bindemitteln angereichert;
stückige Armierungselemente werden im Streuverfahren zu
gesetzt. Dieses Verfahren ist auf oberflächendeckende Ele
mente beschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von faserarmierten Körpern im
Boden bereitzustellen, das eine vorgegebene, kontrollier
bare Dosierung und Verteilung der Fasern ermöglicht und
ein Zusammenklumpen der Fasern vermeidet.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß die Fasern im Boden
am Ort der Erstellung des Trag- und/oder Abdichtungs
körpers während des Durchmischungsvorgangs getrennt von
den Zuschlägen, dosiert in den Mischvorgang eingegeben
werden, während gleichzeitig am Ort der Beimischung der
planmäßige Trag- und/oder Abdichtungskörper entsteht. Bei
einem derartigen Verfahren ist ein Klumpen der Fasern
während des Mischvorganges dadurch ausgeschlossen, daß die
Fasern nur dosiert im Boden in situ in den Mischvorgang
zugegeben werden, wobei gleichzeitig und in situ der plan
mäßige Verfestigungskörper entsteht. Damit sind die be
kannten Nachteile von Entmischung oder Zusammenklumpung
von einem zu transportierenden faserarmierten Beton er
findungsgemäß ausgeschlossen.
Es werden verschiedene Verfahrensvarianten zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens nachstehend be
schrieben.
Nach einer günstigen Verfahrensart wird der Körper
aus einem Bohrloch heraus durch das Düsenstrahlverfahren
unter Verwendung von Suspension oder Wasser unter Durch
mischung mit dem erodierten Boden als Zuschlagmittel er
zeugt, wobei die Fasern im Bereich des Düsenstrahls
trocken zugemischt oder in Aufschwemmung von Suspension
oder Wasser eingespült werden. Die Zumischung oder Ein
spülung erfolgt in unmittelbarer Nähe des Düsenstrahls,
der mit mehr als halber Schallgeschwindigkeit aus
tritt, so daß die zugegebenen Fasern in Folge Unterdruckes
von dem Erosions- und Mischraum des Düsenstrahls aufge
nommen, mitgerissen und mit dem den Zuschlag bildenden
erodierten Boden planmäßig durchmischt werden. Suspen
sionsmenge, Austrittsgeschwindigkeit, Faserlänge und Fa
sermenge sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß eine
vorgegebene kontrollierte Mischung erfolgt.
Nach einer weiteren geeigneten Verfahrensart ist vorge
sehen, daß der Körper aus einem mittels eines Tiefen
rüttlers hergestellten Bohrloches heraus durch separates
Zuführen von Bindemitteln und Zuschlagsstoffen erzeugt
wird, wobei die Fasern am Tiefenrüttler trocken zugemischt
oder in Aufschwemmung von Suspension oder Wasser einge
spült werden. Nach diesem Verfahren wird die Bodenöffnung
mit Hilfe eines bekannten Tiefenrüttlers oder einer
Rüttelbohle mit Aufsatzrüttler oder eines Rohres mittels
Aufsatzrüttler niedergebracht, der das Erdreich verdrängt,
wobei dann beim Ziehen des Rüttlers die Bindemittel und
Zuschlagstoffe getrennt zugegeben werden, die sich beim
Ziehen, z. B. im Pilgerschritt bei der jeweils anschließen
den Stopfarbeit durchmischen und verdichten. Den Binde
mitteln in Form einer Zementsuspension können hierbei die
Fasern zugemischt werden, wobei es möglich ist, unabhängig
von der Art der Zuschlagstoffe eine geeignete Anpassung
von Suspension und Fasern zu wählen. Die Fasern können
auch mit einem besonderen Trägermittel ebenfalls nach Art
einer Suspension oder mit Wasser dosiert eingespült wer
den, so daß ein Klumpen, wie es in einem Mischungsprozeß
bekannter Art stattfinden kann, gänzlich vermieden wird.
Die hier beispielhaft zugrundeliegende Technik, bei der
die Bindemittel in flüssiger Form zugeführt werden, ist
zum Herstellen von vermörtelten Stopfsäulen (VSS), Rüttel
schmalwänden und Schmalwänden mittels Bohle und Aufsatz
rüttler bekannt.
Nach einem abweichenden geeigneten Verfahren ist vorge
sehen, daß der Körper aus einem mittels eines Tiefen
rüttlers oder Aufsatzrüttlers hergestellten Bohrloch he
raus durch Zuführen von erdfeuchtem Beton ausgeführt wird,
wobei die Fasern vor Ort (Verarbeitungspunkt) in
Aufschwemmung von Suspension oder Wasser zugespült werden.
Auch hierbei wird die erforderliche Bodenöffnung mit Hilfe
eines Tiefenrüttlers oder Aufsatzrüttlers hergestellt,
wobei das Erdreich verdrängt wird und beim Ziehen des
Rüttlers erdfeuchter Beton - d. h. Zement und Zuschlag
stoffe in Mischung - bis vor Ort zugeführt werden und
wobei die Fasern in Aufschwemmung von Suspension oder mit
Wasser zugespült werden. Auch hierbei kann eine dosierte
Zumischung erfolgen, die bei einem Einmischen der Fasern
in den erdfeuchten Beton nicht sichergestellt werden
könnte, da es beim entsprechenden Mischungsvorgang von
trockenem Zement und erdfeuchten Zuschlagstoffen wiederum
bereits zur Klumpenbildung der Fasern kommt. Das hiermit
beschriebene zugrundeliegende Verfahren wird als Her
stellung von Betonstopfsäulen (BSS) bzw. gerüttelten Be
tonpfählen bezeichnet.
Eine weitere geeignete Verfahrensart besteht darin, daß
der Körper durch Einmischung von Suspension als Zuschlag
mittel oder Wasser in den anstehenden Boden mittels
mechanischer Rührarme erfolgt, wobei die Fasern im Bereich
der Rührarme trocken zugemischt oder in Aufschwemmung von
Suspension oder Wasser eingespült werden. Nach diesem
Verfahren wird zunächst das Mischwerkzeug in den Boden
versenkt, wobei die eingesetzten Rührarme noch nicht ent
faltet sein müssen und anschließend unter Zugabe von Sus
pension oder Wasser ein Körper erstellt. Der Zumischung
von Bindemittel und/oder Fasern können auch Mischungsvor
gänge zur Zerkleinerung, Homogenisierung und Suspendierung
des Bodens vorhergehen. Die Fasern werden vor Ort in
geeigneter Dosierung trocken oder in einer Flüssigkeit als
Trägermedium zugegeben. Auch hier erfolgt die gesteuerte
Dosierung der Fasern über den Verfestigungskörper und/oder
Abdichtungskörper.
Bei den klassischen Injektionsmethoden über Injektions
lanzen direkt oder bei der Ventilrohrtechnik über die
Injektionspacker oder bei Hebungsinjektionen, z. B.
SOILFRAC, wird die Faserzugabe in Aufschwemmung über eine
separate parallelgeführte Leitung vor Ort wie sonst be
schrieben zugegeben und durch den Suspensionsstrom aufge
nommen und in den Boden transportiert.
Bei dem eingangs genannten Verfahren der Herstellung von
Verfestigung durch Düsenstrahlverfahren ist eine besondere
Verfahrensführung in der Form möglich, daß die Fasern in
Form eines Drahtes oder Drahtbündels zum Düsenkopf geführt
werden und dort über eine mit Druckmittel betätigte Scher
vorrichtung gestückelt werden. Das Vorliegen von Druck
mitteln, d. h. unter Druck stehender Flüssigkeit oder nach
besonderen Abwandlungen auch unter Druck stehender Preß
luft ermöglicht es, eine derartige Schervorrichtung am
Düsenkopf zu betätigen, wodurch der Zuführvorgang der
Fasern wesentlich erleichtert wird. Bei Zugabe in den
Düsenstrahl wird die notwendige Streuung der Fasern er
reicht. Die Schervorrichtung kann nach Art bekannter
druckmittelbetätigter Arbeitsgeräte mit oszillierenden
Bewegungen erfolgen.
Bei dem weiteren genannten Verfahren der Herstellung
von Bodenkörpern unter mechanischer Durchmischung ist eine
ähnliche Verfahrensführung in der Form möglich, daß die
Fasern in Form eines Drahtes oder Drahtbündels zum Rühr
element geführt werden und dort über eine mit dem Drehan
trieb desselben verbundene Schervorrichtung gestückelt
werden. Geeignete Mitnehmer und Verteiler an den Rührarmen
sind für eine gute Verteilung der Fasern von Vorteil, im
übrigen kann die axiale Ziehgeschwindigkeit im Hinblick
auf eine gute Durchmischung gewählt werden.
Das gleiche Verfahren ist durch die Verfügbarkeit von
hydraulischer und/oder pneumatischer Energie und/oder
mechanischen Antrieben, die Grundlage der beschriebenen
Techniken sind, auch bei der Herstellung von vermörtelten
Stopfsäulen (VVS) und Betonstopfsäulen (BBS) möglich.
Grundsätzlich ist das Verfahren mit Fasern unterschied
lichster Werkstoffe wie Stahl, Kunststoffen, Mineral
gläsern und Textil anwendbar.
Dabei können die Einzelfasern unterschiedliche Formgebun
gen haben, z. B. Wellungen oder Biegungen, Haken o. ä.,
zur Steigerung des Einbindevermögens, z. B. bei Zugbe
lastungen und sonstigen Beanspruchungen.
Nach den vorstehend genannten Verfahren können vorgegebene
Kubaturen in planmäßigen Abmessungen aus einzelnen oder
kombinierten Säulen oder Lamellen als Tragwerke und/oder
Abdichtungen hergestellt werden, sowie besonders faserar
mierten Verfestigungen und/oder Abdichtungen nach der
klassischen Injektionstechnik und für Hebungsinjektionen.
Mit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in situ herge
stellten Verfestigungskörpern und Injektionen werden we
sentlich verbesserte Werte für die Zug- und Biegezugbe
lastbarkeit erzielt, mit dem wirtschaftlichen Vorteil
gegenüber bisher hergestellten Verfestigungskörpern und
Injektionen durch kleinere Abmessungen bei gleicher Trag
fähigkeit bzw. Sicherheit gegen Rißbildung für Abdich
tungszwecke.
Ausführungsbeispiele für die Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens sind in den Zeichnungen dargestellt.
Hierbei zeigen
Fig. 1 das Verfahren bei der Herstellung eines
Soilcrete-Körpers;
Fig. 2 das Verfahren bei der Herstellung einer vermör
telten Stopfsäule;
Fig. 3 das Verfahren bei der Anwendung der tiefen Boden
vermörtelung;
Fig. 4 das Verfahren bei der Herstellung einer Kluftver
pressung.
Fig. 1 stellt die Herstellung eines stahlnadel-/faserbe
wehrten Soilcrete-Körpers 1a in einem Boden 2 mittels
unter hohem Druck injizierter Zementsuspension 3 dar,
wobei zum Erodieren und Auflösen des Bodens 2 auch unter
hohem Druck stehende Schneidwasser 4 über das Bohrgestänge
5, an welches der Düsenkopf 6 und der Bohrmeißel 7 mon
tiert sind, über die Düsen 8 als Injektionsstrahl 9 in den
Boden 2 injiziert wird. Mit dem Bohrgestänge 5 wird
gleichlaufend ein Mantelgestänge 10 mitgeführt, über
welches die Fasern oder Stahlnadeln 11 mit einer Tran
sportflüssigkeit 12, die über eine Pumpe 13 den gezielten
Transport der Fasern oder Stahlnadeln 11 bis in den Düsen
strahl 9 durch das Mantelrohr 10 sicherstellt, zugeführt
werden. Die Stahlnadeln oder Fasern 11 können auch als
Endlosdraht oder Litze 14 über das Führungsrohr 10 zum
Düsenstrahl 9 geführt werden, wobei sie über eine hydrau
lisch oder pneumatisch betätigte Schere 15 in vorgegebener
Länge und Menge von dem Endlosdraht oder der Litze 14
abgeschnitten werden. Mit der Dreh- und Ziehbewegung gemäß
dem Pfeil 16, die von dem Antriebsmotor 17 auf das Bohrge
stänge 5 ausgeübt wird, werden die Fasern oder Stahlnadeln
11 im Düsenstrahl 9 verwirbelt und in dem Soilcrete-Körper
1a gleichmäßig verteilt.
Fig. 2 stellt die Herstellung einer Stahlnadel oder faser
bewehrten vermörtelten Stopfsäule 1b in einem Boden 2
mittels eines Tiefenrüttlers 18 dar, durch welchen über
ein Materialrohr 19 durch die Austrittsöffnung 20 über
eine Schleuse 21 Kies oder Schotter 22 in den Rüttler 18
gebracht wird, der mit einer Zementsuspension 3, der in
einem Mischraum 23 Stahlnadeln oder Fasern 11 beigegeben
werden, im Materialrohr 19 mit dem Kies oder Schotter-Ge
misch 22 vermischt wird. Durch den Rüttelvorgang gemäß dem
Pfeil 24 und die Stopfbewegung gemäß dem Pfeil 25 des
Rüttlers 18, der an einem Mäkler 26 geführt wird, wird
unter gleichzeitiger Zugabe von Druckluft 27 eine hochver
dichtete, mit Stahlnadeln oder Fasern 11 vermörtelte
Stopfsäule 1b hergestellt.
Fig. 3 stellt die Herstellung einer stahlnadel- oder fa
serbewehrten tiefen Bodenvermörtelung 1c in einem Boden 2
mittels eines Quirls 28 dar, der über einen Antriebsmotor
17, der an einem Mäkler 26 geführt ist, angetrieben wird.
Über das Gestänge 29 des Quirls 28 wird ein bodenstabili
sierendes Bindemittel 30 über einen Mischraum 23 zuge
führt, in dem Stahlnadeln oder Fasern 11 aus Containern 31
unter Druckeinwirkung gemäß dem Pfeil 32 zugemischt und
über das Gestänge 29 und die Austrittsöffnung 20 durch die
Quirlarbeit gemäß dem Pfeil 33 mit dem anstehenden Boden 2
zu einer stahlnadel-/faserbewehrten tiefen Bodenvermör
telung 1c vermischt werden.
In Fig. 4 ist ein Zementsilo 41 und ein Wasserbunker 42
erkennbar, aus denen die jeweiligen Stoffe einem Mischer
43 zur Herstellung von Zementsuspension 3 zugegeben werden.
Aus dem Wasserbunker 42 und einem Zuschlagstoffbunker 44
wird weiterhin ein Mischer 45 beaufschlagt, der ein Trä
germedium für die Stahlnadeln oder Fasern erzeugt, die in
einem Mischraum 23 der Transportflüssigkeit 12 zugegeben
werden.
Es ist die Herstellung einer stahlnadel-/oder faserbe
wehrten Kluftverpressung 1e über ein Injektionsrohr 34
dargestellt, das über die Zuleitung 35 an eine Pumpe 13
für die Injektion von Zementsuspension 3 angeschlossen
ist, und parallel dazu eine Transportleitung 37 für die
unmittelbare Beimischung von Stahlnadeln oder Fasern 11
die mittels der Transportflüssigkeit 12 eingeleitet werden.
Bezugszeichenliste
1a Faser-/Stahlnadel bewehrter SOILCRETE-Körper
1b Faser-/Stahlnadel bewehrte vermörtelte Stopfsäule
1c Faser-/Stahlnadel bewehrte tiefe Bodenvermörtelung
1e stahlnadel-/faserbewehrte Kluftverpressung
2 Boden
3 Zementsuspension
4 Wasserschneidstrahl
5 Bohrgestänge
6 Düsenkopf
7 Bohrmeißel
8 Düsen
9 Injektions-/Düsenstrahl
10 Mantelrohr
11 Stahlnadeln/Faser
12 Transportflüssigkeit
13 Pumpe
14 Endlosdraht/-Litze
15 Schere
16 Zieh-/Drehbewegung
17 Antriebsmotor
18 Tiefenrüttler
19 Materialrohr
20 Austrittsöffnung
21 Schleuse
22 Kies/Schotter
23 Mischraum
24 Rüttelvorgang
25 Stopfbewegung
26 Mäkler
27 Druckluft
28 Quirl
29 Gestänge
30 bodenstabilisierendes Bindemittel
31 Container
32 Druckeinwirkung
33 Quirlarbeit
34 Injektionsgestänge
35 Verbindungsrohrleitung
37 Transportleitung
41 Zementsilo
42 Wasserbunker
43 Mischer
44 Zuschlagstoffbunker
45 Mischer
1b Faser-/Stahlnadel bewehrte vermörtelte Stopfsäule
1c Faser-/Stahlnadel bewehrte tiefe Bodenvermörtelung
1e stahlnadel-/faserbewehrte Kluftverpressung
2 Boden
3 Zementsuspension
4 Wasserschneidstrahl
5 Bohrgestänge
6 Düsenkopf
7 Bohrmeißel
8 Düsen
9 Injektions-/Düsenstrahl
10 Mantelrohr
11 Stahlnadeln/Faser
12 Transportflüssigkeit
13 Pumpe
14 Endlosdraht/-Litze
15 Schere
16 Zieh-/Drehbewegung
17 Antriebsmotor
18 Tiefenrüttler
19 Materialrohr
20 Austrittsöffnung
21 Schleuse
22 Kies/Schotter
23 Mischraum
24 Rüttelvorgang
25 Stopfbewegung
26 Mäkler
27 Druckluft
28 Quirl
29 Gestänge
30 bodenstabilisierendes Bindemittel
31 Container
32 Druckeinwirkung
33 Quirlarbeit
34 Injektionsgestänge
35 Verbindungsrohrleitung
37 Transportleitung
41 Zementsilo
42 Wasserbunker
43 Mischer
44 Zuschlagstoffbunker
45 Mischer
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines mit Bindemittel ver
festigten und mit einer Faserarmierung versehenen
Trag- und/oder Abdichtungskörpers im Boden, in Auf
füllungen oder in Abfallstoffen von Deponien, wobei
eine Vermischung von Bindemittel, Zuschlägen, Fasern
und Bindeflüssigkeit, wie Wasser, im Zuge des Er
stellens des Trag- und/oder Abdichtungskörpers im
Boden vor Ort stattfindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern im Boden am Ort der Erstellung des
Trag- und/oder Abdichtungskörpers während des Durch
mischungsvorgangs getrennt von den Zuschlägen, dosiert
in den Mischvorgang eingegeben werden, während gleich
zeitig am Ort der Beimischung der planmäßige
Trag- und/oder Abdichtungskörper entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trag- und/oder Abdichtungskörper durch Düsen
strahlinjektion von Suspension oder Wasser unter
Durchmischung mit dem erodierten Boden als Zuschlag
erstellt wird, wobei die Fasern am Düsenkopf trocken,
z. B. unter Verwendung von Preßluft, zugegeben oder in
Aufschwemmung von Suspension oder Wasser eingespült
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trag- und/oder Abdichtungskörper durch
mechanisches Durchmischen mittels eines Rührwerkzeuges
von Suspension oder Wasser mit dem Boden als Zuschlag
erstellt wird, wobei die Fasern am Rührwerkzeug
trocken, z. B. unter Verwendung von Preßluft, zuge
geben oder in Aufschwemmung von Suspension oder Wasser
eingespült werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trag- und/oder Abdichtungskörper durch
separates Zuführen von Bindemitteln und Zuschlägen
mittels eines Tiefen- oder Aufsatzrüttlers erstellt
wird, wobei die Fasern vor Ort im Materialrohr
trocken, z. B. unter Verwendung von Preßluft, zuge
geben oder in Aufschwemmung von Suspension oder Wasser
eingespült werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trag- und/oder Abdichtungskörper durch Zu
führen von erdfeuchtem Beton (Zement und Zuschlag)
mittels eines Tiefen- oder Aufsatzrüttlers erstellt
wird, wobei die Fasern vor Ort trocken, z. B. unter
Verwendung von Preßluft, zugegeben oder in Auf
schwemmung von Suspension oder Wasser eingespült wer
den.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trag- und/oder Abdichtungskörper durch
Injektion von Zement und Wasser über Injektionslanzen
oder Ventilrohre erstellt wird und die Fasern über zu
den Injektionslanzen oder Ventilrohren parallele,
separate Leitungen in Aufschwemmung von Suspension
oder Wasser dem Injektionsstrom zugegeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern in Form eines Drahtes oder Drahtbündels
bis zum Ort der Beimischung geführt werden und dort
über eine druckmittelbetätigte Schervorrichtung ge
stückelt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013801A DE4013801C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Verfahren zum Herstellen eines Trag- und/oder Abdichtungskörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013801A DE4013801C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Verfahren zum Herstellen eines Trag- und/oder Abdichtungskörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013801A1 DE4013801A1 (de) | 1991-11-07 |
DE4013801C2 true DE4013801C2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6405401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4013801A Expired - Fee Related DE4013801C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Verfahren zum Herstellen eines Trag- und/oder Abdichtungskörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013801C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154201A1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-22 | Frank Otto | Verfahren zur Bewehrung von Bauteilen aus dem Tiefbau durch Fasern, hierfür geeignete Vorrichtung und derart hergestellte Bauteile |
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