DE2260038B2 - Gasentladungsroehre zur darstellung einer anzahl zeichen in nebeneinander liegenden identischen matrixgruppen und verfahren zum betrieb einer solchen entladungsroehre - Google Patents
Gasentladungsroehre zur darstellung einer anzahl zeichen in nebeneinander liegenden identischen matrixgruppen und verfahren zum betrieb einer solchen entladungsroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungsröhre zur Darstellung einer Anzahl Zeichen in
nebeneinander liegenden identischen Matrixgruppen mit Hilfe von Kathodenglimmlicht, bei der entsprechende
Kathoden aller Gruppen, je in Form eines schmalen Streifens, mit einem ununterbrochenen Verbindungsstreifen verbunden sind, wobei die Streifen unter
Zwischenfügung von Isoliermaterialstreifen aufeinander gestapelt und diese Stapelung unter Zwischenfügung
eines Isolierstreifens auf Anoden angebracht sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren
zum Betrieb einer solchen Entladungsröhre.
Eine Röhre der angegebenen Bauart ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 48 321 bekannt. In den
Isoliermaterialstreifen sind an den Stellen der Matrixgruppen öffnungen ausgespart, durch die alle Kathodenstreifen
sichtbar sind. Vor jeder Matrixgruppe befindet sich eine Anode in Form eines Gitters, die von
den Kathodenstreifen durch einen Isoliermaterialstreifen getrennt ist, der dieselben Aussparungen wie die
zwischen den Kathoden liegenden Streifen aufweist.
Bei genügend dünnen Isoliermaterialstreifen ist der Nachteil, daß die Kathodenstreifen in einem Zeichen in
verschiedenen Ebenen liegen, nur gering. Der Vorteil ist der. daß die Streifen in einem Zeichen sich an den
Anschlüssen überlappen, so daß unter einem großen Sichtwinkel Zeichen ohne Unterbrechungen beobachtet
werden können. Ein Vorteil von aus Segmenten aufgebauten Zeichen besteht darin, daß der Spannungs-)
unterschied zwischen sich an der Entladung beteiligenden Kathoden und sich nicht an der Entladung
beteiligenden Kathoden in derselben Matrixgruppt im allgemeinen verhältnismäßig klein, und zwar etwa 25 V,
sein kann, was darauf zurückzuführen ist, daß die
κι Kathodensegmente nicht oder kaum in einer der
anderen Entladungsbahnen liegen. Bei Röhren mit aufeinander gestapelten Zeichen ist der erforderliche
Spannungsunterschied höher, und zwar 50 bis 60 V.
Ein Nachteil der bekannten Röhre ist der, daß die Steuerkreise, die die Anoden einschalten, den vollständigen
Entladungsstrom führen müssen. Dieser Nachteil ergibt sich auch bei mehrfachen Röhren mit aufeinander
gestapelten Zeichen jnd bei einfachen Röhren mit aufgestapelten Zeichen bei dynamischer Steuerung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gasentladungsröhre zu schaffen bei der die Steuerkreise
nicht dauernd beim Brennen der Entladung den vollständigen Entladungsstrom zu führen braucht und
deren zum Betrieb benötigten Steuerimpulsen einer integrierten Schaltung entnommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Röhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung die Anoden
in Form eines ununterbrochenen leitenden Streifens als gemeinsame Anode ausgebildet und zwischen jeder
Matrixgruppe und dieser gemeinsamen Anode eine gitterförmige Hilfsanode unter Zwischenfügung von
Isolierstreifen angeordnet.
Wenn in einer derartigen Röhre die Anodenspannung intermittierend mit einer Wiederholungsfrequenz ange-
J5 legt wird, die gleich der Frequenz ist, mit der die Zeichen
bei dynamischer Steuerung nacheinander eingeschaltet werden, wobei die Spannung nur etwas höher als die
Betriebsspannung der Röhre in bezug auf die wirksame Kathode ist, sind bei einer geeignet gewählten
Vorspannung der Hilfsanode und der Kathoden positive Spannungsimpulse an der Hilfsanode und negative
Spannungsimpulse an den Kathoden von je 20 bis 25 V ausreichend um sicherzustellen, daß sich die gewünschten
Kathoden an der Entladung beteiligen.
•45 Da die Hilfsanode nicht dauernd beim Brennen der
Entladung zu den ein Zeichen bildenden Kathoden den Entladungsstrom zu führen braucht, sondern nur
solange, bis die Hauptanode den Entladungsstrom übernommen hat, können nach einer Weiterbildung der
Erfindung die Spannungsimpulse der Hilfsanode kapazitiv zugeführt werden. Dabei ist es gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung besonders günstig, wenn am Ende der Entladung zu einer Matrixgruppe ein
negativer Spannungsimpuls der Hilfsanode zugeführt wird, wodurch das Löschen der Entladung zu diesem
Zeichen gefördert wird. Dadurch wird eine unerwünschte Wiederzündung verhindert. Im Zusammenhang mit
Obenstehendem ist es also möglich, die Steuerung von Hilfsanoden und Kathoden von einem einzigen
bu Spannungspegel aus vorzunehmen. Da die benötigten
Spannungsimpulse so niedrige Werte aufweisen und der Hilfsanode kapazitiv zugeführt werden, können nach
einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Spannungsimpulse zum Steuern der Röhre einer integrierten
<r> MOST-Schaltung entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Lage der Kathodenstreifen in
einer Matrixgruppe einer Gasentladungsröhre, vom Beobachter aus gesehen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile einer achtfachen Ziffernröhre und ->
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Röhre nach F i g. 2.
In F i g. 1 bilden sieben Segmente eine stilisierte 8, während außerdem eine zentrale 1 und rechts unten ein
Dezimalzeichen angeordnet sind. Die oberen und iu unteren Segmente sind mit a bzw. d und das mittlere
horizontale Segment ist mit g bezeichnet. Die rechten Segmente sind mit b und c, und die linken mit e und f
bezeichnet. Das Dezimalzeichen ist mit h und die zentrale 1 mit j bezeichnet.
In Fig.2 sind die beiden flachen Hälften der
Entladungsröhre mit 1 und 2 bezeichnet. Diese Hälften sind durch Email aufeinander befestigt. In den kurzen
Seiten befindet sich ein Pumprohr; von diesen Pumprohren ist nur das linke mit 3 bezeichnete Rohr
dargestellt. Das Elektrodensystem besteht zunächst aus einem Kübel 4 mit flachen langen Flanschen 5 und nach
hinten gebogenen kurzen Flanschen 6. Auf den Flanschen 6 werden die Flansche 7 der Vorderplatte 8
festgeschweißt, nachdem das Elektrodensystem völlig aufgestapelt worden ist.
In der Vorderplatte befindet sich eine allen Matrixgruppen gemeinsame Schirmgaze 9, die einen
Durchgriff der Entladung zu einer falschen Matrixgruppe verhindert. Auf dem Kübel 4 liegt der Isolierstreifen
10 und auf diesem Streifen liegt die Anode 11 in Form
eines vertieften Streifens, der über den Isolierstreifen 12 die Hilfsanoden 13 trägt, von denen nur eine dargestellt
ist. Auf den Hilfsanoden 13 liegt ein dickerer Isolierstreifen 14, der die mit dem Streifen 15 ;;.
verbundenen Streifen b und die mit dem Streifen 16 verbundenen Streifen c trägt. Dann folgt der Isolierstreifen
17, auf dem die mit dem Streifen 18 verbundenen Streifen a, die mit dem Streifen 19
verbundenen Streifen d und die selber einen Teil des Streifens 20 bildenden Streifen fliegen. Dann folgen der
Isolierstreifen 21 und der Streifen 22 mit den Streifen f, der Streifen 23 mit den Streifen e. Darauf liegt wieder
ein Isolierstreifen 24, auf dem der Streifen 25 mit den Streifen j und der Streifen 26 mit den Streifen h liegen.
Der darauf folgende Isolierstreifen 27 trägt die Schirmgaze 9 und die Vorderplatte 8.
Beim Aufstapeln werden durch alle Isolierstrtifen und leitende Streifen Ausrichtstifte geführt, die nach dem
Festschweißen der Flansche 6 und 7 entfernt werden. Alle Elektroden und die Schirmgaze sind mit flachen
Elektrodenzuleitungen 30 versehen, die in der Klebenaht zwischen den Röhrenhälften 1 und 2 durch Email
befestigt werden. Die Röhre enthält eine Gasfüllung aus Neon mit 1% Argon von 60 Torr, während auch 5r>
Quecksilber in der Röhre vorhanden ist. Die Kathodenstreifen, die Schirmgaze 9 und die Hilfsanode 13 weisen
eine Dicke von 0,15 mm auf; die Dicke der Ancde 11, des Kübels 4 und die Vorderplatte 8 ist etwas größer. Die
Isolierstreifen weisen eine Dicke von 0,3 mm auf. Die «i
Segmente a—jweisen eine Breite von 0,18 mm auf. Das
Material der Elektroden ist Chromnickelstahl.
Fig. 3 zeigt schematisch die Röhre mit einer Anode A, Hilfsanoden Ti — T8, Kathoden Ka\ — Ka% und
Kj\ — Kjs und dem Schirm S. *;
Die Anode A ist über einen Transistorschalter mit der Anschlußklemme 52 der Anodenspannungsquelle verbunden.
Der Schirm 5 ist über einen hohen Widerstand Äs mit der Spannungsquelle 56 verbunden. Die zu den
Segmenten a— j gehörigen Kathodenstreifen sind über zugehörige Widerstände Ra-Rj mit der negativen
Klemme 51 der verschiedenen Spannungsquellen verbunden. Die Kathodenstreifen sind weiter über
Schalter Pa —Pjmil der Spannungsquelle 55 verbunden,
die den Pegel der nichtbrennenden Kathoden bestimmt. Die Hilfsanoden sind über hohe Widerstände Zi-Zb mit
der Spannungsquelle 53 verbunden, die oen Vorspannungspegel
der Hilfsanoden bestimmt. Die Hilfsanoden sind weiter mit einer Klemme jeweils eines Kondensators
Ci-Cs verbunden, wobei die anderen Klemmen
dieser Kondensatoren über Widerstände Ä, + A8 mit der
Klemme 51 verbunden sind. Diese Klemmen der Kondensatoren sind zugleich mit den Schaltern P1 - P»
verbunden, die Verbindungen mit der Spannungsquelle 54 herstellen können.
Der Transistorschalter zwischen der Spannungsquelle 52 und der Anode A ist abwechselnd mit Perioden von
0,1 msec und 1 msec geöffnet und geschlossen. In demselben Tempo wird ein Ringzähler betrieben, der
die Schalter P\ -P8 nacheinander zum Zuführen von
Spannungsimpulsen über die Kondensatoren Ci - C8 zu
den Hilfsanoden 7,-T8 schließt. Das Schließen der
Schalter P\ — P8 ist mit einer Kodiervorrichtung synchronisiert,
die bei jeder der Matrixgruppen die zum Einschalten der Kathodenstreifen a—j erforderlichen
Schalter Pa — P/öffnet.
Wenn einer der Schalter P1 — P8 geschlossen wird, tritt
an dem zugehörigen Kondensator Ci-C8 ein positiver
Spannungsimpuls auf, der gleich dem Spannungsunterschied der Klemme 54 in bezug auf die Klemmen 51 ist.
Dieser Spannungsimpuls wird an die zugehörige Hilfsanode T1 — Ta weitergeleitet, die dadurch imstande
ist, in den betreffenden Matrixgruppen eine Entladung zu den eingeschalteten Kathodenstreifen a — j einzuleiten.
Diese Hilfsanodenentladung wird von den Widerständen Zi-Z8 begrenzt und von der Hauptanode
übernommen, wobei der Strom größer wird. Die gewünschten Kathodenstreifen a—j empfangen einen
negativen Spannungsimpuls, der gleich dem Spannungsunterschied zwischen den Klemmen 55 und 51 ist, indem
der betreffende Schalter Pa — P/geöffnet wird.
Die Hilfsanoden nehmen in der Entladung zwischen der Hauptanode und den Kathodenstreifen das
Plasmapotential an. Wenn am Ende der Zeit, während deren der Transistorschalter für die Anode geschlossen
ist, wonach die Entladung erlischt, auch der Schalter Pi —Pe beim brennenden Zeichen geöffnet wird, wird
der Hilfsanode ein negativer Spannungsimpuls zugeführt, der die Entionisierung fördert und somit eine
unerwünschte Wiederzündung verhindert.
Die Schalter P\ — Pg und Pa-Pj können aile in einer
einzigen MOST-Schaltung vom p-Kanaltyp integriert sein. Auch die Kodiervorrichtung kann in diese
Schaltung aufgenommen sein. Die Werte der passiven Teile der Schaltung nach Fig. 3 sind: Ra-Rj je 5 kQ,
A1-A8Je lOOkfi, Äs 10 kn, Z1-Z8Je 10 Mn1C1-C8Je
1 nF. Die Spannungen betragen: in bezug auf die Klemme von 51, 52 150 V, von 56 120 V, von 53 !25 V,
von 54 und 55, die miteinander verbunden sind, 20 bis 25 V. Eine etwaige Schaltung zum Stabilisieren des
Stromes zu den Kathodenstreifen ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
In F i g. 3 kann statt des Widerstandes Äs von 10 k zu
der Klemme 56 ein Widerstand von 10 ΜΩ in Parallelanordnung mit einem Kondensator von 10 nF zu
der Klemme 51 verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gasentladungsröhre zur Darstellung einer Anzahl Zeichen in nebeneinander liegenden identischen
Matrixgruppen mit Hilfe von Kathodenglimmlicht, bei der entsprechende Kathoden aller
Gruppen, je in Form eines schmalen Streifens, mit einem ununterbrochenen Verbindungsstreifen verbunden
sind, wobei die Streifen unter Zwischenfügung von Isoliermaterialstreifen aufeinander gestapelt
und diese Stapelung unter Zwischenfügung eines Isolierstreifens auf Anoden angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden in Form eines ununterbrochenen leitenden Streifens
als gemeinsame Anode (11) ausgebildet sind und zwischen jeder Matrixgruppe und dieser gemeinsamen
Anode (11) eine gitterförmige Hilfsanode (13) unter Zwischenfügung von Isolierstreifen (12)
angeordnet ist.
2. Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungsröhre nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Erzeugen einer Entladung in einer Matrixgruppe an die Hilfsanode (T\ — Ts) und an die
Kathodenstreifen (Ka\ — Kas, Kj\ - KjB) Spannungsimpulse entgegengesetzter Vorzeichen angelegt
werden.
3. Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsimpulse den Hilfsanoden (T] — Ts) kapazitiv zugeführt werden.
4. Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Entladung zu einer Matrixgruppe ein negativer Spannungsimpuls der Hilfsanode
(T[ — Ts) zugeführt wird.
5. Verfahren zum Betrieb einer Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsimpulse zum Steuern der Röhre einer integrierten MOST-SchaUung entnommen
werden.
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