DE2259847A1 - Aufbereitungsmaschine - Google Patents

Aufbereitungsmaschine

Info

Publication number
DE2259847A1
DE2259847A1 DE19722259847 DE2259847A DE2259847A1 DE 2259847 A1 DE2259847 A1 DE 2259847A1 DE 19722259847 DE19722259847 DE 19722259847 DE 2259847 A DE2259847 A DE 2259847A DE 2259847 A1 DE2259847 A1 DE 2259847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circular
processing machine
frequency
oscillation
linear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722259847
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259847B2 (de
Inventor
Josef Dipl Ing Stejskal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBAG VERTRIEB GmbH
Original Assignee
IBAG VERTRIEB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBAG VERTRIEB GmbH filed Critical IBAG VERTRIEB GmbH
Priority to DE19722259847 priority Critical patent/DE2259847B2/de
Priority to IT7037873A priority patent/IT996980B/it
Priority to AT966973A priority patent/AT326588B/de
Priority to FR7343576A priority patent/FR2209615B1/fr
Priority to NL7316826A priority patent/NL7316826A/xx
Publication of DE2259847A1 publication Critical patent/DE2259847A1/de
Publication of DE2259847B2 publication Critical patent/DE2259847B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Bele
gp
Darf nidrf-^KJert werden
6· Dezember 1972 N
IBAG VERTRIEB GMBH, Neustadt a. d. Weinstraße
"Aufbereitungsma schine"
Die Erfindung betrifft eine Aufbereltungsmaschine, wie »le , B. et™ zum Sieben, Klassieren, Entfasern usw. von Kornungsgemischen verwendet wird. Bekannte derartige Maschinen arbeiten als sogenannte Linearschwinger, Kreisschwinger oder Ellipsenschwinger.
Diese verschiedenen und bekannten Bauformen haben ^ fische Vor- und Nachteile.· So erreichen die Linearschmnger It horizontal angeordneten Siebboden zwar -""J0"'^ Fordergeschwindigkeiten durch optimale Wurfwinkel, Jedoch können sich bei de» nur in einer Richtung wirkenden Be-Lhleunigungsvektor Klemmer sohlecht losen, radurch besteht verstopfungsgefahr fur die siebbodenoffnungen.
Die Kreisschwinger arbeiten mit rotierenden Besohleunigungsvektore», so daO auch KlemmkSmer wieder ausgeworfen Irden. Sie habe» aber einen relativ steilen Wurfw.nkel der sich ungunstig auf die Fordergeschwindigkeit auswxrkt. Deshalb werden derartige ».aschinen It entsprechenden
(on etwa 12 bis 18 °) »«•W^^"
Deshalb werden derartige »
Siebbodenneigunge» (von etwa 12 bis 18 °) ^^
eine „achteilige Vergrößerung der Bauhöhe n« s.oh bringt.
Die ElUpsenschwinger sollen die Vorteile von Linear- und Lisschwingern erhalten, deren Nachteile aber ausschalten.
/109832/0004
Dies ist bis zu einem gewissen Grad möglich, da die Ellipse ja nichts anderes darstellt als eine von einer Kreisschwingung gleicher Frequenz überlagerte Linearschwingung.
Eine besondere Ausbildungsform der Kreisschwinger sind die sogenannten Zweifrequenzsiebe, d. h. hier sind zwei Kreisschwingungserreger unterschiedlicher Frequenz vorgesehen. Es sind als Zykloidsiebe bezeichnete Ausführungsformen mit in Schwerpunktnähe übereinander angeordneten Kreisschwingungserregern unterschiedlicher Frequenz und das sogenannte Doppelfrequenzsieb mit am Ein- und Auslauf angeordneten Kreiserregern verschiedener Frequenz bekannt. Diese kreisschwingenden Zweifrequenzsiebe erzielen hohe Beschleunigungsspitzen bzw. starke Änderungen der Bewegungsformen der Siebböden, was verhältnismäßig gute Durchsatzleistungen erbringt. Sie haben aber, wie auch die anderen Kreisschwinger, geneigte Siebböden und eine dadurch bedingte große Bauhöhe.
Es zeigt sich also, daß die mit den bekannten Sieben erzielbaren Effekte entweder nach der einen oder nach der anderen Richtung nicht voll befriedigen können. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Aufbereitungsmaschine mit insgesamt verbesserten Eigenschaften zu schaffen; das sind: höhere Aufgabeleistunge-n, bewegungsbedingte Freihaltung der Siebbodenöffnungen und die horizontale Bauart.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Aufbereitungsmaschine zum Sieben, Klassieren, Entwässern usw. von Körnungsgemischen, bei welcher eine Linearschwingung durch eine Kreis- oder kreisähnliche Schwingung höherer Frequenz als derjenigen der Linearschwingung überlagert ist.
Vorzugsweise ist die Amplitude der linearen Grundschwingung größer als diejenige der Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingung· .
409832/0004
ORIGINAL INSPECTED
Die Linearschwingung bewirkt den Siebguttransport unter gleichzeitiger Auflockerung der Mischung und die Durchsiebung« Die Überlagerten höhenfrequenten Kreisschwingungen bewirken in Verbindung mit der linearen Grundschwingung eine mehrfach disharmonische Veränderung des ,Beschleunigungsvektors bzw. der Bewegungsform des Siebes in Größe und Richtung innerhalb einer Periode der linearen Grundschwingung. Dadurch wird der Auflockerungseffekt verbessert, was das Durchwandern der feinkörnigen Mischungsanteile bzw. des Wassers beim Entwässern durch die Mischungsschicht asu den Siebbodenöffnungen begünstigt. Demgemäß kann entweder bei gleichem Siebgiltegrad die Maschine mit größe- »srer Schichthöhe gefahren werden, oder die Fördergeschwindigkeit kann wiederum bei gleichem SiebgUtegrad und gleicher Schichthöhe vergrößert werden. Schließlich ergibt sich die Möglichkeit, den SiebgUtegrad bei gleicher Schichthöhe und gleicher Fördergeschwindigkeit zu verbessern.
Des weiteren werden, durch die ständige Änderung des Beschleunigungsvektors in Größe und Richtung, Klemmkörner bzw. Grenzkörner ununterbrochen Kräften in unterschiedlichen Richtungen und Zeiteinheiten ausgesetzt. Dadurch werden Klemmkörner wieder aus den Siebbodenöffnungen heraus und Grenzkörner durch diese hindurch transportiert. Die Siebbodenöffnungen werden also stets offen gehalten und die Durchgangswiderstände vermindert.
Der oder die Linearschwingungserreger können entweder über oder unter den Sieb- bzw. Entwässerungsböden angeordnet sein. Es kann auch einer der beiden, die lineare Grundschwingung erzeugenden Krei schwingung serreger an der Materialeinlaufseite Über und der andere an der Materialablaufseite unter den Sieb- bzw· Entwässerungsböden engeordnet sein. Die Linearschwingungserreger können sowohl selbstsynchronisiert als auch zwangssynchronisiert arbeiten. Der Wurfwinkel ist durch Verschiebung der beiden, die lineare Grundschwingung erzeugenden
409832/0004 λβιμ
ORIGINAL INSPECTED
Kreisschwingungserregern wähl- und einstellbar. Ggf· kann auch durch Verändern der Unwuchtmassen an einem der beiden die Linearschwingung erzeugenden Kreisschwingungserreger eine elliptische Grundschwingung erzeugt werden, was eine zusätzliche Verbesserung der Aufgabeleistung erbringen kann. Der die höherfrequente Kreis- oder kreisähnliche Nebenschwingung erzeugende Schwingungserreger kann im Schwerpunkt oder in Schwerpunktnähe der schwingenden Masse angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Wirkung der Nebenschwingungen auf den gesamten Dereich der Sieb- bzw. Entwässerungsbodenfläche .
Der die Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingungen erzeugende Erreger kann aber auch an der Materialeinlaufseite oder an der Materialauslaufseite angeordnet sein. Im ersteren Fall wird der Auflockerungseffekt im Aufgabebereich intensiviert, was besonders bei Absiebungen von Körnungsgemischen mit hohem Feinkornanteil wünschenswert ist. Im letzten Fall werden die Durchgangswiderstände an der Auslaufseite vermindert, was besonders bei Absiebungen von Körnungsgemischen mit hohem Grenzkornanteil vorteilhaft ist.
Durch die Wahl des Drehsinns des die höherfrequente Kreisoder kreisähnliche Nebonschwingungen erzeugenden Schwingungserregers, in oder gegen die Förderrichtung, kann der Siebgutstrom beschleunigt bzw. gebremst werden. Bei größeren Baueinheiten ist es möglich, mehrere Nebenschwingungserreger in der oben beschriebenen Anordnung gleichzeitig zu betreiben.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausfuhrungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen rein schematisch verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Aufbereitungsmaschine,
409832/000A
Fig. 4 zeigt eine solche Aufbereitungsmaschine bestimmter Ausbildungsform mit weiteren Einzelheiten in der Seitenansicht,
Fig. 5 gibt ein beispielsweises Schwingungsbild
wieder, wie es nach der Erfindung erreicht werden kann,
Fig. 6 läßt schließlich den Erfindungseffekt deutlich am Beispiel eines Grenzkornes erkennen.
Der Siebkasten ist jeweils mit 1, der Siebboden mit 2 bezeichnet. Der Siebkasten ist in an sich bekannter Weise über Federn 3 schwingungsisoliert, auf einer Unterlage, z. B. im Maschinengestell 4 gelagert. Die Förderrichtung in den dargestellten Maschinen ist durch einen Pfeil 5 in Fig. angedeutet. Die Einlaufseite ist jeweils durch einen Pfeil 6, die Auslaufseite durch einen Pfeil 7 gekennzeichnet.
Die lineare Grundschwingung (die ggf. auch leicht elliptisch verlaufen kann) wird durch Kreisschwingungserreger 8,9 erzeugt, die wie durch Pfeile 10, 11 angedeutet, gegensinnig umlaufen. Diese können,wie in Fig. 1 rein schematisch dargestellt, als Baueinheit ausgebildet sein, die oberhalb des Siebbodens angeordnet ist. Sie können aber auch unterhalb des Siebbodens oder einzeln, wie aus den übrigen Figuren zu sehen, oberhalb und unterhalb des Siebbodens angeordnet sein.
Der die höhenfrequenten Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingungen erzeugende Schwingungserreger 12 ist bei den AusfUhrungsformen nach Fig. i und 2 im Schwerpunkt bzw. Schwerpunktnähe angeordnet. Sein Drehsinn kann in Förderrichtung Pfeil 13 oder gegen die Förderrichtung gewählt werden. Die Darstellung der Drehsinnänderung ist im Schwingungsbild Fig. 5 verdeutlicht, wobei die Drehrichtung nach Pfeil 13 beschleunigen*^!© Drehrichtung nach Pfeil 14 bremsend auf den Siebgutstrom wirkt.
40983'2/00Q4
In Fig. 3 ist der die höherfrequenten Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingungen erzeugende Schwingungserzeuger 12' an der Materialeinlaufseite angeordnet. Die Möglichkeit, ihn auch im Dereich der Materialauslaufseite vorzusehen, ist gestrichelt bei 12'· angedeutet. Auch die gleichzeitige Anordnung beider Nebenschwingungserreger 12· und 12'· ist möglich.
Der Linearschwingungserreger erzeugt zunächst Schwingungen in den strichpunktiert angedeuteten Ebenen 15 (bzw. bei Verschiebung in die gestrichelt angedeutete Lage 8f, 91 in Fig. in die Ebene 15·).
Durch die Überlagerung der höhenfrequenten Kreisschwingungen entsteht ein Schwingungsbild, wie es z. D. in Fig. 5 dargestellt ist. Der Beschleunigungsvektor ändert sich dauernd, sowohl in seiner Größe als auch in seiner Richtung, was entsprechend starke Einwirkungen, z. B. auf ein Grenzkorn 16 nach Fig. 6 zur Folge hat. Dieses ist Kräften unterworfen, die sich dauernd in Größe und Richtung ändern, ähnlich den in Fig. 6 angedeuteten Pfeilen.
Der Winkel 17 in Fig. 5 ist abhängig von der Anordnung der Linearschwingungserzeuger. Die Ausbildung der Schwingungskurve 18 hängt von den Schwingungszahlen der linearen Grundschwingung und der höherfrequenten Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingungen, des weiteren von den AmplitudengröDen 19 und 20 ab.
2/0004 ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    i.) Aufbereitungsmaschine zum Sieben, Klassieren, Entwässern usw. von Körnungsgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Siebboden oder dergleichen ausgeführten Linearschwingungen durch eine Kreis- oder kreisähnliche Schwingung höherer Frequenz als derjeni-' gen der Linearschwingung überlagert sind.
  2. 2.) Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der linearen Grundschwingung größer als diejenige der Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingung ist.
  3. 3.) Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die höherfrequenten Kreisoder kreisähnliche Nebenschwingungen erzeugende Schwingungserreger im Schwerpunkt oder in Schwerpunktnähe der schwingenden Masse angeordnet ist.
  4. 4.) Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die höherfrequenten Kreisoder kreisähnlichen Nebenschwingungen erzeugende Schwingungserreger im Bereich der Materialeinlaufseite angeordnet ist.
  5. 5.) Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die höherfrequenten Kreisoder kreisähnlichen Nebenschwingungen erzeugende Schwingungserreger im Bereich der Materialauslaufseite angeordnet ist,
  6. 6.) Aufbereitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höherfrequenten Kreis- oder kreisähnlichen Nebenschwingungen durch mehrere Schwingungserreger hervorgerufen sind.
    409832/0004 original inspected
    Leerse ite
DE19722259847 1972-12-07 1972-12-07 Aufbereitungsmaschine Pending DE2259847B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722259847 DE2259847B2 (de) 1972-12-07 1972-12-07 Aufbereitungsmaschine
IT7037873A IT996980B (it) 1972-12-07 1973-11-16 Macchina preparatrice per la crivellatura classificazioni e simili trattamenti di materiali granulari
AT966973A AT326588B (de) 1972-12-07 1973-11-16 Aufbereitungsmaschine
FR7343576A FR2209615B1 (de) 1972-12-07 1973-12-06
NL7316826A NL7316826A (de) 1972-12-07 1973-12-07

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722259847 DE2259847B2 (de) 1972-12-07 1972-12-07 Aufbereitungsmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2259847A1 true DE2259847A1 (de) 1974-08-08
DE2259847B2 DE2259847B2 (de) 1974-11-21

Family

ID=5863752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722259847 Pending DE2259847B2 (de) 1972-12-07 1972-12-07 Aufbereitungsmaschine

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT326588B (de)
DE (1) DE2259847B2 (de)
FR (1) FR2209615B1 (de)
IT (1) IT996980B (de)
NL (1) NL7316826A (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628191C (de) * 1933-03-16 1936-03-30 Carl Schenck Eisengiesserei U Vorrichtung zum Absieben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2259847B2 (de) 1974-11-21
AT326588B (de) 1975-12-29
IT996980B (it) 1975-12-10
FR2209615B1 (de) 1976-11-19
ATA966973A (de) 1975-03-15
NL7316826A (de) 1974-06-11
FR2209615A1 (de) 1974-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017835T2 (de) Doppelsieb-Kornklassierungsvorrichtung und Verfahren.
DE3123840A1 (de) Siebmaschine mit schwingendem sieb
WO1988004204A1 (en) Installation and process for the dry-grinding of granular foodstuffs and feedstuffs
DE102009032689B3 (de) Siebmaschine
DE3206544C2 (de)
DE3587147T3 (de) Scheuertrommel.
DE628191C (de) Vorrichtung zum Absieben
DE2259847A1 (de) Aufbereitungsmaschine
DE1813224A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von schuettfaehigem koernigem Gut
DE2701341A1 (de) Siebmaschine zur trennung von siebschwierigen materialien
DE6910707U (de) Vorrichtung zum sortieren von fischen
DE4012802A1 (de) Verfahren zum betrieb eines mehretagensiebes
DE2357227B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile
DE687820C (de) Vorrichtung zum Klassieren von koernigem Gut
DE511459C (de) Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb
DE662201C (de) Schwingende Umwaelzvorrichtung, insbesondere zum Zerkleinern oder Mischen von koernigem oder breifoermigem Gut
AT313826B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Klassieren von Schüttgut
DE601877C (de) Geschuetteltes Plansieb fuer die Papier-, Zellstoff-, Holzschliff- und aehnliche Industrien
DE665524C (de) Mahlanlage, bei der das zu behandelnde Gut einen in Schwingungen versetzten Behaelter durchlaeuft
DE398057C (de) Schuettelsieb
DE2230812A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sieben unter verwendung mindestens einer geneigten in kontinuierlichem uebergang unterschiedliche bewegungen ausfuehrenden siebflaeche
DE19959819B4 (de) Schwingsortierer
DE3214943A1 (de) Vibrationssieb
DE3344035C2 (de)
DE605058C (de) Zittersieb mit den Siebrahmen frei tragender, durch unausgeglichenes Schwunggewicht o. dgl. angetriebener Schwingachse