DE2259842A1 - Kraftangetriebenes und antriebsfreies foerderersystem - Google Patents

Kraftangetriebenes und antriebsfreies foerderersystem

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

American Chain & Cable Company, Inc, .
Park Avenue ' 22598A2
Mew York» N.Y., V.St,A.
Kraftangetriebenes und antriebsfreies Förderersystem
Die Erfindung bezieht sich auf kraftangetriebene und antriebsfreie Förderersysteme* Bei kraftangetriebenen und antriebsfreien Förderersystemen werden die Warenträger entlang einer Laststrecke oder Laufkatzenbahn mittels eines Kraftförderers bewegt und es ist allgemein bekannt,- eine Konstruktion vorzusehen, in welcher das Zusammenwirken zwischen einem Warenträger und dem Förderer unterbrochen werden kann, wenn eine Verbindung mit einem Warenträger hergestellt worden ist. Des weiteren ist es bekannt, die Warenträger gewöhnlich mit Rückhaltevorrichtungen zu versehen, die dazu bestimmt sind, eine unbeabsichtigte Vorwärtsbewegung der Warenträger zu verhindern. Wenn die Kraft- oder Schiebekralle zurückgezogen ist, verbleibt gewöhnlich auch ■ die Rückhaltekralle in ihrer Lage, so daß ein Geräusch entsteht, wenn die Mitnehmer des Förderers nacheinander auf die ausgeschwenkte Rückhaltekralle einwirken und diese überlaufen.
Ein weiteres Problem dieser bekannten und zur Zeit gebauten FördererSysteme besteht darin, daß die Laufkatzen der Waren-
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träger gewöhnlich individuell hergestellt und für deren Punktionen ausgebildet sind, so daß eine große Anzahl von Teilen benötigt wird, insbesondere dort, wo den Warenträgern mehrere Laufkatzen zugeordnet sind, die in der Konstruktion alle voneinander' abweichen, Meistens sind diese Konstruktionen aber auch noch komplex und gestalten deshalb die Montage und Demontage schwierig, besonders aber dann, wenn das Förderersystem im Betrieb ist. Es hat sich außerdem herausgestellt, daß für die Herstellung mancher Laufkatzen auch ein erheblicher Arbeitsaufwand bei der Bearbeitung der Einzelteile notwendig ist.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein kraftangetriebenes und. antriebsfreies Förderersystem vorzusehen, in welchem einem Warenträger eine oder mehrere Laufkatzen mit im wesentlichen identischer Konstruktion zugeordnet werden, deren Körper aus Gußeisenteilen gleicher Konstruktion bestehen und deshalb nur einer minimalen Bearbeitung bedürfen, die leicht montiert und demontiert werden können, die eine neue Montagemöglich.-keit für die Führungs- oder Laufrollen umfassen, die eine neue Möglichkeit vorsehen, die Rückhaltekralle in eingezogener Lage zu halten, wenn die Mitnehmer kr al Ie der Laufkatze eingezogen ist und die an der Mitnehmerkralle der Laufkatze integrale Sperrflächen aufweisen, um eine wirksame Sperre mit der Förderkettenkralle, wenn eine Antriebsverbindung zustande kommt.
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Das erfindungsgemäß vorgeschlagene kraftangetriebene und-antriebsfreie Förderersystem umfasst Warenträger, von denen ein jeder eine Anzahl von im wesentlichen identischen Laufkatzenkörpern umfasst, die miteinander verbunden sind. Der vordere Laufkatzenkörper ist mit einer kombinierten Mitnehmer- und Rückhaltevorrichtung versehen, die operativ mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden wird, welche gleichzeitig die Mitnehmer- und Rückhalteteile festhält, wenn sie- auf ein Hindernis auftrifft. Der nachfolgende Laufkatzkörper ist mit einer schwenkbaren zweiten Kralle versehen, die normalerweise aus der Fördererstrecke herausgehalten wird, der aber gestattet werden kann, in die Förderbahn geschwenkt zu werden, um an den Übertragungsstellen die übertragung des Warenträgers zu veranlassen. Der hintere Laufkatzenkörper umfasst eine nach rückwärts ausgebildete Verlängerung, die dafür vorgesehen ist,, mit der Betätigungsvorrichtung des nachfolgenden Warenträgers in Kontakt gebracht zu werden, um dessen Lauf zu stoppen.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt der Fördererstrecke, teilweise aufgebrochen;
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Fig.·2 eine Seitenansicht eines Laufkatzenkörpers; Fig. 3 eine Endansicht eines Laufkatzenkörpers; Fig. 4 einen Schnitt der Fig. 3 auf der Linie 4-4; Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 3 auf der Linie 5-5; Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Fig. 5 in Pfeilrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Laufkatze;
Fig.. 8 einen Schnitt der Fig. 7 auf der Linie 8-8; Fig. 9 .einen teilweisen Endschnitt des Laufkatzenkörpers
nach Fig. 7 mit einem Laufrad; Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, -der Laufkatze nach Fig. 1;
Fig. 11 den oberen Teil der Fig. 10 in einer zweiten Lage; Fig. 12 die Draufsicht auf die Laufkatze nach Fig. 10 und Fig. 13 einen Schnitt der Fig. 10 auf der Linie 13-13, "teilweise aufgebrochen;
Fig. 14 einen Schnitt der Fig. 10 auf der Linie 14-14; Fig. 15 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungen
belspiels der Laufkatze nach Fig. 1; Fig. 16 die Draufsicht auf die Laufkatze der Fig. 15; Fig. 17 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungs-
-feeispiels eines Warenträgers; ·■ ' ■ Fig. 18 einen Schnitt der Fig. 17 entlang der Linie 18-18.
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Die Fig. 1 zeigt ein kraftangetriebenes und. antriebsfreies Fördersystem mit Last- oder Laufkatzenschienen 10, auf welchen die Warenträger 11 mittels der Förderkette 12 transportiert werden, welche in der Kettenbahn 13 untergebracht ist und abstandsweise angeordnete Mitnehmer 14 besitzt.,-
Die in Fig. 1 gezeigten Warenträger" sind-typisch für die bei kraftangetriebenen und antriebsfreien Fördersystemen verwendeten Warenträger, wie sie in der US-Patentanmeldung 853,845 vom 28. August 1969 des Paul Klamp und in der US-Patent anm el da ng 30,780 vom 22. April 1970 des Ivan-L. Ross beschrieben sind, die beide ebenfalls längsseits mit Abstand angeordnete Laufkatzen 15, ΐ6 und 17 aufweisen, welche mit Hilfe von Verbindungsstangen 18 zusammengehalten werden und in den genannten Anmeldungen bereits beschrieben,worden sind.
"In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die aus den genannten Patentanmeldungen bekannten Laufkatzen 15, 16» 17 mit verschiedenen zusätzlichen Teilen oder Elementen versehen, um die Funktionen erfüllen zu können, welche die nachfolgend beschriebenen Laufkatzen erfüllen sollen.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen einen einstückig gegossenen Laufkatzenkörper 20, mit einer axialen Öffnung 21, die aus einem oberen verbreiterten Teil 22 und einem nach unten verjüngten
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Teil 23 besteht. Die Seitenwände der Öffnungsteile 22 und 23 sind gerade und verlaufen parallel.
Die Laufkatzenkörper 20 sind ausserdem mit vorderen und hinteren vorstehenden Ösen 24 und mit darin befindlichen Öff-' nungen 25 versehen, die zur Aufnahme der Achsen der Laufrollen oder Räder 26 vorgesehen sind, die auf den Schenkeln der Laufkatzenschienen 10 laufen und auf den Schienen halten. Außerdem haben die Laufkatzenkörper 20 nach vorn und rückwärts gerichtete Vorsprünge 27, die im wesentlichen unter den Ösen 24 in gleicher vertikaler Ebene angeordnet und mit an den Enden offenen horizontalen Schlitzen 28 versehen sind. Diese Schlitze sind dazu bestimmt, die Achsen 29 der horizontalen Führungsräder 30 aufzunehmen. Die Räder 30 sind auf Rollenlagern montiert und besitzen eine innere und eine äußere Lauffläche. Die Achsen 29 sind mit den Muttern 31 festgeschraubt und halten die Laufräder 30 in ihrer Lage. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, trägt die Unterseite der Vorsprünge 27 eine kreisförmige Vertiefung 32, die dafür vorgesehen ist, einer Unterlegscheibe aufzunehmen, die verhindern soll, daß die Achse 29 sich axial nach außen bewegen kann.
Die Ausbildung des Laufkatzenkörpers nach Fig. 7 zeigt einen einstückig gegossenen Körper, der im wesentlichen den Laufkatzenkörpern der Fig. 2 bis 6 entspricht. Einen Unterschied bilden nur die Vorsprünge 35, die entsprechend den gestrichelten
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Linien bearbeitet werden, um die in Fig. 8 gezeigten Flächen 36 zu entfernen und Achsen zu bilden, die dann vie mit Fig. gezeigt, über die innere Lauffläche des Rades- 26 gedrückt werden können.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 weiter zu ersehen ist, umfasst der Laufkatzenkörper 20 längsseits mit Abstand angeordnete Öffnungen 34 für die Befestigung von Montageplatten und anderen Vorrichtungen, welche noch beschrieben werden.
.Nachfolgend soll der Zusammenbau einer Fördererstrecke entsprechend Fig. 1 mit einem Laufkatzenkörper 20 beschrieben werden. In die Öffnung 21 des Laufkatzenkörpers 20 ist die Mitnehmer- und Rückhaltevorrichtung 40 eingesetzt, welche den vertikalen Mitnehmer 41 umfasst, der im wesentlichen in der Konfiguration und in seinen Abmessungen der Öffnung 21 entspricht. Der Mitnehmer besitzt zwei mit Abstand angeordnete obere Flächen 42, 43 und zwei untere mit Abstand angeordnete Flächen 44, 45, an welche sich die verjüngt abgebogenen Flächen 46, 47 anschließen. Die Vorrichtung 41 ist einstückig gegossen und umfasst eine integrale Mitnehmerkralle 48 mit einer nach vorn geneigten Fläche 49 und einer senkrechten Mitnehmerfläche 50, welche dazu dient, mit dem Mitnehmer 14 der Förderkette 12 zusammenzuwirken. Wie aus Fig. zu ersehen ist, hat die Mitnehmer- und Rückhaltevorrichtung hinter der Mjtnehmerflache 50 der Kralle 48 zwei aufwärts ge-
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richtete Wände oder Vorsprünge 51, zwischen welchen die Rückhaltekralle 52 auf dem Stift 53 schwenkbar angeordnet ist, der durch die Vorsprünge 51 hindurchgeführt ist. Die Rückhaltekralle 52 umfasst eine Fläche 54, die normalerweise vertikal verläuft und in dieser Lage mit Hilfe eines an-dem hinteren Ende der Kralle 52 ausgebildeten Gegengewichts 55 gehalten wird
Zusätzlich sind noch die mit Abstand angeordneten Platten
56 am unteren Ende des Laufkatzenkörpers 20 mit den Bolzen
57 und den Muttern 58 befestigt, welche durch die Bohrung 34 hindurchgeführt sind (Fig. 2, 14). Zwischen den Platten 56 ist auf dem Bolzen 61, der mit der Mutter 62 gehalten wird, auch die Betätigungsvorrichtung 59 schwenkbar gelagert, die eine Auflauf-Kontaktfläche 60 trägt. Das hintere Ende der Betätigungsvorrichtung 59 ist gegabelt und gelenkig mit dem unteren Ende der Mitnehmer- und Haltevorrichtung 41 mit Hilfe eines Stiftes 63 verbunden, der durch die mit Abstand angeordneten Gabelschenkel 64 der Betätigungsvorrichtung geführt ist. Eine weitere nach hinten vorstehende Betätigungsvorrichtung 59a befindet sich auf der hintersten Laufkatze
Wenn bei dieser Anordnung die bewegbare Betätigungsvorrichtung 59 auf ein Hindernis aufläuft oder wenn auf die feste Betäti-
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gungsvorrichtung 59a von einem vor ihr laufenden Wären-■ träger eingewirkt wird, so wird die Betätigungsvorrichtung im Uhrzeigersinn verschwenkt in die gestrichelt in Fig. 10 gezeigte Stellung, wobei die kombinierte Mitnehmer- und Haltevorrichtung 40 nach unten bewegt wird und nicht nur die Mitnehmerkralle 50 aus der Bewegungsebene des Mitnehmers 14 zieht, sondern zusätzlich auch die Rückhaltekralle 52 aus der Bahn herausbewegt. 'Ein nachfolgender Mitnehmer 14 kann daher keine Kralle erfassen und muß die Rückhaltekralle 52 überlaufen, wobei kein Geräusch verursacht wird.
.Wie aus der Fig. 12 zu ersehen ist, liegen die vorderen Flächen 64 und die Vorsprünge 51 im wesentlichen in der selben -Ebene und bilden eine erweiterte Rückhaltefläche, welche abwärts geneigt werden kann, so daß der Mitnehmer 14 alle Flächen 54, 64 streift, wenn der Abstand zwischen der Laufkatzenbahn und der Fördererstrecke verringert wird.
Durch Ausbildung einer flachen Fläche 42 auf dem Laufkatzenkörper 20 und einer komplementären Fläche 65 an der Mitnehmervorrichtung 41 wird ein fester Kontakt zwischen der Mitnehmervorrichtung und dem Laufkatzenkörper hergestellt, welcher die Neigung der Vorrichtung 41 verringert, sich nach unten zu bewegen, wenn der Mitnehmer 14 der Förderkette 12 zuerst auf den Mitnehmer 48 des Warenträgers aufläuft. Der Kontakt von
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Fläche zu Fläche zwischen den Flächen 42 und 65 erzeugt eine
Reibung, die einernicht vorgesehene Bev/egung der Vorrichtung
41 nach unten vorbeugt, welche eine Trennung des Mitnehmers 14 von der Laufkatze verursachen kann.
Die mittlere Laufkatze 16 der Figur 1 zeigt im Verhältnis zur Laufkatze der Fig.'15 eine zv/eite Mitnehmerkralle, die notwendig ist für Übertragungen, wie sie in dem eingangs genannten Patentanmeldungen beschrieben worden sind. Diese Laufkatze hat den gleichen Laufkatzenkörper 20, in welchen jedoch eine zweite Mitnehmerkralle auf dem Stift 71 schwenkbar eingesetzt ist, deren oberes Ende 72 aufwärts in die Bewegungsbahn des Mitnehmers 14 mittels eines Gegengewichts gehalten wird, das an ihrem unteren Ende 73 ausgebildet ist und sich in die öffnung 21 erstreckt. Das obere Ende 72 ist mit einer Fläche 74 versehen, welche die zweite Mitnehmerfläche bildet. Die Mitnehmerkralle 70 besitzt schließlich noch auf beiden Seiten die Ausleger 75, die dafür vorgesehen sind, mit den Seiten der Lastschienen 10 zusammenzuwirken und normalerweise die Mitnehraerkralle 70 aus der Bewegungsebene des Mitnehmers 14 der Förderkette 12 herauszuhalten. Wo eine übertragung stattfinden soll, sind die Seiten der Tragschienen 10 auf einer bestimmten Länge herausgeschnitten, um es der Mitnehmerkralle 70 zu ermöglichen, unter der Einwirkung des Gegengewichts 73 in die Bewegungsebene des Mit-
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nehmers 14 herausgeschwenkt zu werden, wie in den erwähnten Patentanmeldungen beschrieben worden ist. ' j
Die Verbindung zwischen den Laufkatzen 15 und 16 wird mittels Haken 76 vorgenommen, die an den Platten 56 der Laufkatze und an der Platte 77 der Laufkatze 16 befestigt sind.
Entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Pig. 17 und 18 ist der Warenträger" mit einer einzigen Laufkatze versehen, deren Aufbau eine Kombination der vorderen Laufkatze 15 und der hinteren Laufkatze 17 nach Fig. 1 darstellt. Die nach rückwärts sich erstreckende Betätigungsvorrichtung 59a-der hinteren Laufkatze 17 (Fig. 1) ist auf der Führungslaufkatze mit Hilfe von längeren Bolzen Befestigt.
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Claims (35)

Patentansprüche
1.y Kraftangetriebenes und antriebsfreies Fördersystem, gekennzeichnet
a.) durch eine Vorrichtung (10), die,eine Warenträgerbahn darstellt;
b.) durch einen Warenträger (11), der entlang oder auf der Warenträgerbahn bewegbar ist;
c.) durch mindestens eine Laufkatze (15» 16, 17)» mit welcher der Warenträger (11) versehen ist;
d.) durch eine Kraftvorrichtung (12), die entlang der Warenträgerbahn (10) angeordnet ist;
e.) durch eine Mitnehmervorrichtung (14) an der Kraftvorrichtung (12) zum Einwirken auf die Warenträger;
f.) durch eine Kombination von Mitnehmer- und Rückhaltekralle (41) in dem Laufkatzenkörper (15, 16, 17), die in Richtung auf die Mitnehmervorrichtung (14) der Kraftvorrichtung (12) und von dieser zurückbewegbar ist;
g.) durch Betätigungsvorrichtungen (59, 59a) auf den Laufkatzen (15, 16, 17) für die Herausbewegung der Mitnehmer- und Rückhaltekralle (41) aus der Ebene der Warenträger-Mitnehmer (14) der Kraftvorrichtung (12) in Abhängigkeit von dem Auftreffen einer Betätigungsvorrichtung (59, 59a) auf ein Hindernis oder auf einen vorauslaufenden Warenträger.
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2. Förderersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitnehmer- und Rückhaltekrallen-Korabination (41) die Rückhaltekralle (52) schwenkbar mit der Mitnehmerkralle (48) verbunden ist.
3. Förderersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß 'die Mitnehmer- und Rückhaltekrallen-Kombination (41) eine Vorrichtung (52, 49) darstellt, die mit gegeneinander gerichteten und mit Abstand angeordneten'Stirnflächen (54, 50) versehen ist, welche die Mitnehmer— und Rückhaltekrallen bilden.
4. Förderersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Mitnehmerkralle (49, 50) bildende Teil fest angeordnet und das die Rückhaltekralle (52, 54) bildende Teil mindestens teilweise auf der Mitnehmerkralle (49,* ' 50) beweglich gelagert ist.
5. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkörper (20) einstückig gegossen ist • und längsseits mit Abstand angeordnete Achsen (24) aufweist, die eine Öffnung (25) bilden, das eine Öffnung (21)
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sich durch den Körper (20) erstreckt, in welcher die Mitnehmer- und Rückhaltekrallen (49» 52) mindestens in der letztgenannte! Öffnung (21) beweglich sind.
6. reorder er sy st em nach Anspruch 5, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (40) und der Laufkatzenkörper (20) mit zusammenwirkenden Flächen (42, 65) ausgestattet sind, die dann aneinander anliegen, wenn der Warenträger-Mitnehmer (14) der Kraftvorrichtung (12) die Mitnehrnerkralle (50) der kombinierten Mitnehmerund Rückhaltenkrallenvorrichtung (49> 52) erfasst.
7. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zweiten im wesentlichen identischen Laufkatzenkörper (Fig. 15, 16), der einen Teil des Warenträgers (11) bildet, und mit dem erstgenannten Lau fkatzenkörper (20) verbunden ist, und durch einen zweiten Mitnehmer (70), welcher in die axiale öffnung (21) des Körpers (20) eingesetzt ist und einen aufwärts in die Bewegungsebene des Mitnehmers (14) der Kraftvorrichtung (12) gerichteten Arm (72) und einen weiteren Teil (73) aufweist, der ein Gegengewicht darstellt und sich nach unten in die axiale öffnung (23) des Laufkatzenkörpers (20) erstreckt.
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8. Förderersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärtsweisende Arm (72), dessen Enden den Mitnehmer (74) bildet am Ende mit seitwärts vorstehenden Auslegern (75) versehen ist, die mit Teilen der Lauf- · katzenbahn (10) zusammenwirken und den Mitnehmer (74) aus der Bewegungsebene des Mitnehmers (14) der Kraftvorrichtung (12) heraushalten.
9. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkörper (20) mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden Schlitzen (28) versehen ist, in welche die Achsen (29) der Führungs- oder Laufräder (26) eingesetzt sind.
10. Förderersystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28) von einer nach einer Seite offenen, im wesentlichen kreisförmigen Vertiefung (32) umgebensind, daß die Radlagerungen mit Teilen versehen sind, die in die Vertiefungen (32) hineinpassen und verhindern, daß sich die Führungsräder im Verhältnis zum 'Laufkatzenkörper (20.) längsseits verschieben können.
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11. Förderersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkörper (20) ein zweites Paar von längsseits mit Abstand angeordneten Öffnungen (34) für die Aufnahme der Montagebolzen der Verkleidungsplatten (77) aufweist. -
12. Kombination von Einrichtungen für die Verwendung in kraftangetriebenen und antriebsfreien Forderersystemen, gekennzeichnet
a.) durch einen Warenträger (11), der entlang einer Förderbahn (10) bewegbar ist;
b.) durch mehrere dem Warenträger (11) zugeordnete Laufkatzen (15, 16, 17);
c.) durch im wesentlichen identische Laufkatzenkörper (20), und dadurch, daß jeder Laufkatzenkörper (20) einstückig gegossen ist und längsseits gegenüberliegend getrennte Achsen (24) aufweist, die eine Öffnung darstellen, und dadurch, daß der Laufkatzenkörper (20) mit einer durchgehenden vertikalen Öffnung (22, 23) versehen ist.
13. Förderersystem-Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laufkatzen (15) eine kombinierte Mitnehmer-Rückhaltekrallen-Vorrichtung (49, 52) in der vertikalen Öffnung (22) aufweist, die eine Einrichtung besitzt,
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deren mit Abstand angeordneten und gegeneinander gerichteten Begrenzungsflächen (30, 54) die Mitnehmerund Rückhaltekrallen bilden.
14. Forderersystem-Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mitnehmer-Kralle (50) bildende Teil (48, 49) festgelagert' ist, und daß das die Rückhaltekralle (54) bildende Teil (53, 55) mindestens teilweise auf der Mitnehmerkralle (50) bewegbar ist.
15. Förderersystem-Kombination nach Anspruch 14, dadurch -gekennzeichnet, daß die Rückhaltekralle (54) schwenkbar an der Mitnehmervorrichtung (40) angeordnet ist.
16. Forderersystem-Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (40) und der Laufkatzenkörper (20) zusammenwirkende Flächen (42, 65) aufweisen, die in Kontakt gebracht werden, wenn der Mitnehmer - ( der Kraftvorrichtung (12) auf die Mitnehmerkralle (50) einwirkt.
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17. FÖrderersystem-Korabination nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkörper (20) vordere und hintere gegenüberliegende Schlitze (28) für die Aufnahme der Achsen der Laufräder (26) aufweist.
18. Förderersysteni-KomMnation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (28) mit einer im wesentlichen kreisförmigen Vertiefung (32) versehen ist, und daß die Laufradlagereinrichtungen mit Teilen versehen sind, die in die Vertiefungen (32) hineinpassen und verhindern,-daß sich die Laufräder im Verhältnis zum Laufkatzenkörper (20) längsseits verschieben.
19. Förderersystem-Kombination nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der axialen Öffnung (21) des Körpers (20) der zweiten Laufkatze (16) ein zweiter Mitnehmer (70) ange*- ordnet ist, dessen ein Arm (72.) sich aufwärts erstreckt und eine zweite Mitnehmerkralle (7^) bildet, und dessen zweiter Arm (73) ein Gegengewicht bildet, das sich in die axiale Öffnung (23) des Laufkatzenkörpers (20) erstreckt.
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20. Förder er sj'stemJ-Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Mitnehmerkralle (74) versehene, nach aufwärts gerichtete Arm £72) des Mitnehmers (70) am Ende mit seitwärts vorstehenden Auslegern (75) versehen ist, die mit Teilen der Laufkatzenbahn (10)■· zusammenwirken und die Mitnehmerkralle (74) aus der Bewegungsebene des Mitnehmers (14) der Kraftvorrichtung (12) heraushalten.
21. Förderersystem-Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzenkörper (20) ein zweites Paar längsseits mit Abstand angeordneter Öffnungen (34) für die Befestigungsbolzen (57) der mit Abstand angeordneten Platten (56, 77) aufweist.
22. Förderer-Kombination für die Benutzung in einem kraftangetriebenen und in einem antriebsfreien Förderersystem,
g e k e η η zeichnetdurch einen einstückig gegossenen Körper (20) mit längsseits mit Abstand angeordneten Achsen (24), die'Öffnungen · (25) bilden, durch eine vertikale Öffnung (21), die • durch den Körper (20) hindurchgeht, und durch mit Ab- ■ stand angeordnete Platten (56, 77), die an dem Körper
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(20) befestigt sind und sich nach unten erstrecken.
23. Förderer-Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Mitnehmer- und Rückhaitekrallenvor-r· richtung (49, 52) eine Mitnehmer-Vorrichtung (40) umfasst, die im wesentlichen senkrecht in der Öffnung
(21) angeordnet ist, und entgegengesetzte, mit Abstand angeordnete Endflächen (50, 54) besitzt, welche die Mitnehmer- und Rückhaltekrallen bilden, und daß zwischen den Platten (56, 77) Betätigungsvorrichtungen (59, 59a) schwenkbar angeordnet sind, deren ein Ende nach vorn gerichtet und deren anderes Ende gelenkig mit dem unteren Ende der Mitnehmervorrichtung (40) verbunden ist.
24. Förderer-Kombination nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (48, 49), das die Mitnehmerkralle (50) bildet, fest und daß das Teil (52, 55), das die RUckhaltekralle (54)bildet, mindestens teilweise auf der Mitnehmerkralle (50) schwenkbar angeordnet ist.
25. Fördererkorabination nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (40) und der Körper (20)
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zusammenwirkende Flächen (42, 65) aufweisen,. die in . Kontakt gebracht werden, wenn der Mitnehmer (14) der Kraftvorrichtung (12) auf die Mitnehmerkralle (50) einwirkt.
26. Förderer-Kombination nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch g e ,k e η η ζ e i c h η et, · daß der Laufkatzenkörper (20) mit vorderen und hinteren gegenüberliegenden Schlitzen (28) versehen ist, in welche die /chsen (29) der Lauf- oder Führungsräder (26) eingesetzt werden.
27. Förderer-Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitz (28) eine im wesentlichen kreisförmige Vertiefung (32) zugeordnet ist, daß die Laufradlagerungseinheit einen Teil umfasst, der in die Vertiefung (32) hineinpasst und eine längsseitige Bewegung der Führungsräder in Bezug zum Laufkatzenkörper (20) nach dem Ein- ·· setzen der Räder verhindert.
28. Förderer-Kombination nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in der axialen Öffnung (21) des Laufkatzenkörpers (20) ein Mitnehmer (70) bewegbar angeordnet ist, dessen ein
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Arm (72) nach oben gerichtet und dessen zweiter Arw (73) als Gegengewicht ausgebildet und nach unten in die axiale Öffnung (23) des Laufkatzenkörpers (20) gerichtet ist.
29. Förderer-Kombination nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das.Ende des nach oben gerichteten Armes (72), das den zweiten Mitnehmer (74) bildet, auf beiden Seiten mit Auslegern (75) versehen ist, die mit Teilen der Laufkatzenbahn (10) zusammenwirken, welche den zweiten Mitnehmer (74) außerhalb der Bev/egungsebene des Mitnehmers (14) der Kraftvorrichtung (12) halten.
30. Förderer-Kombination für die Benutzung in einem kraftangetriebenen und in einem antriebsfreien Förderersystem,
gekennzeichnet durch einen Laufkatzenkörper (20), durch eine vertikale öffnung (21), die durch den Körper (20) hindurchgeführt ist, durch eine kombinierte Mitnehmer- und Rückhaltevorrichtung (40), die einen Mitnehmer (42) umfasst, der im wesentlichen senkrecht in der öffnung (21) angeordnet ist, und durch entgegengesetzt angeordnete Flächen (50, 54) an dem Mitnehmer (48) und an dem Rückhalter (52), welche
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die Mitnehmerkralle (50) und die Rückhaltakralle (54) bilden.
31. Fördererkombination nach Anspruch 30, dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine Betätigungsvorrichtung (59, 59a) umfasst, die zwischen den Enden des Körpers (20) schwenkbar angeordnet ist und ein nach vorwärts gerichtetes und ein nach· rückwärts, gerichtetes. Ende aufweist, das gelenkig mit dem unteren Ende des Mitnehmers (40) verbunden ist.
32. Förderer-Kombination nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mitnehmerkralle (50) bildende Teil (48) fest und das die Rückhalterkralle (54) bildende Teil (52) mindestens teilweise auf der Mitnehmerkralle (50) beweglich ist.
33. Förderer-Kombination nach Anspruch 30, . dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichturig (40) und der Laufkatzenkörper (20) zusammenwirkende Flächen (42, 65) besitzen, die in Kontakt gebracht werden, wenn der Mitnehmer (14) auf die Mitnehmerkralle (50) einwirkt.
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34. Förderer-Kombination nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkralle (50) Teile (51) umfasst, die an die Rückhalterkralle (54) anliegen, von der Mitnehmerkralle (50) getragen werden und mit der Rückhalterkralle (54) zwecks Flächenerweiterung zusammenwirken.
35. Förderer-Kombination für die Benutzung in einem kraftangetriebenen und in einem antriebsfreien Forderersystem, g e k en nzeichnet durch eine Laufkatzenkörper (20), der mit vorderen uru hinteren gegenüberliegenden, am Ende offenen Schlitzen (28),für die Achsen (29) der Führungsräder (26) versehen ist, durch eine jedem Schlitz (28) zugeordnete, im wesentlichen kreisförmige Vertiefung (32), und durch einen Teil an der Führungsrad-Lagervorrichtung, der in die Vertiefung (32) hineinpasst und die längsseitige Bewegung der Führungsräder im Verhältnis zum Laufkatzenkörper (20) verhindert, wenn die Räder eingesetzt sind.
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