DE2258763B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dimethylnaphthalin durch Isomerisierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dimethylnaphthalin durch IsomerisierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Produktes mit hohem 2,6-DimethyInaphthalingehalt
durch Bromisierung von Dimethylnaphthalingemischen, die hauptsächlich 1,6-Dimethylnaphthalin
und/oder 1,5-Dimethylnaphthalin enthalten entsprechend dem vorstehenden Patentanspruch. Bei dem
Verfahren der Erfindung wird ein gemischter preisgünstiger Katalysator mit langer Lebensdauer eingesetzt,
bei dem die Disproportionierungs-Reaktion mitgehend vermieden wird. Weiterhin ergeben sich
Vorteile hinsichtlich des Wirkungsgrades, mit dem 2,6-Dimethylnaphthalin erhalten werden kann.
Es sind zehn Dimethylnaphthalin-Isomere bekannt. Beim Verfahren der Erfindung wird das gewünschte
2,6-Dimethylnaphthalin selektiv durch intramolekulare Umlagerung der genannten Dimethylnaphthaline erhalten,
deren Gehalt an 2,6-Dimethylnaphthalin geringer ist als die thermodynamische Gleichgewichtskonzentration. 2,6-Dimethylnaphthalin kann leicht
durch Oxydation in 2,6-Naphthalindicarbonsäure überführt werden, die ihrerseits als Ausgangsmaterial
für die Herstellung von Polyestern verwendet werden kann, die z. B. für Fasern oder Folien geeignet sind.
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur selektiven intramolekularen Umlagerung von Dimethylnaphthalinen,
bei der eine Wanderung der Methylgruppe zwischen der \- und ^-Stellung (\ ^ ß) und
der \'-und/?'-Stellung(\'^ ß'), wie sie in der folgenden
Formel angegeben ist, ei folgt:
Als Verfahren zur Herstellung von Dimethylnaphthalinen
ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,3-, 2.6- und 2,7-Dimethylnaphthalinen bekannt, bei dem
Aikylnapiithaline im Siedebereich von 204 bis 288CC
in Gegenwart eines Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Katalysators umgelagert werden (vgl. US-PS 32 35 615).
Bei diesem Verfahren treten jedoch Nebenreaktionen auf, wie eine Entmethylierung und eine geringe Isomerisierungsselektivität,
so daß nur geringe Ausbeuten an Isomeiisierungsprodukten ei halten werden.
In der GB-PS 10 39 246 wird ein Verfahren zur katalytischen intra- und/oder inter-molekularen Umlage-
rung von alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen beschrieben,
bei dem man C,- bis C,5-alkylaromatische
Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Mordenit in der Wasserstoff-Form bei Temperataren zwischen 200 und
600 C umlagert. Das in dieser GB-PS beschriebene Verfahren weist die gleichen Nachteile auf wie das
Verfahren, das in der oben angegebenen US-PS offenbart ist. In dieser Patentschrift wird jedoch keinerlei
Hinweis auf die katalytischc Umlagerungsreaktion von Dimethylnaphthalinen gegeben.
Beim Einsatz der üblichen Mordenit-Katalysatoren, wie sie z. B. aus der GB-PS 10 39 246 bekannt sind,
wird die Umlagerungsreaktion bei einem Gesamtdruck von 7 bis 140 atm, besonders von 35 bis 70 atm ausgeführt.
Es wurde nun gefunden, daß derartige Mordenit-Katalysatoren die in der Wasserstoff-Form vorliegen,
wobei mehr als 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 90 Gewichtsprozent der Metall-Kationen
durch Wasserstoff-Ionen ersetzt sind, unter Zusatz von Bentonit oder Fullererde, zur Unterstützung der katalytischen
Wirkung 2,6-Dimethylnaphthalin hoher Reinheit ergeben, das im wesentlichen kein 2,7-Dimcthylnaphthalin
enthält. Hierbei kann man bei technisch günstigen niedrigen Druckbedingungen, insbesondere
bei Druckbedingungen von weniger als 7 atm, und mit verbesserter Umwandlung und Selektivität arbeiten,
wobei sich eine höhere Katalysatorlebensdauer und geringere Katalysatorkosten ergeben. Es wurde auch
gefunden, daß die Menge an 1,5-Dimethylnaphthalin, das die Isolierung und Gewinnung von 2,6-Dimethylnaphthalin
stört, erheblich vermindert wird und damit die Gewinnung des angestrebten 2,6-Dimelhylnaphthaiins
erleichtert wird.
Die beim Verfahren der Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten Dimethylnaphthaline enthalten
2,6-Dimethylnaphthalin in einer Menge unterhalb der Konzentration, die durch das folgende thermodynamische
Gleichgewicht gegeben ist:
2,6-DMN + 1,6-DMN 3: 1,5-DMN
(DMN = Dimethylnaphthahn).
Beim Verfahren der Erfindung wird ein Dimethylnaphthalin-Ausgangsmaterial
eingesetzt, dessen Gehalt an Trimethylnaphthalin nicht mehl als 10 Molprozent
beträgt und in dem die umzulagernden Dimethylnaphthaline in einer Menge von mindestens
60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von mindesten« 75 Gewichtsprozent, besonders von mindestens 85 Ge
wichtsprozent, vorhanden ist. Zum Beispiel verwende'
man als Dimethylnaphthalin-Ausgangsmaterial eir Material, das 2,6-Dimethylnaphthalin, 1,6-Dimethyl
naphthalin oder 1,5-Dimethylnaphthalin oder Mi schungen davon enthält, während die anderen gege
benenfalls vorhandenen Isomeren nicht mehr al: 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr al:
25 Gewichtsprozent und am bevorzugtesten nicht meh
als 15 Gewichtsprozent des Ausgangsmaterials aus machen. Die Verwendung von Dimethylnaphthalin
dessen Gehalt an Trirrethylnaphthalin höher liegt al
10 Molprozent, als Ausgangsmaterial muß vermieden werden, da dies zu einer erheblichen Bildung von
2,7-Dimethylnaphthalin führt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein gemischtes Katalysatorsystem verwendet, das aus den
im folgenden angegebenen Bestandteilen a) und b) besteht:
a) Mordcnit in einer Wasserstoff-Form, in der mehr als 80 Gewichtsprozent der Metall-Kationen durch
Wasserstoff-Ionen ersetzt sind, und
b) Bentonit oder Fullererde.
Der gemischte Katalysator enthält etwa 65 bis etwa 95 Gewichtsprozent des Bestandteil: a) und etwa 35
bis etwa 5 Gewichtsprozent des Bestandteils b). Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn der Bestandteil a)
in einer Menge von etwa 70 bis etwa 90 Gewichtsprozent in dem gemischten Katalysator vorhanden ist.
Der eingesetzte Mordenit weist zweckmäßig einen effektiven Porendurchmesser \on 7 bis 11 Ä auf.
Dieser Mordenit-Katalysator ist sehr säurebeständig, so daß der Wasscrstoff-lonen-Austausch durch direkte
Behandlung mit Säuren erfolgen kann. Dieser Mordenit-Katalysator kann entweder dadurch erhalten werden,
daß man ein in der Natriumform vorliegendes Produkt mit Ammonium-Ionen austauscht und anschließend
das Produkt calciniert, so daß man das Produkt in der Wasserstoff-Form erhält, oder indem
man das im Handel erhältliche, in der Natrium-Form vorliegende Produkt mit einer anorganischen Säure
behandelt. Abgesehen davon kann Mordenit in der Wasserstoff-Form, in der mehr als 80 Gewichtsprozent
der Metall-Kationen durch Wasserstoff-Ionen ausgelauscht
sind und der unter Anwendung irgendeines der bekannten Verfahren erhalten wurde, verwendet
werden. Als weitere Metalle, die der genannte Mordenit-Katalysator in einei Menge bis zu 20 Gewichtsprozent
enthalten kann, seien genannt Li, Na, K, Mg, Be, Ca, Sr, Ba, Zn und Al.
Der Bentonit besteht im wesentlichen aus Montmorillonit oder Beidelit. Die Suspension dieser Tone
reagiert schwach alkalisch. Einige Materialien dieser Art quellen in Wasser bis zu mehr als dem Fünffachen
ihres ursprünglichen Volumens.
Die Fullererde besteht ebenfalls im wesentlichen aus Montmorillonit oder Beidelit und schließt auch die
japanischen sauren Tone ein. Die Suspensionen dieser Materialien reagieren neutral oder schwach sauer.
Die Aktivität dieser Tone kann durch Behandeln mit H2SO4 oder HCl bei einer Temperatur zwischen
Raumtemperatur und dem Siedepunkt der Materialien modifiziert werden. Beim Verfahren der Erfindung
werden nicht immer nur hochaktive Tone eingesetzt. Wenn die Aktivität zu groß ist, können neben der Isomerisierung
auch Nebenreaktionen auftreten, so daß man zweckmäßig durch geeignete Säurebehandlung die
Aktivität entsprechend einstellt.
Bentonite oder Fullererden sind auch im Handel erhältlich; obwohl sie unverändert verwendet werden
können, ist es bevorzugt, sie erst nach einer Säurebehandlung einzusetzen.
Besonders bevorzugt sind Bentonit oder Fullererde in der Wasserstoff-Fc rm, in der mehr als 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 85 Gewichtsprozent, der Metall-Kationen durch Wasserstoff-Ionen ausgetauscht sind.
Es können auch Bentonit oder Fullererde in der Metall-Form, in der mehr als 70 Gewichtsprozent der
austauschbaren Kationen Metall-Kationen sind, verwendet werden. Als Metall-Kationen des Bentonits
oder der Fullererde in der Metall-Form kann man die Kationen von Na, K, Mg, Ca, Sr, Ba, Al, Ti, Zr, Cr,
Mo, Mn, Re, Co, Ni, Pd, Zn und Cd nennen. Bevorzugte Metall-Kationen sind die Kationen von Na, K,
Ca, Sr, Mg, Al, Zn und Cd.
Die beim Verfahren der Erfindung eingesetzte gemischte Katalysatorzusammensetzung kann auf einem
Trägermaterial, wie Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Siliciumdioxyd/Äluminjumoxyd oder Titanoxyd, abgeschieden
sein. Er kann außerdem Edelmetalle, wie Platin oder Palladium, enthalten.
Das Verfahren der Erfindung kann unter Anwendung eines Festbett- oder Wirbelbett-Reaktors durchgeführt
werden, wobei es jedoch aus Gründen des Reaktionsablaufes bevorzugt ist, einen Festbett-Reaktor zu
verwenden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Reaktionstemperatur beträgt 260 bis 365 C, vorzugsweise
260 bis 350 C und besonders 280 bis 325 C. Wenn die Reaktionstemperatur niedriger als 260"1C
liegt, tritt das als Rohmaterial verwendete Dimethylnaphthalin in Form einer Flüssigkeit in den Reaktor
ein, wodurch sich die Umwandlung erniedrigt. Wenn andererseits die Reaktionstemperatur zu hoch liegt,
können intermolekulare Umlagerungen und Zersetzungen erfolgen. Die stufenweise Steigerung der
Reaktionstemperatur vom Beginn der Reaktion an bis zui Erreichung der höheren Temperatur innerhalb
des oben angegebenen Temperaturbereichs ist bevorzugt, da sich in dieser Weise eine längere aktive Lebensdauer
des Katalysators ergibt. Die Isomerisierungsleaktion
wird in der Dampfphase durchgeführt. Die Zufuhr der als Rohmaterial verwendeten Dimethylnaphthaline
pro Stunde beträgt etwa das 0,1- bis lOfache, besonders das 0,2- bis lOfache des Gewichts
des Katalysators. Der Druck in dem Reaktionssystem liegt zweckmäßig niedriger als 7 atm. Wenn der Druck
zu hoch ist, nimmt die intermolekulare Reaktion zu, und die Selektivität der Reaktion vermindert sich. Bei
der Reaktion wird ein Trägergas verwendet. Hierzu kann irgendeine Substanz, die unter den Reaktionsbedingungen gegenüber den Reaktionsteilnehmern
inert und unter den Reaktionsbedingungen gasförmig ist, als Trägergas eingesetzt werden. Dazu gehören
Inertgase, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, Wasserdampf oder Wasserstoff oder aliphatische, alicyclische
oder aromatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Methan, Äthan, Propan, n-Hexan,
Cyclohexan, Benzol oder Toluol.
Die Menge, in der das Trägergas verwendet wird, beträgt die 0,05- bis 200fache, vorzugsweise 0,2- bis
lOOfache, besonders 1- bis 50fache molare Menge der Menge der Dimethylnaphthaline.
Die Geschwindigkeit, mit der die als Rohmaterial verwendeten Dimethylnaphthaline zugeführt werden,
wird oberhalb 0,2 cm3/cm2 · Sek., vorzugsweise oberhalb
5 cm'/crn2 · Sek. und besonders oberhalb 20 cm3/
cm2 · Sek. als lineare Oberflächengeschwindigkeit in der Kolonne (bei 3000C und 1 atm) gehalten.
Zunächst werden die rohen Dimethylnaphthaline isomerisiert und anschließend das 2,6-Dimethylnaphthalin
aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt. Das nach der Abtrennung des 2,6-Dimethylnaphthalins
verbleibende Material wird zur Isomerisierung zurückgeführt.
Bei der Durchführung des Verfahrens muß die Reaktion so gesteuert werden, daß der Trimethylnaph-
thalingehalt in der Isomerisierungs-Reaktionszone nicht mehr als 10 Molprozent, vorzugsweise nicht
mehr als 5 Molprozent, beträgt.
Demzufolge ist es bei der Ausführungsform der Erfindung,
bei der das gewünschte Isomerisierungsprodukt von dem erhaltenen Isomerisierungsprodukt abgetrennt
und der verbleibende Rest zur Wiederverwenaung in die Isomerisierungs-Reaktionszone zurückgeführt
wird, erforderlich, in einer geeigneten Stufe das in dem System angereicherte Trimethylnaphthalin
abzutrennen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Abtrennung der Trimethylnaphthaline von den Dimethylnaphthalinen
leicht durch Destillation erreicht werden. Dies kann vor der Abtrennung des 2,6-Di- *5
methylnaphthalins aus dem Rea'itionsprodukt oder nach dessen Abtrennung und vor der Rückführung
des verbleibenden Materials in die Isomerisierungszone erfolgen. Von den beiden Möglichkeiten ist die erstere
bevorzugt, da sie zu einem Produkt mit höherer Reinheit führt.
Die Abtrennung von 2,6-Dimethylnaphthalin aus
dem Reaktionsprodukt kann leicht in der Weise durchgeführt werden, daß man das Reaktionsprodukt auf
eine geeignete Temperatur abkühlt und die ausgefällten Kristalle abtrennt oder daß man ein geeignetes
Lösungsmittel dem Reaktionsprodukt zusetzt, die Lösung abkühlt und die ausgefällten Kristalle abtrennt.
Für diesen Zweck geeignete Lösungsmittel sind Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, 3<>
Butylalkohol und Hexylalkohol, aliphatische und alicyclische
Kohlenwasserstoffe, wie n-Pentan, Isopentan, η-Hexan, Isohexan, Cyclohexan, Methylcyclohexan.
n-Heptan, 3-Methylpentan, n-Octan, Isooctan, 3,3-Dimethylhexan,
2,3-Dimethylhexan und 3-Äthylhexan, und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol und Äthylbenzol.
Der Katalysator, der bei der erfindungsgemäßen Isomerisierungsreaktion verwendet wurde, kann dadurch
regeneriert werden, daß man ihn in einer Stick-Stoffatmosphäre, die 0,5 bis 20% Sauerstoff gas enthält,
bei einer Temperatur von 450 bis 600°C calciniert.
Die im folgenden angegebenen Beispiele sowie die Vergleichsbeispiele erläutern die Erfindung.
In den Beispielen sind dabei die folgenden Definitionen verwendet:
1. Umwandlung (F-Wert):
2,6-DMN
2,6-DMN
100
2,6-DMN + 1,6-DMN'+XS-DMN
[worin 2,6-DMN, 1,6-DMN und 1,5-DMN für
die molare Konzentration (Molprozent) eines jeden Dimethylnaphthalin-Isomeren stehen].
2. Selektivität (S-Wert):
2,6-DMN
6o
2,6-DMN + 1(MN + TMN)
100
[worin 2,6-DMN für die molare Konzentration (Molprozent) von 2,6-Dimethylnaphthalin in dem
Isomerisierungsprodukt steht und 1(MN | TMN) den Unterschied der molaren Konzentralion
(Molnrozcnl) von Monomclhylnaphlhnlifi (MN) und Trimethylnaphthaiin (TMN) vor und nach
der Isomerisierung bedeutet.]
3. Katalysator-Lebensdauer:
Die Reaktionszeit, bis der oben angegebene F-Wert auf 85% abgenommen hat.
4. Prozentsatz an als Nebenprodukt anfallendem 2,7-Dimethylnaphthalin:
Der Mol-Prozentsatz neugebildeten 2,7-Dimethylnaphthalins,
bezogen auf bei der Isomerisierungsreaktion neugebildetes 2,6-Dimethylnaphl:halin.
Ein Reaktionszylinder aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Länge von
3000 mm wurde mit 50 g eines gemischten Katalysators beschickt, der aus 90 Gewichtsprozent Mordenit
in der Wasserstoff-Form (95% Wasserstoff-Form) und
10 Gewichtsprozent Fullererde (Herkunft: Niigata Pref. Japan) bestand und der in Pellets mit einem
Durchmesser von etwa 3 mm und einer Länge von etwa 7 mm vorlag. Dann wurde der Zylinder auf
3100C erhitzt, und auf 300°C erhitztes trockenes
Wasserstoffgas wurde von oben mit einer Geschwindigkeit von 0,3 l/Minute (Volumen berechnet bei Raumtemperatur
und Atmosphärendruck) und gleichzeitig 1,5-Dimethylnaphthalin mit einer Geschwindigkeit von
20 g/Stunde (Raumgeschwindigkeit =-0,4) eingeführt. Die Reaktion wurde unter Atmosphärendruck durchgeführt,
und das Reaktionsprodukt wurde am unteren gekühlten Teil gesammelt.
Die Reaktion wurde 5 Tage durchgeführt, und dann wurden die Mittelwerte der Umlagerung, der Selektivität,
der Prozentgehalt des Nebenproduktes 2,7-Dimethylnaphthalin berechnet. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt:
Umwandlung 93,7%
Selektivität 96,8 %
Prozentgehalt des Nebenproduktes 2,7-Dimethylnaphthalin 0,2%
Katalysator-Lebensdauer 88 Stunden
Katalysator-Lebensdauer 88 Stunden
Beispiele 2 bis 17
und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde zur Isomerisierung
von 1,5-Dimethylnaphthalin angewandt, mit dem Unterschied, daß ein Katalysator mit der in der
folgenden Tabelle 11 angegebenen Zusammensetzung verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind
ebenfalls in der Tabelle Il zusammengefaßt.
In der Spalte bezüglich des Mordenil-Bestandtcils
stehen H, Na, Mp, Al und Be für die Wasserstoff-Form,
die Natrium-Form, die Magnesium-Form, die Aluminium-Form bzw. die Beryllium-Form. Der in der
Spalte des Hilfskatalysators angegebene Ausdruck »Säurebehandlung« steht für eine Auslaugbehandlung
mit Chlorwasscrstoffsäurc, während die »Alkalibehandlung«
ein Auslaugen mit Natriumhydroxyd bedeutet.
Tabelle Ii | Kalalysatorzusammensclzung |
Bestand
teil b) |
Mordenit-
Fo rm |
Bestandteil
Art |
b)
Herkunft |
Vorbehand
lung |
Um | Selek | Prozcnt- | Kataly- |
Mor-
denit- Bcstand- tcil a) |
(Ge
wichts |
wand
lung |
tivität |
gehalt
2,7-Di- mcthyl- naphtha- lin- |
sator-
Lebens- dauer |
|||||
(Ge
wichts |
prozent) |
Neben-
produkt |
||||||||
prozent ) | 0 | H 95% | ("/„) | (7») | <7„) | (Std.) | ||||
100 | Na 5% | 88,3 | 86,3 | 2,4 | 39 | |||||
Vergl.- | 20 | H 95".;, | Bcntonit | Gumma, | keine | |||||
Beispiel 1 | 80 | Na 5",; | Japan | 94,0 | 96,9 | 0,2 | 91 | |||
Beispiel 2 | 45 | H 95",; | Bentonit | Gumma, | keine | |||||
55 | Na 5°„ | Japan | 33,6 | 100.0 | 0,0 | 50 | ||||
Vergl.- | 45 | H 95°;, | Fuller- | Niigata, | keine | |||||
Bcispiel 2 | 55 | Na 5% | erde | Japan | 30.4 | 100,0 | 0,0 | 48 | ||
Vergl.- | 10 | H 95°;, | Bentonit | Gumma, | keine | |||||
Beispiel 3 | 90 | Na 5";; | Japan | 93,9 | 97,0 | 0,2 | 90 | |||
Beispiel 3 | 2 | H 70 °„ | Bentonit | Gumma, | keine | |||||
98 | Na 30% | Japan | 59,0 | 99,3 | 0,2 | 23 | ||||
Vergl.- | 2 | H 70% | Fuller- | Niigata, | keine | |||||
Beispiel 4 | 98 | Na 30% | erde | Japan | 50,3 | 99,1 | 0,2 | 21 | ||
Vergl.- | 10 | H 95% | Bentonit | Gumma, | keine | |||||
Beispiel 5 | 90 | Na 5% | Japan | 93,0 | 96,6 | 0,2 | 82 | |||
Bei | 10 | H 95°;, | Fiiller- | Niigata. | keine | |||||
spiel 4*) | 90 | Na 5% | erde | Japan | 93.4 | 96,4 | 0.2 | 85 | ||
Bei | 10 | N 95% | Fuller- | Niigata, | säure | |||||
spiel 5*) | 90 | Na 5% | erde | Japan | behandelt | 93.7 | 96.9 | 0,2 | 88 | |
Bei | 10 | H 95% | Bentonit | Gumma, | säure | |||||
spiel 6 | 90 | Na 5% | Japan | behandelt | 94,1 | 96.9 | 0,2 | 92 | ||
Bei | 10 | H 85% | Bentonit | Gumma, | keine | |||||
spiel 7 | 90 | Ai 10% | Japan | 93.5 | 96,3 | 0,2 | 86 | |||
Bei | Na 5% | |||||||||
spiel 8 | 10 | H 85%, | Fuller- | Niigata, | keine | |||||
90 | Mgl0% | erde | Japan | 93,8 | 96,3 | 0,2 | 89 | |||
Bei | Na 5% | |||||||||
spiel 9 | 10 | H 85% | Bentonit | Gumma, | säure | |||||
90 | Al 10% | Japan | behandelt | 94,0 | 96,9 | 0,2 | 91 | |||
Bei | Na 5% | |||||||||
spiel 10 | 10 | H 85% | Fuller- | Niigata, | säure | |||||
90 | Be 10% | erde | Japan | behandelt | 94,3 | 96,9 | 0,2 | 94 | ||
Bei | Na 5% | |||||||||
spiel 11 | 45 | H 95% | Fuller- | Niigata» | säure- | |||||
55 | Na 5%, | crde | Japan | behandclt | 27,0 | 100.0 | 0,0 | 57 | ||
Vergl.- | 45 | H 95% | Bentonit | Gumma, | säure | |||||
beispiel 6 | 55 | Na 5% | Japan | behandelt | 32,4 | 100.0 | 0,0 | 59 | ||
Vergl.- | 10 | H 95% | Fuller- | Niigata, | alkali | |||||
beispicl 7 | 90 | Na 5% | erde | Japan | behandelt | 92.5 | 98,1 | 0.0 | 77 | |
Bei | 10 | H 95% | Bentonit | Gumma, | alkali | |||||
spiel 12 | 90 | Na 5% | Japan | behandelt | 92,4 | 97,9 | 0,1 | 71 | ||
Bei | 10 | H 95% | Bcntonit | Wyoming. | keine | |||||
spiel 13 | 90 | Na 5% | USA | 93.1 | 96.9 | 0,2 | 94 | |||
Bei | 10 | H 95% | Bentonit | Montana, | keine | |||||
spiel 14 | 90 | Na 5% | USA | 90,7 | 95.8 | 0.2 | 92 | |||
Bei | 10 | H 95% | Fuller- | Florida. | keine | |||||
spiel 15 | 90 | Na 5% | erde | USA | 91,1 | 95.7 | 0.2 | 91 | ||
Bei | 10 | H 95",, | Fuller- | Mississippi, | keine | |||||
spiel 16 | 90 | Na 5% | crdc | USA | 92.8 | 97.0 | 0.2 | 93 | ||
Bei | ||||||||||
spiel 17 | ||||||||||
*) Die Katalysatorzusammcnsctzungcn der Beispiele 4 und 5 enthielten 0,5°; Platin.
9 10
R . μ« Geschwindigkeit von 40 g/Stunde (Raumgeschwindig-
P keil -= 0,8) zugeführt wurde. In dieser Weise wurde
Es wurde das Verfahren des Beispiels 1 wiederholt, die Reaktion 50 Stunden durchgeführt. Das erhaltene
mit dem Unterschied, daß ein Reaktionsdruck von Produkt wurde in der dreifachen Gewichtsmenge
10 kg/cmz und eine Fallgeschwindigkeit von trocke- 5 Methanol gelöst, bei 5 C umkristallisiert und abge-
nem Wasserstoff von 1,5 l/Minute verwendet wurden. trennt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Ta- Andererseits wurde aus dem Filtrat Methanol abbelle
III zusammengefaßt. destilliert, wobei eine Anfangsfraktion, die bei Tem-
peraturen bis zu 260 C aufgefangen wurde, und eine
Tabelle lo hochsiedende Fraktion, die bei Temperaturen oberhalb
Umwandlung 94,7",', ^65 *- aufgefangen wurde, entfernt wurden, während
' " die Hauptfraktion mit 1,5-Dimethylnaphthalin und
Selektivität 96,8 ,-„ 1,6-Dimethylnaphthalin versetzt wurde, so daß die
Prozentgehalt des Nebenpro- erhaltene Zusammensetzung weniger als 4"„ Methyl-
duktes 2,7-Dimethylnaphthalin 0,4"/, 15 naphthalin, weniger als 4"„ Trimethylnaphthalin und
Katalysator-Lebensdauer 99 Stunden etwa gleich viel 1,5-Dimethylnaphlhalin und 1,6-Dimethylnaphthalin
enthielt. Die Reaktion wurde dann
Beispiel 19 unter Verwendung dieser Zusammensetzung als Ausgangsmaterial
erneut durchgeführt, wobei ein regene-
Der in Beispiel 1 verwendete Reaktionszylinder 20 rierter Katalysator eingesetzt wurde. In dieser Weise
wurde mit 50 g des in Beispiel 1 verwendeten Kataly- wurde die Reaktion dreimal durchgeführt, wobei die
sators beschickt. Unter Beibehaltung einer Temperatur Rohmaterialien zweimal recyclisiert werden. Die erdes
Zylinders von 305 C wurde auf 305 C erhitztes haltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammentrockenes
Stickstoffgas unter Atmosphärendruck von gefaßt.
oben in den Zylinder mit einer Geschwindigkeit von 25 Bei jeder der drei Reaktionen betrug der Anteil des
1,2 l/Minute eingeführt, während gleichzeitig die in 2,7-Dimethylnaphthalins in den erhaltenen 2,6-Di-
Tabelle IV angegebene Rohmaterialmischung mit einer rnethylnaphthalin-Kristallen weniger als 0,5 "„.
1. Reaktion | Produkt | 2. Reaktion | Produkt | 3. Reaktion | Produkt |
Rohmaterial | (Molprozent) | Rohmaterial | (Molprozent) | Rohmaterial | (Molprozent) |
(Molprozent) | (Molprozent) | (Molprozent) | |||
2.6-Dimeihylnaphthalin 2,7-Dimethylnaphthalin
1,6-Dimethylnaphthalin 1,5-DimethylnaphthaIin
andere Dimethylraphthaline Methylnaphthalin Trimethylnaphthalin Umwandlung (°„)
Selektivität ( °„) Nebenprodukt 2,7-Dimethylnaphthalin (°„)
8.7 | 41,3 | 7,5 | 41,3 | 7.1 | 42,0 |
0.0 | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,2 | 0,3 |
42,8 | 36,6 | 40,0 | 37,0 | 42,8 | 36,6 |
42,5 | 12,4 | 46.4 | 12,5 | 44,0 | 12,6 |
0,1 | 0,2 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,3 |
2,8 | 4.6 | 2,6 | 4,2 | 2,7 | 4,0 |
3,1 | 4,7 101,6 92,4 0,2 |
2,8 | 4,3 101,1 93,0 0,1 |
2,8 | 4,2 102,3 94,0 0,1 |
Vergleichsbeispiel 8
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, daß als Ausgangsmaterial die 55
im folgenden angegebene Zusammensetzung verwendet wurde, die 25 Molprozent Trimethylnaphthalin enthielt:
1,5-Dimethylnaphthalin .. 34,1 Molprozent 6O
1,6-Dimethylnaphthalin .. 32,6 Molprozent
2,6-Dimethylnaphthalin .. 8,3 Molprozent
2,7-Dimethylnaphthalin .. 0,0 Molprozent
Methylnaphthalin 0,0 Molprozent
Trimethylnaphthalin 25,0 Molprozent
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengefaßt.
Umwandlung 98,0o/
Selektivität 93gy
Prozentgehalt des Nebenprodukts 2,7-Dimethylnaphthalin 6,7%
Katalysator-Lebensdauer 87 Stunden
Claims (1)
- Patentai'Spruch:Verfahren zur Herstellung eines Produktes mit hohem 2,6-DimethylnaphthaIin-Gehalt durch Isomerisierung von Dimethylnaphthalingemischen, die hauptsächlich 1,6-DimethyInaphthalin und/oder 1,5-Dimethylnaphthalin enthalten und deren Gehalt an anderen Dimethylnaphthalin-lsomeren nicht mehr als 40 Gewichtsprozent beträgt und die nicht mehr als 10 Molprozent Trimethylnaphthalin enthalten, bei Temperaturen von 260 bis. 365 "C in Gegenwart eines Tragergases und eines Mordenit-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung in Gegenwart eines Katalysators ausa) 65 bis 95 Gewichtsteilen eines Mordenits, bei dem mehr als 80 Gewichtsprozent der Metall-Kationen durch Wasserstoff-Ionen ersetzt sind, undb) 35 bis 5 Gewichtsteilen Bentonit oder Fullererde, in der Gasphase, durchführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46096919A JPS5118945B2 (de) | 1971-12-01 | 1971-12-01 | |
JP9691971 | 1971-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258763A1 DE2258763A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2258763B2 true DE2258763B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2258763C3 DE2258763C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3806552A (en) | 1974-04-23 |
DE2258763A1 (de) | 1973-06-07 |
JPS5118945B2 (de) | 1976-06-14 |
JPS4861462A (de) | 1973-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |