DE3825942A1 - Verfahren zur herstellung von dialkylnaphthalinen und katalysator fuer dieses verfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dialkylnaphthalinen und katalysator fuer dieses verfahrenInfo
- Publication number
- DE3825942A1 DE3825942A1 DE3825942A DE3825942A DE3825942A1 DE 3825942 A1 DE3825942 A1 DE 3825942A1 DE 3825942 A DE3825942 A DE 3825942A DE 3825942 A DE3825942 A DE 3825942A DE 3825942 A1 DE3825942 A1 DE 3825942A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- naphthalene
- olefin
- monoalkylnaphthalene
- fluorine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/06—Halogens; Compounds thereof
- B01J27/08—Halides
- B01J27/12—Fluorides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
- C07C2/54—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
- C07C2/64—Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C2/66—Catalytic processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2521/00—Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
- C07C2521/12—Silica and alumina
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Dialkylnaphthalinen, insbesondere von 2,6-Dialkylnaphthalin und
einen Katalysator für dieses Verfahren.
In der japanischen Patentveröffentlichung Tokkosho 56-2532 ist
ein Verfahren zur Herstellung von β-Isopropylnaphthalin beschrieben,
welches die folgenden Schritte umfaßt: Umsetzung von
Naphthalin mit Propylen in Gegenwart eines festen, sauren
Katalysators wie z. B. Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder
Zeolith, anschließendes Sammeln der Diisopropylnaphthalin-Fraktion
durch Destillation, Abtrennung von 2,6-Diisopropylnaphthalin
aus der Fraktion durch Kristallisation und Bildung von
β-Isopropylnaphthalin durch Transalkylierung zwischen dem
Naphthalin und dem 2,6-Diisopropylnaphthalin. Solch ein fester,
saurer Katalysator ist jedoch nicht zufriedenstellend hinsichtlich
der Transalkylierungs- und der Isomerisierungsaktivität und
hinsichtlich der Lebensdauer des Katalysators bei der Herstellung
von Dialkylnaphthalinen (vgl. die unten beschriebenen Vergleichsbeispiele
1, 3, 4, 8, 9 und 10).
In der japanischen Patentveröffentlichung Tokkosho 42-3617 ist
folgendes Verfahren beschrieben: Verfahren zur Olefin-Alkylierung
eines aromatischen Kohlenwasserstoffs bei 1 bis 200 atm. und 210
bis 325°C in Gegenwart eines Katalysators, der sich zusammensetzt
aus einem feuerfesten anorganischen Oxid, ausgewählt aus
der Gruppe Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Magnesiumoxid,
Siliciumdioxid-Magnesiumoxid, Siliciumdioxid-Zirkonoxid,
Aluminiumoxid-Zirkonoxid, Aluminiumoxid-Bortrioxid, Zirkondioxid
und Titandioxid, welches 2 bis 12 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 8 Gew.-%,
Fluor enthält, eine Hammetts-Reaktionskonstante von -8,0 oder
einem geringeren Wert besitzt und bei 450 bis 700°C in einem
inerten Gas, welches im wesentlichen frei von Wasser und
Sauerstoff ist, kalziniert wird, sowie ein Verfahren zur Transalkylierung
des Alkyl-aromatischen Kohlenwasserstoffs bei 1 bis 200 atm.
und 220 bis 350°C. Die Alkylierung und Transalkylierung von
aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Ring wurde nur in
Beispielen beschrieben, jedoch ist darin jeweils auf Naphthalin
und Alkylnaphthaline als aromatische Kohlenwasserstoffe bezug
genommen.
Es sind jedoch weder alle der oben erwähnten, Fluor enthaltenden
anorganischen Oxide immer geeignet, um als Katalysator zur
Herstellung von Dialkylnaphthalinen durch Alkylierung von
Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin mit einem Olefin (vgl.
die unten beschriebenen Vergleichsbeispiele 5, 6 und 7) zu
dienen, noch sind darin geeignete Reaktionsbedingungen zur
Herstellung von Dialkylnaphthalinen erwähnt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein
Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen, insbesondere
zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalinen, bereitzustellen,
welches über einen langen Zeitraum hohe Ausbeuten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen bereitgestellt
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Naphthalin und/oder
Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4
Kohlenstoffatomen, mit einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome,
in Gegenwart eines Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysators,
enthaltend 0,1-15 Gew.-% Fluor, umgesetzt wird, wobei das
Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin
0,1-10, die Reaktionstemperatur 200-450°C, der
Reaktionsdruck 2-30 kg pro cm² G und die LHSV (Katalysator-Belastung
mit Flüssigkeit pro Stunde = Liquid Hourly Space
Velocity) 0,2-10-1 ist.
Das Siliciumdioxid-Aluminiumoxid als Basis für den in der
vorliegenden Erfindung verwendeten Katalysators kann 10 bis 80 Gew.-%
Al₂O₃ enthalten. Auch käufliche Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysatoren
können verwendet werden. Der Fluorgehalt des
Katalysators sollte innerhalb von 0,1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt
innerhalb von 0,5 bis 13 Gew.-%, liegen. Dies liegt darin
begründet, daß ein Fluorgehalt von weniger als 0,1 Gew.-% eine
geringere Behandlungswirkung des Fluors ergibt und ein Fluorgehalt
von größer als 15 Gew.-% die Zerstörung der Siliciumdioxid-
Aluminiumoxid-Kristallstruktur durch die Bildung von AlF₃ ergibt.
Als fluorinierende Mittel für das Siliciumdioxid-Aluminiumfluorid,
Fluorwasserstoff, Methylammoniumfluorid, ein Metall-Fluorid oder
ein Fluorkohlenstoff verwendet werden. Falls das fluorinierende
Mittel als Flüssigkeit oder als Lösung vorliegt, kann ein
herkömmliches Tauchverfahren angewendet werden. Falls das
fluorinierende Mittel als Feststoff vorliegt, kann dieser
zusammen mit dem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid pulverisiert,
vermischt und anschließend mechanisch geformt werden. Falls das
fluorinierende Mittel ein Gas ist, wird es zur Fluorinierung in
die Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Schicht unter Erhitzen auf 300
bis 600°C eingeleitet.
Ausgangsstoffe, die der Alkylierung unterworfen werden, können
Naphthalin oder Monoalkylnaphthaline mit einer Alkylgruppe mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, oder eine Mischung hiervon sein.
Weiterhin können sie Di-, Tri- oder Tetra-Alkylnaphthaline
enthalten.
Um die Gesamtausbeute von Dialkylnaphthalin, insbesondere von
2,6-Dialkylnaphthalin, zu erhöhen, ist es günstig, die Mischung
von Naphthalin, Mono-, Di-, Tri- und Tetra-Alkylnaphthalinen,
welche nach der Abtrennung des gewünschten Dialkylnaphthalins
bzw. der Dialkylnaphthaline aus den Reaktionsprodukten erhalten
wurden, im vorher beschriebenen Reaktionsprozeß wieder zu
verwerten und der Reaktion erfindungsgemäß wieder zu unterwerfen.
Die Abtrennung des gewünschten Dialkylnaphthalins bzw. der
Dialkylnaphthaline von den Reaktionsprodukten kann durch
Destillation, Kristallisation oder mittels einer Adsorptions-Methode
durchgeführt werden.
Als Alkylierungsmittel wird ein Olefin mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
bevorzugt Propylen, benützt.
Das Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zu den
Monoalkylnaphthalinen sollte 0,1 bis 10, bevorzugt 0,3 bis 5 und
besonders bevorzugt 0,5 bis 3, sein.
Die Reaktionstemperatur sollte 200 bis 450°C, bevorzugt 220 bis
350°C sein, da eine zu niedrige Temperatur eine unvollständige
Transalkylierung hervorruft und eine geringe Ausbeute von
Dialkylnaphthalinen, insbesondere von 2,6-Dialkylnaphthalin,
ergibt. Im Gegensatz dazu führt eine zu hohe Temperatur neben der
Alkylierung zu einer Dealkylierung und die Reaktion neigt dann
dazu, die Polymerisation der Reaktionspartner zu induzieren.
Der Reaktionsdruck sollte 2 bis 30 kg/cm² G sein, bevorzugt 3 bis
15 kg/cm² G. Die LHSV sollte 0,2 bis 10 h-1, bevorzugt 0,2 bis
5 h-1, sein.
In den folgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren
im einzelnen erläutert.
10 cm³ Siliciumdioxid-Aluminiumoxid (Al₂O₃: 28 Gew.-%), die
pulverisiert und auf eine Partikelgröße von 12 bis 28 Tyler mesh
eingestellt sind, wurden für 24 Stunden mit Decalin, welches 2000
Volumen ppm 1-Fluorhexan enthält, durchströmt, und zwar bei
400°C, 10 kg pro cm² G und einer LHSV von 1,0 h-1. Anschließend
wurden sie in einem Luftstrom für 3 Stunden bei 530°C kalziniert
und ein Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator erhalten,
welcher 0,6 Gew.-% Fluor enthält.
6 cm³ dieses Fluor enthaltenden Katalysators wurden in ein
kleines Gerät zum Testen der Katalysator-Aktivität eingefüllt und
Naphthalin und die zweifache Molmenge von Propylen zur Alkylierung
hinzugefügt, wobei die Bedingungen 280°C, 7,0 kg pro cm² G
und die LHSV 1,0 h-1 waren.
Das in Beispiel 1 benutzte Siliciumdioxid-Aluminiumoxid ohne die
dort beschriebene Fluor-Behandlung wurde als Katalysator benützt
und die Alkylierung unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 1 durchgeführt.
Die Ergebnisse der Alkylierungen von Beispiel 1 und vom Vergleichsbeispiel
1 sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Durch die Verwendung des Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysators,
enthaltend 0,6 Gew.-% Fluor, wurde die Ausbeute von
Diisopropylnaphthalinen, besonders von 2,6-Dialkylnaphthalin,
verbessert und die Lebensdauer des Katalysators verlängert.
100 g des gleichen, bereits in Beispiel 1 benutzten Siliciumdioxid-Aluminiumoxids
wurden mit 70 cm³ einer 10%igen wäßrigen
Lösung von HF getränkt. Anschließend wurden sie bei 120°C für
24 Stunden getrocknet und in einer Luft-Atmosphäre bei 530°C für
drei Stunden kalziniert. Die Zusammensetzung eines solchermaßen
hergestellten Katalysators 1 war Siliciumdioxid-Aluminiumoxid,
enthaltend 4,3 Gew.-% Fluor [in Tabelle 2 als F(4,3)SiO₂ · Al₂O₃
beschrieben].
Auf die gleiche Weise wie der Katalysator 1 wurde der Katalysator
2 mit einer Zusammensetzung aus F(2,1)SiO₂ · Al₂O₃ [Siliciumdioxid-
Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 2,1 Gew.-% Fluor] und der
Katalysator 3 mit einer Zusammensetzung aus F(1,0)SiO₂ · Al₂O₃
[Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 1,0 Gew.-%
Fluor] hergestellt.
100 g der gleichen, bereits in Beispiel 1 benutzten Siliciumdi
oxid-Aluminiumoxid-Art wurden mit einer Lösung aus 80 cm³ destillierten
Wassers, in der 7 g von NH₄F gelöst waren, getränkt.
Anschließend wurden sie bei 21°C für 24 Stunden getrocknet und
in einer Luft-Atmosphäre bei 530°C für drei Stunden kalziniert.
Die Zusammensetzung dieses Katalysators 4 war F(1,6)SiO₂ · Al₂O₃
[Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 1,6 Gew.-%
Fluor].
In gleicher Weise wie oben beschrieben wurde der Katalysator 5
mit der Zusammensetzung F(12,6)SiO₂ · Al₂O₃ [Siliciumdioxid-
Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 12,6 Gew.-% Fluor] und der
Katalysator 6 mit der Zusammensetzung F(16)SiO₂ · Al₂O₃ [Silicium
dioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 16 Gew.-% Fluor]
hergestellt. Der Katalysator 6 lag außerhalb des erfindungsgemäßen
Bereichs, da er 16 Gew.-% Fluor enthielt.
Die oben angeführten Katalysatoren 1 bis 6 wurden jeweils in
kleine Geräte zum Test auf die Katalysatoraktivität gefüllt und
nacheinander demselben Reaktionstest wie in Beispiel 1 unterzogen,
mit der Ausnahme, daß die LHSV und die Reaktionstemperatur
verändert wurden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Wie in Tabelle 2 gezeigt, war die Ausbeute an Diisopropylnaphthalinen,
besonders an 2,6-Dialkylnaphthalin im Vergleichsbeispiel
2 gering, in welchem der Katalysator 6, enthaltend 16 Gew.-%
Fluor, benützt wurde.
In den Vergleichsbeispielen 3 und 4 wurde ein Siliciumdioxid-
Aluminiumoxid-Katalysator der gleichen Art wie im Vergleichsbeispiel
1 benutzt.
Im Vergleichsbeispiel 5 wurde ein Aluminiumoxid-Katalysator
benützt, der 2,3 Gew.-% Fluor [in Tabelle 3 als F(2,3)Al₂O₃
beschrieben] enthielt, und wie folgt hergestellt wurde: 85 g
handelsüblicher Aluminiumoxid-Katalysatorpartikel wurden mit
einer wäßrigen Lösung von Ammoniumfluorid (8,4 g NH₄F+75 g
reines Wasser) getränkt, anschließend für 24 Stunden bei 120°C
getrocknet und in Luftatmosphäre bei 530°C für drei Stunden
kalziniert.
Im Vergleichsbeispiel 6 wurde ein Siliciumdioxid-Titandioxid
(TiO₂ : 90 Gew.-%)-Katalysator benützt, enthaltend 3,1 Gew.-% Fluor
[in Tabelle 3 als F(3,1)SiO₂ · TiO₂ beschrieben], der durch das
gleiche Verfahren wie oben beschrieben hergestellt wurde.
Im Vergleichsbeispiel 7 wurde ein Aluminiumoxid-Bortrioxid
(B₂O₃ : 20 Gew.-%)-Katalysator benützt, enthaltend 2,6 Gew.-% Fluor
[in Tabelle 3 als F(2,6)Al₂O₃ · B₂O₃ beschrieben], der in gleicher
Weise wie oben beschrieben hergestellt wurde.
Die Versuchsergebnisse wurden in gleicher Weise, wie in Beispiel
1 beschrieben, bestimmt, mit Ausnahme der in Tabelle 3 aufgeführten
Veränderungen in der LHSV und in der Reaktionstemperatur.
Wie in Tabelle 3 gezeigt, waren die Ausbeuten an Diisopropylnaphthalinen,
besonders an 2,6-Diisopropylnaphthalin, in jedem der
Vergleichsbeispiele gering.
Damit ist offensichtlich, daß ein Fluor-enthaltender Aluminium
oxid-Katalysator der gleichen Art, wie er in einem Beispiel der
vorstehend erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Tokkosho
42-3617 zur Alkylierung von Benzol benützt wurde, für die
Dialkylierung, speziell für die 2,6-Dialkylierung von Naphthalin,
wesentlich weniger geeignet war (vgl. Vergleichsbeispiel 5). Auch
der Aluminiumoxid-Bortioxid-Katalysator, der ebenfalls in
Tokkosho 42-3617 beschrieben wurde, zeigte die gleiche Tendenz
(Vergleichsbeispiel 7).
Die Alkylierung von β-Isopropylnaphthalin mit Propylen wurde
unter Verwendung des Katalysators 1 (Siliciumdioxid-Aluminium
oxid-Katalysator, enthaltend 4,3 Gew.-% Fluor) in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 unter den in Tabelle 4 beschriebenen Bedingungen
ausgeführt.
Hier wurde das in Beispiel 9 verwendete Siliciumdioxid-Aluminiumoxid
ohne die Fluor-Behandlung als Katalysator verwendet und die
Alkylierung von β-Isopropylnaphthalin mit Propylen unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 9 ausgeführt.
Die Versuchsergebnisse der Alkylierungen von Beispiel 9 und von
Vergleichsbeispiel 8 sind in Tabelle 4 gezeigt.
Die Alkylierung von α-Isopropylnaphthalin mit Propylen wurde
unter Verwendung des Katalysators 1 (Sliliciumdioxid-Aluminiumoxid,
enthaltend 4,3 Gew.-% Fluor) in gleicher Weise wie in
Beispiel 1 unter den in Tabelle 5 beschriebenen Bedingungen
durchgeführt.
Hierfür wurde das gleiche Siliciumdioxid-Aluminiumoxid wie in
Vergleichsbeispiel 8 benutzt und die Alkylierung des α-Isopropylnaphthalins
mit Propylen unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 10 beschrieben ausgeführt.
Die Versuchsergebnisse der Alkylierungen von Beispiel 10 und von
Vergleichsbeispiel 9 sind in Tabelle 5 gezeigt.
In Beispiel 10 ist gezeigt, daß die Transalkylierungs-Aktivität
des erfindungsgemäßen Katalysators 1 im Vergleich zu dem
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, der im Vergleichsbeispiel
9 benutzt wurde, ausgezeichnet ist.
400 cm³ des oben beschriebenen Katalysators 1 (Siliciumdioxid-Aluminiumoxid,
enthaltend 4,3 Gew.-% Fluor) wurden in einen
Testreaktor gefüllt und ein Langzeitversuch auf die Lebensdauer
des Katalysators durchgeführt. Die Versuchsbedingungen waren
folgendermaßen: in den Reaktor wurde Naphthalin und die 2fache
Molmenge Propylen zum Naphthalin gegeben, wobei die LHSV 1,0 h-1
und der Druck 7,0 kg pro cm² G waren. Die Temperatur wurde
schrittweise von 255°C auf 300°C erhöht. Im Ergebnis fiel die
Ausbeute von 2,6-Diisopropylnaphthalin nach 3100 Stunden ab
Reaktionsbeginn auf weniger als 13 Mol-%.
Bei Verwendung des gleichen Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysators,
der im Vergleichsbeispiel 1 benutzt wurde, wurde
ein Langzeitversuch auf die Lebensdauer des Katalysators unter
den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 11 beschrieben durchgeführt.
Im Ergebnis fiel die Ausbeute an 2,6-Diisopropylnaphthalin nach
2700 Stunden ab Reaktionsbeginn auf weniger als 13 Mol-%.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine
Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, mit einem Olefin,
enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, in Gegenwart eines
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysators, enthaltend 0,1-15 Gew.-%
Fluor, umgesetzt wird, wobei das Molverhältnis des
Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin 0,1-10,
die Reaktionstemperatur 200-450°C, der Reaktionsdruck
2-30 kg pro cm² G und die LHSV 0,2-10 h-1 ist.
2. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalin, dadurch
gekennzeichnet, daß Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin,
enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
mit einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, in
Gegenwart eines Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysators,
enthaltend 0,5-13 Gew.-% Fluor, umgesetzt wird, wobei das
Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum
Monoalkylnaphthalin 0,1-10, die Reaktionstemperatur 220-350°C
der Reaktionsdruck 3-15 kg pro cm² G und die LHSV 0,2-5 h-1
ist.
3. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalin nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin
im Bereich von 0,3-5 ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen, umfassend
die folgenden Schritte:
Zufuhr von Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, sowie von einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, zu einem Reaktor, der mit einem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 0,1-15 Gew.-% Fluor, beschickt ist, und Umsetzung des Olefins mit dem Naphthalin und/oder dem Monoalkylnaphthalin, wobei das Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin 0,1-10, die Reaktionstemperatur 200-450°C, der Reaktionsdruck 2-30 kg pro cm² G und die LHSV 0,2-10 h-1 ist,
Abtrennung und Aufarbeitung des Dialkylnaphthalins bzw. der Dialkylnaphthaline aus dem Reaktionsprodukt; und
Wiederverwertung der Reaktionsproduktreste nach der Abtrennung des Dialkylnaphthalins bzw. der Dialkylnaphthaline durch die Zugabe zum Reaktor.
Zufuhr von Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, sowie von einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, zu einem Reaktor, der mit einem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 0,1-15 Gew.-% Fluor, beschickt ist, und Umsetzung des Olefins mit dem Naphthalin und/oder dem Monoalkylnaphthalin, wobei das Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin 0,1-10, die Reaktionstemperatur 200-450°C, der Reaktionsdruck 2-30 kg pro cm² G und die LHSV 0,2-10 h-1 ist,
Abtrennung und Aufarbeitung des Dialkylnaphthalins bzw. der Dialkylnaphthaline aus dem Reaktionsprodukt; und
Wiederverwertung der Reaktionsproduktreste nach der Abtrennung des Dialkylnaphthalins bzw. der Dialkylnaphthaline durch die Zugabe zum Reaktor.
5. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalin,
umfassend die folgenden Schritte:
Zufuhr von Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, sowie von einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, zu einem Reaktor, der mit einem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 0,5-13 Gew.-% Fluor, beschickt ist, und Umsetzung des Olefins mit dem Naphthalin und/oder dem Monoalkylnaphthalin, wobei das Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin 0,1-10, die Reaktionstemperatur 220-350°C, der Reaktionsdruck 3-15 kg pro cm² und die LHVS 0,2-5 h-1 ist,
Abtrennung und Aufarbeitung des 2,6-Dialkylnaphthalins aus dem Reaktionsprodukt; und
Wiederverwertung der Reaktionsproduktreste nach der Abtrennung des 2,6-Dialkylnaphthalins durch die Zugabe zum Reaktor.
Zufuhr von Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalin, enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, sowie von einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, zu einem Reaktor, der mit einem Siliciumdioxid-Aluminiumoxid-Katalysator, enthaltend 0,5-13 Gew.-% Fluor, beschickt ist, und Umsetzung des Olefins mit dem Naphthalin und/oder dem Monoalkylnaphthalin, wobei das Molverhältnis des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin 0,1-10, die Reaktionstemperatur 220-350°C, der Reaktionsdruck 3-15 kg pro cm² und die LHVS 0,2-5 h-1 ist,
Abtrennung und Aufarbeitung des 2,6-Dialkylnaphthalins aus dem Reaktionsprodukt; und
Wiederverwertung der Reaktionsproduktreste nach der Abtrennung des 2,6-Dialkylnaphthalins durch die Zugabe zum Reaktor.
6. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dialkylnaphthalin, nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
des Olefins zum Naphthalin und/oder zum Monoalkylnaphthalin
im Bereich von 0,3-5 ist.
7. Katalysator zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen durch
Alkylierung von Naphthalin und/oder Monoalkylnaphthalinen,
enthaltend eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, mit
einem Olefin, enthaltend 2-4 Kohlenstoffatome, umfassend
Siliciumdioxid-Aluminiumoxid, welches 0,1-15 Gew.-% Fluor
enthält.
8. Katalysator zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen nach
Anspruch 7, worin der Fluorgehalt des Katalysators im
Bereich von 0,5 bis 13 Gew.-% ist.
9. Katalysator zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen nach
Anspruch 7 oder 8, worin der Al₂O₃-Gehalt des Siliciumdioxid-Aluminiumoxids
im Bereich von 10 bis 80 Gew.-% ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844908A DE3844908C2 (de) | 1987-07-29 | 1988-07-29 | Katalysator zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18768287 | 1987-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825942A1 true DE3825942A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3825942C2 DE3825942C2 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=16210296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3825942A Expired - Fee Related DE3825942C2 (de) | 1987-07-29 | 1988-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4950832A (de) |
DE (1) | DE3825942C2 (de) |
GB (1) | GB2207614B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0441446A (ja) * | 1990-06-06 | 1992-02-12 | Mitsubishi Materials Corp | ジアルキルナフタレンの製造方法及びその触媒 |
DE69129843T2 (de) * | 1991-03-21 | 1999-03-11 | Solutia Europe N.V./S.A., Bruessel/Bruxelles | Verbessertes katalytisches Verfahren zur selektiven Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen |
EP0528096B1 (de) * | 1991-08-21 | 1998-05-27 | Solutia Europe N.V./S.A. | Katalytischer Prozess zur selektiven Alkylierung polyzyklischer, aromatischer Verbindungen |
DE69318393T2 (de) * | 1991-12-23 | 1998-09-03 | Uop Inc | Alkylierungsverfahren für Benzol unter Verwendung eines fluorierten Siliciumoxid/Aluminiumoxids und eines C6-C20 Monoolefins |
US6468417B1 (en) * | 1999-06-11 | 2002-10-22 | Chevron U.S.A. Inc. | Filtering lubricating oils to remove haze precursors |
US9611188B1 (en) * | 2016-02-17 | 2017-04-04 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Aromatic alkylation using chemically-treated solid oxides |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941234A1 (de) * | 1968-08-14 | 1970-02-26 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Fluorierungskatalysators |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2584103A (en) * | 1949-07-16 | 1952-02-05 | Universal Oil Prod Co | Alkylation of aromatic hydrocarbons |
GB734264A (en) * | 1951-12-31 | 1955-07-27 | Exxon Research Engineering Co | Polymerisation of olefins |
US3083243A (en) * | 1959-08-27 | 1963-03-26 | Continental Oil Co | Production of dialkylnaphthalenes |
GB1001472A (en) * | 1961-09-11 | 1965-08-18 | British Petroleum Co | Improvements relating to the alkylation of aromatic hydrocarbons |
US3200163A (en) * | 1962-03-12 | 1965-08-10 | Universal Oil Prod Co | Alkylation-transalkylation process |
US3437702A (en) * | 1967-04-03 | 1969-04-08 | Sun Oil Co | Method for treating cracked gas oil |
US3417148A (en) * | 1967-06-30 | 1968-12-17 | Universal Oil Prod Co | Alkylation process |
GB1425863A (en) * | 1973-05-30 | 1976-02-18 | Ici Ltd | Fluorided alumina and silica-alumina catalysts |
NL180636C (nl) * | 1975-04-18 | 1987-04-01 | Shell Int Research | Werkwijze voor het fluoreren van een katalysator. |
US4038213A (en) * | 1976-03-04 | 1977-07-26 | Shell Oil Company | Hydrocarbon conversion process using a supported perfluorinated polymer catalyst |
US4179576A (en) * | 1976-10-27 | 1979-12-18 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for preparing pyridine bases |
DE2734928A1 (de) * | 1977-08-03 | 1979-02-22 | Basf Ag | Verfahren zum herstellen eines chromoxid-traegerkatalysators zur olefin-polymerisation |
US4220557A (en) * | 1978-11-24 | 1980-09-02 | Union Oil Company Of California | Fluorine-promoted sulfactive metal hydrogenation catalysts |
JPS562532A (en) * | 1979-06-21 | 1981-01-12 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | Pressure testing method |
JPS5824351A (ja) * | 1981-08-04 | 1983-02-14 | Nippon Oil Co Ltd | 異性化触媒の再活性化方法 |
US4530756A (en) * | 1981-12-22 | 1985-07-23 | Mobil Oil Corporation | Catalysis over activated high silica zeolites |
JPS6473617A (en) * | 1987-09-14 | 1989-03-17 | Kawasaki Steel Co | Aligning method of projection system |
-
1988
- 1988-07-19 US US07/221,304 patent/US4950832A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-20 GB GB8817235A patent/GB2207614B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-29 DE DE3825942A patent/DE3825942C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941234A1 (de) * | 1968-08-14 | 1970-02-26 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Fluorierungskatalysators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825942C2 (de) | 1994-12-15 |
GB2207614A (en) | 1989-02-08 |
GB8817235D0 (en) | 1988-08-24 |
US4950832A (en) | 1990-08-21 |
GB2207614B (en) | 1992-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2759973C2 (de) | Imprägnierte und/oder kationengetauschte Aluminosilicat-Zeolithe | |
EP0714872B1 (de) | Katalysator für die Dehydrierung von C6-bis C15-Paraffinen | |
DE2526887C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
EP0072920B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus Methanol und/oder Dimethylether | |
EP0129900B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1-Buten aus 2-Butene enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2754546C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedrigen Olefinen und Diolefinen durch katalytische Kohlenwasserstoff-Pyrolyse | |
EP0090283B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus Methanol/Dimethylether | |
DE2445561C3 (de) | Katalysator zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und Verwendung desselben | |
DE69803531T2 (de) | Niederdruck-hydroxydealkylierung von ethylbenzol und xylol-isomerisierung | |
DE69307350T2 (de) | Mehrstufenverfahren zur isomerisierung von olefinen | |
DE3825942C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylnaphthalinen | |
DE68903419T2 (de) | Ein verfahren zur herstellung von diisopropylauphthalenen. | |
DE69107519T2 (de) | Verfahren zur katalytischen Cyclizierung von Alkenylbenzolen. | |
DE69404591T2 (de) | Katalysator zur Alkylierung von einem C4-C5 Isoparaffin mit mindestens einem C3-C6 Olefin | |
EP0224220B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diisobuten aus Isobuten | |
CH671713A5 (de) | ||
EP0206360A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von C2- bis C4-Olefinen aus Methanol/Dimethylether | |
DE2261248A1 (de) | Verfahren zur hydroisomerisierung | |
DE69525075T2 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylbenzol oder von cumol | |
DE3140077A1 (de) | Katalysator und seine verwendung beim katalytischen cracken | |
DE69116234T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Cyclohexylacetat | |
DE2723802A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von aromatischen kohlenwasserstoffen mit 8 kohlenstoffatomen | |
DE2160465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-tert. Butylphenol | |
DE69404592T2 (de) | Katalysator zur Alkylierung einem C4-C5 Isoparaffin mit mindestens einem C3-C6 Olefin | |
DE2843754C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01J 21/12 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3844908 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3844908 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07C 15/24 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844908 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |