DE2258348A1 - Verfahren zur homogenisierung von mischgut - Google Patents

Verfahren zur homogenisierung von mischgut

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DE2258348A1 DE19722258348 DE2258348A DE2258348A1 DE 2258348 A1 DE2258348 A1 DE 2258348A1 DE 19722258348 DE19722258348 DE 19722258348 DE 2258348 A DE2258348 A DE 2258348A DE 2258348 A1 DE2258348 A1 DE 2258348A1
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DE19722258348
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Robert Vernon Van Dewoestine
William Paul Lentz
William Frederick Pardue
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/431Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
    • B01F25/4314Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles
    • B01F25/43141Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor with helical baffles composed of consecutive sections of helical formed elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
    • C03B5/182Stirring devices; Homogenisation by moving the molten glass along fixed elements, e.g. deflectors, weirs, baffle plates

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Description

Anmelderin: Corning Glass Works
Corning, N. Y., USA
Verfahren zur Homogenisierung von Mischgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gründlichen Durchmischen und Homogenisieren von fliessbaren Materialmischungen, z. B. in Form von Pulver, Körnern, Schmelzen usf.
Eine gründliche- Materialdurchmischung und Homogenisierung ist auf vielen Anwendungsgebieten erforderlich, so beispielsweise zur Herstellung von schlierenfreiem Glas aus gut homogenisierten Glasschmelzen. Herstellungsfehler sind hier oft die Folge unzureichender Durchmischung und Homogenisierung des Ansatzes oder des Ausgangsmaterials, die ihrerseits zu ungleichmässiger Konzentration der einzelnen Mischungskomponenten und im Falle von Schmelzen zu ungleichmässiger Viskosität führen.
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Die bisher meist übliche Durchmischung mit angetriebenen Rührern ist im Ergebnis unbefriedigend. So muss die Mischmasse für den Rührvorgang eine freie Oberfläche haben, von der flüchtige Bestandteile entweichen und dabei Blasen erzeugen. Die Auslegung der Rührer erfolgt meist empirisch, sodass sie bei .Änderung der Mischerfordernisse unbrauchbar werden. Schliesslich ist beim Mischen von Schmelzen der Energieaufwand bei grösserer Viskosität zu hoch; die Brauchbarkeit ist hier daher auf niedrigere Viskositäten beschränkt.
Bekannt sind auch statische Rührer, ζ. B. gemäss USA-Patent 3,286,992 und 5,259,197.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach noch gründlicherer Durchmischung und Homogenisierung bei möglichst raschem bzw. hohem Durchsatz des Mischguts. Die Schaffung eines dies erreichenden Verfahrens ist Aufgabe der Erfindung.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der zu einer Auslassöffnung fliessende Materialstrom in einem begrenzten Raum in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese versetzt werden, diese wiederum mehrmals unterteilt und jedesmal versetzt werden, so dass zahlreiche Schichten immer geringerer Dicke entstehen, bis durch Diffusion in den verdünnten Schichten an der Auslassöffnung die gewünschte Homogenität erzielt ist.
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Das Verfahren wird anhand eines Anwendungsbeispiels zur Homogenisierung von Glasschmelzen zwecks Erzielung schlierenfreier Gläser näher beschrieben. Die Zeichnung erläutert dieses Beispiel und zeigt die Homogenisierung beim Austritt aus einem Vorratsbehälter, der Schmelzwanne oder dergleichen.
Die Glasschmelze 12 fliesst aus dem Behälter 10 nach unten durch ein Abgaberohr 14 und die Auslassöffnung 16 in eine Form 18. Mehrere ortsfeste Mischflügel 20 oder andere geeignete Leitbleche sind in dem Abgaberohr angebracht.
Der noch Schlieren oder andere Inhomogenitäten enthaltende Glasfluss wird in Teilen in mehrfacher Aufeinanderfolge gespalten bzw. in mehrere Teilströme aufgeteilt und durch meh-r rere Teilungsbleche oder dergleichen bogenförmig durch Drehung oder seitlich während des Durchgangs durch das Abgaberohr versetzt. Beim Eintritt der Glasströmung in das Abgaberohr wird dieses durch die voreilende Flanke des ersten Strömungsleitelements 20 in zwei Strömungen aufgeteilt; die so gebildeten Schichten werden rotiert oder seitlich Versetzt und verdünnt, und zwar beträgt die Verdrehung etwa die Hälfte der Drehung der Teilungsplatten, d. h. bei Teilungselementen mit einer Drehung von 180° entsteht eine Verdrehung der Strömung um 90°. Die an der unteren Kante des ersten Teilungselements wieder vereinigten Teilströme werden durch die vor-
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eilende Flanke des nächsten Elements sofort wieder geteilt und dabei wieder bogenförmig oder seitlich versetzt und verdünnt. Dieser Vorgang wiederholt sich nach Massgabe der Zahl der Teilungselemente, wobei viele Glasschichten abnehmender Dicke entstehen, bis schliesslich die Teilschichten so dünn sind, dass die Diffusion an der Auslassöffnung eine homogene Strömung erzeugt.
Die zur Homogenisierung benötigte Mindestzahl von Teilungselementen schwankt je nach der in der eingeführten Schmelzmasse vorhandenen, unterschiedlichen Viskosität, der Inhomogenität des Ansatzes, sowie dem Durchmesser des Abgaberohrs. Die durch Teilung entstehende Schichtzahl steht mit der Zahl der Teilungselemente in exponentieller Beziehung zur Zahl der Teilungselemente in dem Abgaberohr, und zwar entstehen bei η Elementen 2n Schichten. Für die Strömung in einem begrenzten Eaum, wie dem Abgaberohr ist die Sollstärke oder Dicke t der Schichten t = ——, worin t = Schichtdicke, d = Durchmesser des begrenzten Raums und η * Zahl der Teilungen entsprechend den verwendeten Teilungselementen. Bei einem Abgaberohr mit z. B. 21 Elementen wird die Strömung in Schichten aufgeteilt, deren Dicke das 0,5 x 10"" -fache des Durchmessers des Glasabgaberohrs ist. Da die Homogenität der abgegebenen Glasschmelze in unmittelbarer Beziehung zur Dicke der letzten, vom letzten Teilungselement erzeugten Schichten steht, erfordert ein ver-
- 5 309825/0766
gleichsweise grosses Abgaberohr zahlreichere Teilungen oder Teilungselemente, um die gewünschte Homogenität zu erzeugen. Beispielsweise genügen bei einem Abgaberohr mit nur 5/8" = 15,8 mm Durchmesser 25 Teilungselemente, um ein im wesentlichen schlierenfreies Glas zu erzeugen.
Die Diffusion der Ansatzstoffe in der Schmelze hängt von der Dicke der entstehenden benachbarten Schichten und ihrer Kontaktdauer ab. Die Prognose der für eine vollständige Diffusion erforderlichen genauen Zahl der Strömungsteilungen ist daher sehr schwierig. Dünne Schichten begünstigen die Diffusion. Jedoch ist die Bestimmung der theoretisch benötigten Strömungsteilungen mit der folgenden Gleichung möglich:
η -
worin d = Durchmesser des begrenzten Raums für die Strömung, t = die in dem begrenzten Raum zur Verfügung stehende Diffusionszeit, D = der Diffusionskoeffizient für die in der Schmelze enthaltenen Stoffe unterschiedlicher Konzentration, O.Q = die Anfangskonzentrationsdifferenz der Inhomogenität., 0 = Konzentrationsdifferenz .guter, schlierenfreier Homogenität,
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Neben der Zusammensetzung soll auch die Viskosität gleichmassig homogen sein. Da die Glasviskosität im umgekehrten Verhältnis zur Temperatur steht, kann die Abgabeviskosität an der Auslassöffnung 16 durch einen um einen Teil des Abgaberohrs gelegten und durch die Ein- und Auslässe 24 mit Kühlmittel versorgten Mantel 22 oder durch Wärmezufuhr, z. B. Heizspiralen 26, geregelt werden. Es genügt bereits ein um den Bereich von zwei bis vier Teilungselementen gelegter Mantel. Durch Kühlen oder Erwärmen kann die Viskosität gesteigert oder verringert werden. Die gewünschte Homogenitätsverteilung auch hinsichtlich der so eingestellten Viskosität wird durch die erfindungsgemässe Durchmischung dupch Teilung und rotierende oder seitliche Versetzung der Teilströmungen und Mischen der äusseren und inneren Glasmasse gewährleistet.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung ohne Beschränkung erläutern.
Ein statischer Mischer mit einer lichten Weite von 5i3 cm und 11 um 180 verdrillten Leitelementen aus Platin mit einer Länge von je 12,7 cm und einer Gesamtlänge des Mischers von etwa 140 cm und zwei im Abstand angeordneten Heizspiralen und Kühlmänteln am unteren Ende, wurde von oben mit Bleiglas einer Temperatur von 1230 und einer Geschwindigkeit von 300 lb/Std. beschickt. Zunächst wurde der Mantel mit Luft ge-
- 7 - ' J0982S/0766
kühlt und das radiale Temperaturprofil am Auslassende mit einem fninktf okussierenden., optischen Pyrometer gemessen. Die Temperatur der Strömung "betrug 1015° ± 100J der kälteste Teil der Strömung befand sich, in einem etwa 3? 2 mm breiten Band in der Mitte. Bei der angegebenen Durchsatzgeschwindigkeit bedeutet dies einen 10-mal höheren Wärmeaustausch gegenüber bekannten Mischern. Glas mit gleiehmässiger Temperatur wurde durch Umschalten der Kühlung auf dem oberen Kühlmantel erreicht. Die Länge der Kühlkammer entsprach annähernd der Iiänge von zwei Leit element en. Durch Kühlen iron zwei Elementlängen und isothermische Homogenisierung iron zwei weiteren Elementlängen wird also selbst bei derart hohem Durchsatz eine gute thermische Homogenisierung erzielt, d. h. der abgegebene Materialstrom zeigt keine Temperaturunterschiede.
In einem weiteren "Versuchsbeispiel wurde mit einem 23 Strömungsleitelemente enthaltenden Mischer ein Aluminium-Biosphatglas bei 1325° und einem Durchsatz von 20 - 25 Ib/Std. homogenisiert. Es entstand schlierenfreies Glas optischer Qualität.
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Claims (8)

  1. Pat ent ansprüche
    ι IJ Verfahren zur Homogenisierung von Mischmassen, dadurch gekennzeichnet, dass der zu einer Auslassöffnung1 fliessende Materialstrom in einem begrenzten Raum in mehrere Teilströme aufgeteilt und diese versetzt werden, diese wiederum mehrmals unterteilt und jedesmal versetzt werden, so dass zahlreiche Schichten immer geringerer Dicke entstehen, bis durch Diffusion in den verdünnten Schichten an der Auslassöffnung die gewünschte Homogenität erzielt ist*
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilströme durch Rotieren bogenförmig versetzt werden.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung in Schichten mit der maximalen Dicke t = — unterteilt wird, wobei t = Schichtdicke, d * Durchmesser des begrenzten Raums und η = Zahl der Unterteilungen.
  4. 4. Verfahren gemäsn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung in dem begrenzten Raum wenigstens η-mal unterteilt wird, wobei
    JT \ / Dt
    Lon Z
    ο
    worin d = Durchmesser des begrenzten Raums, t = Diffusionsdauer im begrenzten Raum, D = Diffusionskoeffizient der Stoffe unterschiedlicher Konzentration, G = Anfangskonzentrationsdifferenz der Inhomogenität, C = Konzentrationsdifferenz entsprechend der Sollhomogenität.
  5. 5. Verfahren gemäss Ansprüchen 1-4-, dadurch gekennzeichnet, dass durch Kühlen und/oder Wärmezufuhr die Viskosität der MateriaLströmung beim DurchLaxif durch den begrenzten Raum geregelt wird.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilströme nach jeder Teilung um 90° versetzt werden.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilströmung abwechselnd in jeweils entgegengesetztem Sinne rotierend versetzt werden.
    - 10 o'Ü982b/076b
  8. 8. Verfahren gemäss irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Herstellung von schlierenfreiem Glas.
    3Ü9825/0766
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